Love on Pandora || Neteyam ff {german} Avatar

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Ich und Neteyam liegen Arm in Arm im Sand und beobachten die Sterne. Nachdem er mir quasi seine Liebe gestanden hat ging es nur noch bergauf.
Es klingt komisch, ein Mensch und eine andere Spezies, ich frage mich was mein Schicksal noch so vor hat und welche Überraschungen noch auf mich warten. Meine Mutter meinte ja immer ich sei besonders, bis jetzt sehe ich nichts davon außer das ich die selbe Luft wie die Na'vi einatmen kann.
Naja, zurück zum Thema. Ihr fragt eich bestimmt wie Neteyam und ich und verlieben konnten.

Es begann eigentlich schon am ersten Tag. Ich weiß noch wie ich dachte er mag mich nicht wegen seinem Grimmigen Blick, aber ich habe mich getäuscht er meinte damals, er schaut immer so wenn es ernste Situationen sind. Er hat mir gesagt das er von Tag eins schon ein Auge auf mich hatte, dass er mich süß fand und außergewöhnlich, da ich nie meinen Mund hielt. Außerdem war ich auch der erste weibliche Himmelsmensch den er gesehen hatte. Als die Mission anfing meine Mutter zu retten, kamen wir uns näher denn je, er wollte immer sicher gehen das es mir gut geht und war immer in meiner Nähe, er hat immer gesagt es sei seine Priorität und das er sich verpflichtend dazu fühlt das zutun, dass sein Herz es ihm sagt.
Als ich dann Mit den Omaticaya mitging zum Metkayina Clan fing die Romanze an.
Immer wieder mal fing er an mich zu necken, mich zu fragen ob wir und später treffen sollen.

Rückblick:
„Wo ist Aria? Seht ihr eine Aria? Ich kann sie nicht finden." dabei stand ich genau vor ihm, er hielt meine Hand vor seine Augen um nach mir zu Suchen.
„Neteyam das ist nicht fair, nur weil du so ein Riese bist." lachte ich.
„Du bist einfach ein Zwerg. Aber ein süßer Zwerg."
Wir beide lachten herzlich.
Er schaute mir länger in die Augen.
Rückblick ende.

Er sagte mir ständig er kann sich nicht von mir fernhalten, dass er in meiner nähe sein muss und das sein Herz sehr schnell schlägt wenn ich bei ihm bin. Ich bewundere ihn dafür so direkt zu sein. Seitdem sind wir nur getrennt wenn es wirklich sein muss, Wenn er auf Missionen muss oder sonstiges nur dann. Wenn wir uns wieder sehen nachdem wir getrennt waren gibt er mir die besten Teddy Umarmungen, er drückt mein Kopf immer in seine Brust so das ich sein Herzschlag höre, dass versichert mir immer das er auch zu mir gehört.
Von uns beiden die Eifersucht ist auch nicht zu toppen. Wenn er mit einer weiblichen Na'vi spricht oder lacht, platze ich schon fasst vor Eifersucht, während er fasst platzt wenn ich das mit Männlichen Na'vi tue. Unsere Beziehung ist schon einzigartig.
Geküsst haben wir uns jedoch noch nicht, ich weiß ja nicht mal ob wir offiziell etwas sind. Aber er an meiner Seite reicht mir schon aus.

Ich liebe ihn.

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„Hey Aria! Sollen wir ein bisschen raus aufs Meer? Ich stelle dir Payakan vor von dem habe ich dir noch garnicht erzählt." fragte mich Lo'ak. „Ich mein wenn es okay ist für Tsireya und die anderen dann gerne." er nickte und wir machten uns auf den Weg zu seinem Ilu. Als er ihn Sattelte kam Neteyam zu uns, ich lächelte ihn an doch er schaute nur ernst. „Was wird das hier?" fragte er Lo'ak. „Ich schwimme mit Aria aufs Meer." Neteyam schaute kurz zu mir uns ging dann auf Lo'ak zu, ich schaute die beiden angespannt an, so habe ich die beiden noch nie erlebt. „Ihr beide bleibt hier, verstanden? Ich bin dafür verantwortlich darauf zu achten das du keine scheiße mehr baust Lo'ak. Und wenn Aria etwas passiert.-" er wurde mitten drin unterbrochen. „Du brauchst mir keine Standpauke zu erzählen, ich gehe nur mit ihr zu Payakan, er ist nicht gefährlich." Neteyam verdrehte die Augen.
„Das tust du nicht, Vater hat gesagt wir bleiben alle hier aus Sicherheitsgründen! Die Marines greifen die Naheliegenden Clans an, sie könnten euch sehen." erklärte er uns. „Jungs hört auf zu streiten wegen sowas okay?" Neteyam schaute zu mir und dann wieder zu Lo'ak, ehe er mein Arm griff und mich wegzerrte. Er brachte mich zu einem ruhigeren Ort.
„Ich glaube dir ist der ernst der Lage noch nicht bewusst. Da draußen, nicht weit weg von uns wüten die Mörder die deine Mutter töteten." ich schaute zu Boden. „Doch klar, ich verstehe den ernst der Lage doch ich möchte auch mal vergessen und eine tolle zeit haben." er kam näher zu mir und bückte sich auf meine Höhe. „Bin ich dir nicht genug? Hör mal ich möchte nicht streiten, alles was ich will ist das es dir gut geht, wenn du da draußen bist kann ich nicht so schnell bei dir sein und nicht für deine Sicherheit Garantieren. Du bist sehr wichtig für mich, ich verstehe auch das du vergessen möchtest aber sei gewiss das die Gefahr nicht weit weg ist." er hielt seine Hand an meine Wange, ich lehnte mich in seine Hand und schaute ihm in seine Augen. Gott was tut er mir an. „Du musst damit aufhören." flüsterte ich, er lachte. „Womit, ich mache doch garnichts?" ich atmete tief ein und umarmte ihn einfach. Ich schlang meine Arme um um seinen Hals, er zog mich näher an ihn heran zwischen seine Beine während er hockte, seine Hände sind um meinen Körper geschlungen.
„Mein Herz so schnell schlagen zu lassen."
Ich spürte wie er seine Nase an meinen Hals presste, ich sah wie sein Schwanz wild hin und her wedelte, und seine Ohren verrückt spielten.
„Du musst besser damit aufhören, ich weiß sonst nicht was ich tun werde."
Klingt fasst schon nach einer Drohung, aber ich weiß das es nicht so gemeint ist.
„Was würdest du denn tun?" fragte ich ganz Mutig, ich spürte wie er grinste während er meinen Duft einatmete.

„Dich Küssen."

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1005 Wörter.

Ein bisschen Romance für euch.
Lasst immer Feedback da, ob es eich gefällt oder ob ihr etwas ändern würdet, dass hilft mir sehr. 💙