Der Sohn des Raj Shamar

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Sechs Jahre auf den Tag genau ist mein Vater im Söldner Krieg gefallen.
Ich bin Rajel Raj Shamar und lebe mit meiner Mutter meiner Tante und Großmutter in Chennai.
Ich war schon sieben Jahre alt und hatte noch immer nicht die Asche meines Vaters verschüttet, ich wollte sie dort verschütten wo er am glücklichsten war.
Mutter sagt immer das sei der Fluss entlang des Waldes gewesen aber ich wusste das es die Armee war.
Großmutter sagte das wir dahin gehen werden und den Wunsch meines Vaters erfüllen werden.
Aber bis dahin erzähle ich euch meine Geschichte, die des Sohnes von Raj Shamar.

"Rajel komm beeil dich bitte! Sonst kommst du zu spät!"
"Jaja ist ja gut Tante"
"Jetzt komm"
Durch die Therapie konnte meine Tante bald wider laufen und so konnte sie auch wider Auto fahren.
"Rajel jetzt komm Tante Soana wartet nicht solange auf dich!"
"Ich komme ja" ich packe meinen Rucksack und nehme das Bild wo mein Vater und meine Mutter zusehen waren.
"Na du Serrel" ich starrte meinen Hund an, naja er gehörte meinen Vater die Soldaten fanden ihn als der Krieg vorbei war und brachten ihn zu uns.
So als ich alles hatte ging ich zum Auto und stieg ein.
An der Schule klatschte ich noch mal mit Soana ein und bin dan ausgestiegen.
"Hey Rajel wo warst du?" Rief mir Karah zu.
Er kannte meinen Vater kam dann zu uns nach Chennai und wollte uns kennenlernen.
Großmutter und seine Mutter spielen immer Karten.
"Hey Kumpel. Ich war etwas schläfrig"
"Schon gut. Wir sehen uns dann in der Pause nochmal Rajel!"
"Klar"
Wir klatschten auch ein.
Dann ging ich zum Unterricht.

In dieser Geschichte gegt es die meiste Zeit um meinen Vater, bis dahin wenn ich seine Asche verschütte.
Die Schule dauerte immer so lange, aber das war mir egal in der pause trafen ich und Karah uns zum Pin spielen.
Das ist eine Kugel die man in einen Becher treffen muss.
Ich war gut, als die pasue wider aus war hatte ich noch zwei Stunden dann musste ich mit dem Taxi nachhause fahren.
"Hey bis später Rajel"
"Ja bis später Karah!"
Wir klatschten wider ein und ich suchte mir ein Taxi.
"Halt bitte" rufe ich.
Das Taxi blieb stehen.
"Junger Mann wollen sie mit?"
"Ja danke, wer sid sie?"
"Mein Name ist Luke und du bist?"
"Rajel"
"Achso Rajel ja Rajel und weiter?"
"Rajel Raj Shamar" ich musste laut lachen.
"Doch nicht etwa der Sohn des verstorbenen Raj Shamar?"
Ich blickte traurig zu Boden da ich es nicht mag wenn man von meinem Vater spricht.
"Ja genau von dem!"
"Tschuldige aber als Taxifahrer bin ich nun neugierig"
"Schon gut"
"Okay und wohin?"
"Allaka 375"
"Okay dann los"
Wir fuhren nicht lange nach ein paar Minuten war ich Zuhause.
"Danke ihnen"
"Kein Problem kleiner"
Ich lief gleich ins Haus und machte die Tür hinter mir zu.
"Hey schon da Rajel?"
"Klar Großmutter... was gibt es zu essen?"
Es duftete immer himmlisch wenn Oma kochte.
Meine Mutter sagt immer das Vater Omas Kochkünste liebte und er immer fast alles alleine auf aß.
Darüber musste ich lachen denn diese eigenschaft hatte ich wohl angeeignet.

Ich bekam Kuchen und Salad mit Reis, manchmal kam ich mir vor als bin ich ein Chinese.
Denn Oma kocht am liebsten chinesisch keine Ahnung wiso aber seit Papa tot ist sagt Mutter hat sie nicht die Kraft altes essen zu kochen.
Nach dem essen ging ich auf mein Zimmer lag mich ins Bett und hörte Musik.

Liebe bis zum Tod.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt