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Tot

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Tot. Ein Phänomen, das so natürlich wie das Leben ist und dennoch anders als beim Leben gefürchtet und verachtet wird.

Der Tot, der einem zu der ewigen Dunkelheit verschleppt. Und die verbliebenen im Leben über sich trauern lässt.

Wie jetzt, wo sich das ganze Königreich versammelt hat, um den Tod des glorreichen Königs zu trauern. Jeder weinte verbittert, war in Trauer oder im Gefühl des Bereuen gefangen.

In einen großen Saal, das umgeben von Menschen in schwarzen Kleidung war. Dekoriert in weißen Rosen ist und der schwarze Sarg, der den Mittelpunkt des Raumes ausmachte.

Als er über die tote Leiche seines Vaters blickte, erkannte er nicht mal das Gesicht dieses Mannes wieder, der für immer in Stille ruhte.

Nein, er konnte auch nicht wie seine Mutter weinen. Obwohl er seinen Vater liebte, genauso wie seine Mutter. Selbst als ihre Beziehung wegen den Vorfall von Oikawa litt, hatte er nie den Rücken zu seinem Vater gewandt.

Den nach seiner Meinung her, war niemand perfekt. Jeder hatte gute sowie schlechte Eigenschaften und machte somit auch Fehler, die man im Nachhinein bereute. Und selbst, wenn es sein Vater nie gezeigt hatte, so wusste er, das sein Vater tief in seinem Inneren den Vorfall mit Oikawa bereute.

Doch warum sein Gesicht trotz dieses Verlustes nicht beschmiert in Tränen war, wusste er nicht.

Sein Herz schmerzte, zog sich bei jeden Schlag schmerzhaft zusammen. Sein Atem, war so schwer wie nie. Und sein Kopf war blank, als könnte es gar nicht mehr funktionieren. Doch weinen tat er nicht. Er konnte das einfach nicht.

Etwas was so natürlich wie lachen war und ganz einfach hervor gerufen wurde, funktionierte bei ihm nicht. Obwohl er traurig war und unter diesem Tot litt. Als wäre er kaputt....

Plötzlich spürte eine Hand an seinem Armen. Seine leeren Augen blickte in den Honigbraunen Augen, die voller Sorge schimmerten und seinen Schmerz sofort in ihm erkannten.

Ganz von allein nahm er Hinata in seinen Armen und umarmte ihn. Und als er dann noch, die sanfte Hand von Hinata auf seinem Rücken spürte, die zart da drüber Strich.

Reichte dies aus, damit er zusammen brach. Die Tränen, die nicht kommen wollten, kamen in strömen. Er schluchzte und weinte. Und ihm war es egal, wenn er als schwache Prinz für diese Tat angesehen würde. Den er war ja auch ein Mensch, der gerade innerlich zerstört wurde.

Diese Aktion blieb aber nicht übersehen.
Die Mutter von Kageyama blickte empört weg. Atsumu ballte sich frustriert eine Faust mit seiner Hand. Während Mei nervös auf ihre Lippen biss und ihre Position als Königin gefährdet sah.

Vielmehr konnte man sagen, dass es keine Trauerfeier sondern eine Art Kriegsfeld war, wo jeder eine andere Intention hegte.

Den was wäre die Welt wenn sich nicht jeder daran sehnte ein Platz an der Sonne zu haben?

Den was wäre die Welt wenn sich nicht jeder daran sehnte ein Platz an der Sonne zu haben?

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Das war Wahrscheinlich, dass kürzeste Kapitel in diesem Buch....

Die nächsten Kapiteln werden dafür wieder etwas länger :)

⒈𝐂𝐈𝐍𝐃𝐄𝐑𝐄𝐋𝐋𝐀 | 𝗄𝖺𝗀𝖾𝗁𝗂𝗇𝖺Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt