Schlaflose Nacht

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Ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Es war mitten in der Nacht. Wir waren alle zusammen etwas angetrunken auf meiner Couch eingeschlafen. Ich lag zwischen Ghost und König. Viele würden sagen es ist das Paradies wenn man zwischen zwei Typen liegt aber gerade absolut nicht. Schließlich konnte ich nicht schlafen und war zudem eingeengt. „Was ist los?", fragte Ghost mich ganz leise. „Kann nicht schlafen", flüsterte ich zurück und starrte dabei in die Decke. „Komm wir gehen kurz raus", meinte er. Plötzlich spürte ich ihn nicht mehr neben mir. Jetzt wieder, denn er hob mich hoch. Er griff zwei Jacken und Schuhe und wir gingen vor meine Wohnungstür, wo wir uns Schuhe sowie Jacken anzogen. Ich gab ihm das Signal mit zu folgen. Wir liefen knapp 10 Minuten und kamen zu einer Holzbank, die etwas abseits von einem Wald stand. Wir setzten uns zusammen auf diese. Es war recht kalt aber die Jacke hielt gut warm. Ich betrachtete die Sterne, während Ghost still neben mir saß.

"Also was ist los? Warum kannst du nicht mehr schlafen?", Ghost schaute zu mir und betrachtete mich

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"Also was ist los? Warum kannst du nicht mehr schlafen?", Ghost schaute zu mir und betrachtete mich. „Ich weiß nicht. Vielleicht weil das erste mal seit Jahren wieder jemand den Namen Killjoy für mich verwendet hat?", meinte ich und starrte weiter in die Sterne, diesmal nur etwas betrübter. „Was ist mit dem Namen? Ich habe ihn auch schon gehört. Würde drauf angesprochen ob du in meinen Team bist.", er wandte die Augen nicht von mir ab. „Weißt du, den Namen hat mein Papa für mich ausgesucht gehabt. Nur jetzt da er tot ist... es erinnert mich immer wieder an ihn, wenn mich jemand so nennt.", erklärte ich, diesmal sah ich auf den Boden. Ich spürte eine Hand auf meiner. „Tut mir leid zu hören. Was hat sich dein Papa bei der Auswahl des Namens gedacht?", wollte er wissen während er sanft meine Hand streichelte. „Kill dafür dass ich gut im töten war und Joy dass er dabei keine Angst haben muss dass ich nicht nicht mehr zurückkomme. Aber jetzt wo er nicht mehr da ist, fällt mir alles schwieriger.", diesmal sah ich auch zu ihm. „Verstehe. Du solltest bei dem Namen bleiben. Und ich passe von nun an einfach auf dich auf bis du wieder du bist.", er klang so sanft und einfühlsam. Wie eine andere Person. „Danke dir.", lächelte ich. „Kein Problem."

Sorry dass es so kurz ist aberrr ich versuche heute Nacht noch eins zu schreiben

Ghost Never trusts- sag niemals nie.Where stories live. Discover now