CHAPTER THIRTEEN

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Ein Date mit einem Rowdy

Wir stehen in der Mitte des großen freien Platzes, dass von mehr als Dutzenden Stein Farben befleckt ist. Die Figur von Takeshi Tsuchiya war in einer 2 Meter großen Statur in der Mitte des großen Kreises von Farbenden Steinen übersäht. Neben ihr zu stehen überreicht mit ein Gefühl, ich wäre ein kleiner Zwerg. Der Boden ist mit Mustern übersehen, Töne in hellem braun, Dunkeln braun, weiss, beige oder grau.
Sobald mein Blick vom Boden loslässt laufen wir auf dunklem Stein, zwischen Wolkenkratzern hindurch bis zu dem Center von Ebisu. Neben diesem war noch ein Center, in dem auch der Mangacafe war. Als wir durch die Passage laufen, spüre ich den Geruch von japanischem Curry in meiner Nase.
»Möchtest du unbedingt Yakisoba essen, zwischen all den Leckereien?«,fragt der Junge ruhig und entdeckt meinen Blick auf den nächsten kleinen Laden, der von kleinen Torten heimgesucht war. Meine Augen weiterten sich. »Ich wollte dich eigentlich auf Yakisoba einladen,... aber wenn ich das jetzt so sehe...«,murmelte ich und der Rowdy lacht, während er an dem Süßigkeit laden vorbei läuft.

Ich runzelte die Stirn. »Hey! Das war respektlos gegenüber den Süßigkeiten!«
»Wusste gar nicht, dass sie Gefühle haben.»
Sein Lachen verstummt, als hätte er meinen Kommentar ernst genommen. Ich zuckte mit den Achseln. »Natürlich haben sie Gefühle.«
Er grinst.
»Na...wenn das so ist..., dann wollen wir nicht über sie lachen. Aber wenn man über sie lacht, dann wissen sie doch, dass das Lachen der Menschen, die sie essen glücklich machen. Was bist du für ein Kannibal, Yume?«,grummelt Chifuyu und ich Puste laut auf.
»Die frage ist ehr, warum du so gemein zu ihnen bist.«
»Aber du isst sie doch, dass ist doch kaum vergleichbar.«
»Aber sie sind zum Essen da, es sind Süßigkeiten.«
»Sie haben Gefühle, sagtest du.«
»Ja, ihr Geruch.«
Mit einem Mal stoppt Chifuyus gang. Er sieht mich verblüfft an.
Verwirrt sehe ich neben mich, es war leer. Ich sah zurück. »Was ist los?«, dann lacht er haltlos.
Ich errötete abrupt und schritt schnell zu ihm, meine Faust erhob sich, und sein haltloses Lachen hält abrupt, als er mein Gesicht sieht.

»Du bist...!«,wollte ich sagen, doch ich hielt inne, als ich seine Gesichtszüge erkenne. Ich drehte mich abrupt um. Eine glasige Scheibe, in der sich mein ich widerspiegelt. Ein hochroter klopf. Und warum? Frage ich mich und konnte am liebsten meinem Kopf gegen diese Scheibe hauen. Ich sehe die Marshmallows, die mit Schokolade überzogen werden.
Ich sehe Chifuyu im Spiegelbild, dann zuckte ich, und wollte weiter laufen.
Ich versteckte mein Gesicht etwas. »In welchem Laden willst du Yakisoba essen?«,frage ich, als wäre nie etwas gewesen und der Junge lacht.
»Warte mal... du solltest dein Gesicht besser so verdecken.«Der Junge kommt mit einer ruckartigen Bewegung von hinten, seine Hand glitt im schnellen Tempo, dass ich nicht reagieren konnte, durch mein Haar, um mein Gesicht zu verdecken.

Ich beuge mich abrupt, um Schutz zu suchen. »Warte! Was hat das damit zu tun?!«,wollte ich wissen und Puste mein Haar aus meinem Mund, ich wühlte in ihnen rum, um wieder Luft zu bekommen, und etwas zu sehen.
Ich hörte ihn laut herzlich lachen, dass mein Gesicht nur noch roter werden würde und mein Herz schnell schlug. »Dein Gesicht ist nicht gut für mein Herz, weißt du?«,murmelt er dann und ich schockte.
»Du versucht abzulenken, oder? Meine Haare sind jetzt so unordentlich, du Idiot.«Ich hatte sie in der Spiegelung des Ladens des Glases etwas zurecht gewiesen.
Doch als ich mich zu ihm drehte, sieht er mich selbst etwas verträumt an, dass mein Herz erneut rast.
Ich tat unwissend:»Hast du was?«Ich sah nach hinten, als hätte er vielleicht jemanden entdeckt.
Doch als ich mich wieder zu ihm drehte, steht er nah vor mir und streicht mir blitzschnell eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. Dann seufzt er und dreht sich um.
»Yakisoba...im oberen Stockwerk.«,sagt er in einem matten Ton und steuert auf die Rolltreppe zu. Ich verweile einige Sekunden schockiert auf den Boden verharrt, als wären meine Schuhe mit einer Pracht von Beton fest versiegelt worden. Ich renne ihm leicht hinterher, um ihn einzuholen.
»Ganz oben sind die Managas, oder?«,frage ich und sah hinauf zum oberen Stockwerk, an denen ich große aus Papier ausschauende Charaktere sehe, die an den Treppen geklebt waren.
Chifuyu dreht sich zu mir auf der Rolltreppe. Sein Atem streift mich willkürlich, dass ich perplex nach unten sah. Da er eine Stufe höher als ich stand, waren wir uns wohl noch nähr, als ich dachte. Ich dachte daran, dass es wohl möglich keine so gute Idee war, mit dem Jungen anzuhängen.
»Ja, möchtest du da zuerst hin, bevor wir essen?«
»Ich dachte auch, dass wir sie mitnehmen und draußen essen, es wird bestimmt sowieso brechend voll sein.«
»Stimmt, die Reservierungen werden in letzter Zeit auch online gesteigert.«
Ich nickte und riskierte einen Blick nach oben. Er sieht von oben zu mir herunter und setzt ein kleines Lächeln auf. Er weicht meinem Blick jedoch schnell aus, und ich bemerkte, dass er ebenfalls etwas Abstand aufbauen wolle. Ich grinse leicht, ehr wir beide von der Rolltreppe stiegen und im oberen Stockwerk ankommen.

Sweet Rowdy at the next door TOKYO REVENGERS Where stories live. Discover now