Kapitel 54.2

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Vorsichtig und zärtlich tastete er sich voran, während seine Hände immer wieder über ihre Beine strichen

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Vorsichtig und zärtlich tastete er sich voran, während seine Hände immer wieder über ihre Beine strichen. Dabei bahnte er sich sicher einen Weg aus Küssen hinab zu ihrem Schlüsselbein, um dieses zu liebkosen und ihren Geschmack zu genießen. Es fühlte sich alles so richtig an, dass es ihn Mühe kostete, nicht zu schnell voranzuschreiten. Dennoch nahm er sich die Freiheit, sich diesem Gefühl hinzugeben und wanderte von ihrem Schlüsselbein zu ihrer Brust. Als er begann, diese mit Küssen zu bedecken, seufzte Lilitha zufrieden auf. Kaden musste ein wenig lächeln und ging so weit, dass er ihre Knospe zwischen seine Lippen nahm und leicht daran saugte. Als Dank erhielt er ein leises Stöhnen von Lilitha, die sich ihm entgegendrückte und nach mehr verlangte.

Dieses Angebot ließ er sich nicht zweimal deuten und umschloss ihre Brustwarze mit seinen Lippen, um ein wenig fester daran zu saugen und ihre andere Brust in seine Hand zu nehmen. Lilitha keuchte erneut auf und genoss seine Berührungen sichtlich, während sie ihre eigenen Hände auffordernd über seinen Rücken streichen ließ und erneut in seinen Hintern kniff.

Als wäre er von dieser Geste motiviert worden, lehnte er sich ein wenig zur Seite, um ihr Bein weiter hochzuschieben. Verführerisch strich er über ihre Innenschenkel und nahm jedes Detail von ihr in sich auf. Wie sie sich unter ihm wand, wie sie sich anfühlte, wie sie schmeckte, wie sie roch. Der Klang ihrer Stimme, wenn sie seinen Namen sagte, oder ihr Wohlwollen ausdrückte.

Ihr Bein hob sich ein Stück und rieb über seine Seite, während ihre Hände auffordernd über seinen Rücken strichen. Schwer atmend suchte sie seine Lippen und küsste ihn stürmisch. Hungrig erwiderte Kaden ihren Kuss und senkte sich nieder auf Lilithas Körper, um ihre Haut auf seiner zu spüren. Wie mitgerissen von ihrem schweren Atem und seinem heftigen Herzschlag verfingen sich seine Finger in ihrem angewinkelten Bein, um es auch dort zu halten, wo es war. Kurz darauf löste sich seine Hand von ihrer Brust und strich über ihren Körper hinunter zwischen ihre Beine. Er hatte erwartet, dass sie Gegenwehr leisten würde, als seine Hand über ihren Bauch zu ihrer warmen und mittlerweile sehr feuchten Mitte strich, doch Lilitha drückte sich seiner Hand lediglich entgegen und keuchte erfreut, als er mit seinen Fingern ihre Perle streifte.

Unweigerlich wurde Lilitha an die Nacht erinnert, in der sie das Aphrodisiakum genommen hatte und er sie zum ersten Mal so berührt hatte. Es war ein himmlisches Gefühl, das sie dazu veranlasste, sich ihm näher zu fühlen als sonst.

Fordernd, aber doch langsamer, begann er sie mit einer Intensität zu küssen, die ihr bis ins Mark ging. Dabei hielt er in keiner seiner Bewegungen inne und strich weiterhin mit der einen Hand über ihr Bein und mit der anderen über ihre feuchte Mitte. Seine Finger sorgten dafür, dass sie begann sich unter ihm zu winden, weil sie die Wucht der Gefühle einfach nicht erwartet hatte. Es war genauso wie damals mit dem Aphrodisiakum, nur dass sie dieses Mal die Gefühle genießen konnte und Herr ihrer Sinne war. »Kaden«, keuchte sie auffordernd und streckte ihm ihre Hüfte entgegen.

Augenblicklich rann ihm ein wohliger, angenehmer Schauer über den Rücken, bei dem Klang ihrer Stimme, wie sie seinen Namen aussprach. Dennoch ging er nicht auf ihr offensichtliches Angebot ein und genoss es, sie noch eine Weile zu reizen. Viel zu sehr genoss er es, sie zu verwöhnen und er wollte den Moment auch nicht zerstören, für den Fall, dass es ihr gar nicht gefallen sollte.

Stattdessen beugte er sich wieder hinab und liebkoste mit seinem Mund ihre Brüste und streichelte weiter über ihre Mitte, bis sie sich keuchend und leise quietschend unter ihm wand.

Er spielte mit dem Gedanken, sie zum Höhepunkt zu bringen, ohne mit ihr zu schlafen, obwohl er quasi die Erlaubnis bekommen hatte. Doch diese Vorstellung wollte in seinem Kopf nicht Fuß fassen, auch wenn es egoistisch war. Er hatte zu lange auf diesen Moment hingearbeitet und sollte er wirklich nicht zurückkommen, würde er es bereuen, das wusste er genau.

Gerade, als Lilitha erneut aufstöhnte, entzog er ihr seine Hand und drückte stattdessen seine Erektion gegen ihr Geschlecht. Lilitha schnappte nach Luft und öffnete ihre Augen ein klein wenig, um ihn auffordernd anzublicken.

Vorsichtig beugte sich Kaden erneut vor, um sie in einen Kuss zu verwickeln, ehe er langsam in sie eindrang. Lilitha keuchte in den Kuss hinein und verspannte sich etwas. Doch als Kaden begann, ihre Brüste mit seiner freien Hand zu massieren, entspannte sie sich wieder etwas.

Leise stöhnte Kaden bei dem Gefühl auf, ohne den Kuss zu unterbrechen und schob Lilitha vorsichtig eines der kleinen Kissen unter den Hintern, um ihr eine angenehmere Position zu ermöglichen. »Wenn du Schmerzen hast, sagst du mir Bescheid, ja?«, hauchte er leise an ihre Lippen und sah ihr fordernd in die Augen.

Lilitha schluckte ein wenig und nickte, doch ihr Blick sprach nicht davon, dass sie Schmerzen hatte. Sie schien sich recht schnell an die ungewohnte Situation angepasst zu haben und ihr stockender Atem zeigte Kaden deutlich, dass ihr gefiel, was er mit ihr tat.

Vorsichtig legte er wieder seinen Mund auf ihre Lippen, um sie wieder zu küssen und begann langsam und vorsichtig seine Hüften zu bewegen.

Lilitha keuchte in den Kuss hinein und begann sich seinem Rhythmus anzupassen, während sie ihre Beine hob und mit diesen Kaden förmlich festhielt.

Wohlig nuschelte der Blonde etwas in den Kuss hinein und schob seinen Arm unter Lilithas Taille, um diese noch dichter zu sich zu ziehen. Hingerissen von dem Gefühl und Lilithas Wohlwollen wagte er es sogar, ihr einen kleinen Stoß gegen das Becken zu verpassen. Sie japste nach Luft und drückte Kaden ihr Becken nur noch mehr entgegen, während sich ihre Hände in seinen Rücken krallten und sie ihn gar nicht wieder loslassen wollte. Kaden, der diese Geste sichtlich genoss, stöhnte auf und wiederholte die Bewegung gleich wieder. Dabei senkte er schwer atmend sein Gesicht, um Lilitha zu küssen und an ihrer Unterlippe zu saugen.

Auffordernd bewegte Lilitha ihre Hüften fordernder, schneller. Sie wollte mehr. Wollte alles, was er bereit war ihr zu geben, um es zu wahren wie einen Schatz. Selbst, wenn es nur dieses eine Mal sein sollte. Auch ihn überkam das überwältigende Gefühl, das sein Blut zum Kochen brachte und veranlasste ihn dazu, diese Geste zu wiederholen und immer wieder in Lilitha zu stoßen. Stöhnend vergrub er seine Finger in den Polstern unter ihnen und leckte mit seiner Zunge spielerisch über Lilithas Lippen. Diese zog ihn sofort in einen hungrigen, stürmischen Kuss. Als wäre von der alten, zurückhaltenden Lilitha nichts mehr übrig.

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Haremstanz - Die blühende Unschuld (Band 1)Where stories live. Discover now