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Ich schlief sogar irgendwann ein. Ayden musste mich wecken. Habe gar nichts mehr mitbekommen. Selbst die Landung nicht. Aber das Flugzeug war auch sehr bequem. Wir hatten ein ganzen Raum für uns mit Ledersitzen, die angereiht waren wie in einem Restaurant. Dazu gab es etwas zu trinken und ein riesen Flachbildschirm, der sogar ein Soundsystem hatte. Selbst eine kleine Bar mit Hockern war in der Ecke. Wie immer Luxus pur. Allen hat an nichts gespart.

Draußen wusste ich immer noch nicht wo wir waren. Ich schaute mich etwas verwirrt um. Dann lief Julez neben mir Und legte den Arm um mich.

"Willkommen in Chile!" Sagte er und schwang den anderen Arm durch die Gegend. Ich wusste nichts über Chile und konnte nichts dazu sagen. Ich sah bis jetzt nur Flughafen.

"Dein Ausdruck wird sich sicher wieder ändern, wenn du alles siehst." Es, fuhr eine Limousine plötzlich vor. Dort stieg ein Mann aus und schnappte sich das Gepäck. Julez bedankte und verabschiedete sich von Dave, der wohl auch den Rückflug dabek sein wird. Julez nahm mich an die Hand und schob Ayden vor. Zog mich dann hinterher. Ayden setzte sich zuerst rein, dann ich und Julez. Nolan zum Schluß, aver vorne, als er unsere Tür geschlossen hatte.

Wir sollten fast neunzig Minuten fahrt haben bis zu unseren Ziel. Es war kein Hotel, sondern sowas wie Bungalows. Ich war so gespannt. In der Limousine konnte man was trinken und ein kleiner Bildschirm war dort. Selbst eine Minibar mit Snacks. Aber ein Trink war mir gerade recht. Musste eine lange fahrt überstehen.
Ich beugte mich über Ayden um an den Champagner zu kommen.

"Was soll das werden?"

"Brauch was zu trinken." Die Antwort genügte ihm nicht.

"Dann nimm ein Wasser." Ich ignorierte diesen lächerlichen Vorschlag und wollte mir die Flasche schnappte. Ich rechnete nicht damit, dass Ayden mich förmlich übers Knie legte. Zog mich auf sich und schlug mir auf den Hintern.

"Nichts da! Hast du unser Kind vergessen? Kein Alkohol die nächsten Monate." Und tatsächlich hatte ich daran nicht gedacht. Julez saß mit hochgezogener Augenbraue da und war wohl stets bereit einzugreifen.

"Ich brauch was füe meine Nerven. Dann gib mir was süßes." Dabei rutschte ich etwas weiter zur Minibar.

"Kleines ... ich hätte eine andere Idee. Beste Entspannung bei Stress und Ängsten." Sein schreck aufgesetztes Grinsen verhieß nichts gutes.

"Julez ..." Ayden schüttelte den Kopf. Schien die Gedanken von Julez nicht zu teilen. Aber Julez hob mein dunkelgrünes Kleid hoch und legte mein Hintern frei. Ayden  wollte diesen schnell wieder verdecken und ich war etwas erschrocken, da ich damit nicht gerechnet hatte.

"Sie brauch Entspannung Ayden." Erwiederte er auf den unsicheren Ausdruck in Aydens Gesicht. Ich war ziemlich schnell oben und schaute Julez empört an. Aber der Wagen fuhr wohl in dem Moment in eine Kurve und ich landete plötzlich auf Julez Schoß, dieser hielt mich dann. Er legte die Arme um mich. Ergriff meinen Hals und drücke mich an sich.

"Guck sie dir an, wie schön sie ist." Hauchte er mir ins Ohr, wohl mit dem Blick zu Ayden gerichet. Direkt sehen konnte ich ja nichts. Ayden schien wirklich langsam die Kontrolle zu verlieren. Schluckte schwer. Versuchte aber weiter Julez zu überzeugen, dass das in dem Moment kein guter Augenblick wäre.

"Vielleicht reicht es einfach, wenn sie bei mir ..."

"Seid wann so prüde? Sonst kannst du nicht die Finger von ihr lassen. Ich würde sie jede Sekunde ... genießen. Ihr Körper. Wie sie riecht und schmeckt." Langsam brwegte sich Aydens Hose. Er konnte es nicht mehr verhindern. Julez drückte mich dann auf die Knie. Direkt vor Ayden. Und wie er mich dann anschaute, als ich vor ihm kniete, war unglaublich. Seine ganze Haltung änderte sich plötzlich. Er lehnte sich vor und packte mich an Kinn. Ich war vollkommen überfordert und etwas verlegen in dem Augenblick. Da beide wieder da waren. Beide unterschiedlicher Art Dominant. Es war berauschend.

"Du musst das nicht tun Prinzessin. Ich will das als Geschenk, nicht erzwungen." Ich rutschte direkt zwischen seine Beine und schaute ihn mit großen Kulleraugen an. Er war wieder skeptisch. Versuchte aber razszufinden, ob ich denn bereit wäre. Es wollte. Er küsste mich. Spielte mit meiner Zunge, zog mich ein Stück zu sich. Er wollte dass ich auf ihn steige, was ich auch tat. Er bemerkte, wie willig und fügig ich war und war dann doch nicht mehr dagegen, mich in der Limousine etwas zu beruhigen. Auf eine sehr erotische Art. Wir küssten uns förmlich heiß und wuschig. Ich knöpfte vorne mein Kleid auf, dass Ayden von meinem Körper zog. Er wollte dann das ich mich mit dem Rücken zu ihm setzte, was ich sofor erledigte. Er zog mir dann den BH aus und küsste meinen Hals. Knettete meine Brüste, die Julez mit Lust bestaunte. Er war näher als das erste mal. Ich berührte fast sein Bein mit meinem. Ich schloss die Augen. Es war merkwürdig ihm so nah zu sein. Beim Vorspiel mit Ayden anzusehen. Als Ayden mir den Slip runterzog, half Julez dabei auch noch. Völlig nackt saß ich nun auf Ayden. Beine breit, so das Julez mittenrein gucken konnte. Ayden wollte dann den ersten treffer versenken, merkte aber, wie tief das Dach war und er hätte laum ausholen können. Ich wäre ständig dagegen gestoßen. Er wollte deswegen das ich mich vorlehnte. Julez nahm meine Hände und zog mich ein Stück zu sich mit einer Hand stützte ich mich an ihm ab, mit der anderen versuchte ich halt am Dach zu finden. Ayden hielt mich an den Hüften und schob mich immer wieder auf und ab, als er in mir drin steckte. Ich konnte meine laute nicht mehr verstecken und Julez seine Geilheit  nicht unterdrücken. Er nahm seinen harten Schwanz in die eine Hand und packte mich am Kinn mit der anderen, damit ich ihm in die Augen sehen musste.

"Gefällt es meiner kleinen? Wie er dich Fickt?" Plötzlich fiel ich in mein Little dasein. Konnte nicht anders, als Julez mir in die Augen blickte und in diesem Ton mit mir sprach.

"Ja Daddy. Oh ja!" Stöhnte ich. Meine Stimme wurde Kindlich und mein stöhnen lauter. Der Ritt zu dritt war mega geil und ein besserer Zeitvertreib als saufen.

Cash - Bezahlte LiebeDonde viven las historias. Descúbrelo ahora