CHAPTER SEVEN

26 3 0
                                    

PEKE J

Mein Herz klopft wie wild. Es klopfte wie wild, und ich konnte nicht beschreiben, warum. Was war die Ursache? War es seine Nähe? War es seine Entschuldigung? Er hat sich entschuldigt? Er entschuldigte sich, meine Hand genommen zu haben, besonders als er meinen Blick entdeckt hatte. Warum war ich so schockiert darüber, dass er meine Hand nahm? Und warum benahm er sich plötzlich so seltsam?
Ich fürchte jedoch, dass ich diesen Ausdruck im Gesicht kenne, von mir selbst? Dieses Gefühl jedoch, welches Gefühl trug er jetzt im Innern?

Ich war mir nicht sicher, ob es gut, oder das Gegenteil war.

»Magst du solch ein Wetter?«Es kam mir unpassend vor, doch ich wollte die Stimmung etwas auflockern. Die Stille in der Luft war sicherlich nicht die beste.
Das prasseln des Regens, welches auf dem Boden platscht, macht mich bloß noch nervöser, dass meine Hände in den Taschen des Pullovers beginnen zu schwitzen.
Ich sah auf den nassen Boden vor mir.
Wir waren geschützt, denn über uns war noch reichlich genug Dach und dafür war ich dankbar.
»Ich hasse den Regen nicht, aber ich mag ihn auch nicht besonders.«,meint er und ich schielte aus dem Augenwinkel zu ihm. Die roten Lichter des Hinterteils des Autos blendete mich, sowie die rote Ampel, die das Auto erwartete.
Die Menschen passieren über die Straße auf die andere Straßenseite.
Ihre Regenschirme in verschiedenen Farben gewählt.
»Ich glaube man sollte das Wetter nicht verurteilen, denn man braucht ihn. Auch, wenn es im Sommer regnet.«Er setzt ein Grinsen auf. »Die Zeit vor Halloween ist mit Regen überschüttet.«,murmelte ich.
»Du scheinst es nicht zu mögen.«Ich grinste leicht und schüttelte den Kopf.
»Ich mag ihn gar nicht. Er macht mich ganz träge und das nasse, wenn man hinaus gehen will stoppt einen und die Fröhlichkeit vergeht.«
»Aber jetzt grinst du.«Er sieht augenblicklich zu mir und unsere Blicke treffen sich.

Ich strich mein Haar hinters Ohr und hebe die brauen.
»Ich schätze, wenn man einen Tag mit euch verbringt ist man hell wach.«Er lacht. »Stimmt, wir sollten langsam wieder eingehen, wir wollen ja nicht, das du zu müde wirst, und wir vielleicht doch verlieren.«
»Bestimmt nicht.«,sage ich und öffnete die Türe. Wärme streift mich augenblicklich.

Ich setzte mich an den Tisch in die Mitte, doch die Ecke der Bank, die zwischen zwei Bänken mit hellem beigen Stoff überzogen war. Ich sehe nach rechts und links zu den Jungs, die sich setzten.
»Nächstes mal kommst du aber nicht mit.«,sagt Makoto.
»Alter, sei nicht so unhöflich.«,ächzt Takuya und der Junge mit der Brille, der nicht viel gesagt hatte bisher nickt zustimmend.
»Echt mal.«,sagt Yamagishi.
»Ich bestelle Sushi, Sashimi, Miso Suppe, Gyoza, Yakitori, Tempura und Okonomiyaki.«,Müller Chifuyu entspannt als hätte er Zeit der Welt, doch die Jungs neben und vor ihm schreien augenblicklich ein lautes:»Nein! Wir sind hier nicht im Luxus, nur weil ihr uns im Bowlen abgeschminkt habt, klar, Chifuyu- kun?!«,rief Takemichi aus und ich lache.
Ich nehme die Karte in die Hand und sage sofort:»Okonomiyaki.«
Der Junge nickt ruhig und nimmt gleichzeitig mit Makoto die Karte in die Hand, sie tauschen einen Blick aus. »Ich hatte sie zuerst, lass los!«
»Nein, ich hatte sie zuerst, lass los du elender Mist-«
Chifuyu legt seine Karte auf den Tisch und sofort krallt sich Makoto diese und Takemichi Schnauft und ich höre ein verschwommenes fluchen.

Ich sehe meinen nebensitzenden an. Ich beobachte sein Seitenprofil leicht, während er mit Takemichi redet. Ich lehnte mich leicht nach vorne und mein Kopf stützt sich auf meine Handdrücken ab.
»Es klappt einfach nicht! Letztens ist Naoto dazwischen gekommen! Das kann doch nicht wahr sein, hilf mir bitte!«Takemichis Stimme zitterte.
»Mhmm...«,raunt Chifuyu überlegend.
»Vielleicht gehst du einfach mal wieder alleine wo mit ihr hin.«
»Wo hin denn...? Ich bin langsam so planlos...sie ist so wunderbar, und ich weiß nicht mehr, wann ich versuchen kann, sie zu küssen.«
Meine Stirn raunzt sich augenblicklich und mein Kopf springt zu Takemichi, der ein schmollenden Gesichtsausdruck auf dem Gesicht trug.

Sweet Rowdy at the next door TOKYO REVENGERS Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt