Rettung zur Not

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Als ich nach langer fahrt wider beim Stützpunkt war kam mir so gleich Habit entgegen.
"Hallo Sir. Und wie war es?"
"Ganz gut. Und wie läuft es hier?"
"Auch gut. Aber wir müssen dann los Sir"
"Ja ist gut"
Habit ging weiter und holte die anderen.
Ich schaute mich etwas um denn ich war zwar nur kurz weg aber irgendwie vermisste ich das hier.
Ich hoffe nur das es meiner Schwester und Mutter gut geht.
Es war eine halbe Stunde vergangen und wir beluden die Trucks mit Vorräten und Wasser.
Auch Bretter und Werkzeug benötigen wir.
"Wir fahren Sir" rief Serrel mir zu.
"Ich komme"
Als ich Einstieg fuhren wir auch gleich los.
Als wir im Dorf ankamen sahen wir alle geschockt aus.
Alles war zerstört und verbrannt, Kinder weinten und Frauen waren verletzt, die Männer versuchten ein paar sachen zu reparieren.

Der Truck kam zum stehen und wir stiegen aus.
"Sir gut das sie da sind!" Kam mir Emant engegen der auch aus seinem Urlaub geholt wurde.
"Tja der Urlaub wurde wohl nichts was" fügte ich hinzu.
"Nein Sir in der tat wohl nicht"
"Gut was müssen wir alles reparieren? "
Ich schaute um mich und wusste nicht wo ich anfangen sollte.
"Tja Sir sie könnten mit ihrer Truppe an der Schule anfangen, und dann die kleineren arbeiten weiter machen"
"Okay wird erledigt"
"Ja Sir"
Ich sammelte meine Truppe die aus Habit, Serrel, Tubbes und zwei freiwiligen bestand.
Serrel und ich machten an der Schule weiter.
Habit und ein freiwiliger machten die kleinen arbeiten weiter, und Tubbes und ein freiwiliger brachten essen Kleidung und Wasser her.
"Sir hier sind die Bretter"
"Danke Serrel"
Wir brauchten sicher drei bis vier Stunden bis wir alles fertig hatten.
Aber dannach sah die Schule wider wie neu aus und sie hielt nun sicher auch stand.
"Sir gute arbeit"
"Danke Serrel. Ich werde Urlaub für sie beantragen damit sie Zuhause bei ihrer Frau sein können"
"Danke Sir das ist sher nett"
"Kein problem... ladet nun den Truck wider auf"
"Ja Sir"
Die Kinder spielten nach Tagen wider fröhlich miteinander, die Frauen waren auch nicht mehr ängstlich und die Männer passen nun besser auf.
Nach zwei Stunden fahrt waren wir am Außenposten Lager.
Alle haben gegessen und hatten Gelächter.
"Hey Raj Telefon, deine Schwester"
"Danke Habit"
Ich ging zum Telefon.
"Hallo"
"Hey großer Bruder"
"Wie gehts euch?"
"Ganz gut. Rika hilft uns viel mit der arbeit und spielt mit mir"
"Achja das ist ja super"
Ich drehte wider an der Schnur des Telefones.
"Wann kommst du wider?"
"Das weiß ich noch nicht vielleicht in drei oder vier Tagen"
"So lange... nagut Mama sagt liebe grüße"
"Sags ihr zurück... okay muss aufhören"
"Okay bye"
"Bye"
Ich lege den Hörer wider zurück und mache mich auf den weg zu meinem Zelt als ich etwas im Fluss bemerke.
"Hallo?"
"Hiiilfee..."
Ich sah einen kleinen Jungen der im Wasser festsitzt.
"Beweg dich nicht ich helfe dir! Serrel bring mir eine Decke! "
"Ja sofort Sir"
Ich kam näher zum jungen herran und machte mir ein Bild wie ich ihn da rausholen kann.
"Beweg dich nicht okay"
"Ja ist gut... Sir"
"Gib mir eine deiner Hände"
"Okay"
Ich packte seine Hand und hatte ihn im griff.
"Hier Sir soll ich helfen?"
"Nein geht schon"
Ich packte ihn auch an der zweiten Hand und zog ihn dan mit Schwung heraus.
Wir beide fielen zu Boden.
"Danke Sir" der kleine Junge zitterte stark.
"Kein Problem. Kleiner Mann! "
Serrel legte die Decke über ihn und gab ihm einen heißen Tee.
Nach ein paar Minuten kam auch seine Mutter.
"Was machst du nur..."
"Mama schon gut"
"Danke ihnen"
Ich starrte sie an.
"Kein Problem Ma'm"
Sie packte ihn an der Hand und wollte gerade gehen da fragt ich ihn noch.
"Wie ist dein name?"
"Karah"
Ich musste lachen dann ging ich zu Bett und schlief ein.

Liebe bis zum Tod.Where stories live. Discover now