CHAPTER SIXTEEN

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Das geheime Paradies der Gangster

Ich seufzte als ich mich in die warme Quelle setzte.
Die Wärme stieg auf meine Haut, atme sie ein und es scheint mir, als wäre all die Sorgen um mich herum sie weggepustet.
»Tut das gut!«,schwärmt das Mädchen und lehnt gegen die Steine. Ich sank weiter im Wasser, dass die Hitze nun meinen Kinn erreichen konnte.
»Du hast recht.«
»Du warst noch nie in Socken Bädern, stimmt's?«
Ich schüttelte den Kopf.
»Jetzt weißt du, warum ich immer schwärme.«Sie lacht.
»Stimmt.«,schmunzelte ich und sie nährt sich mir. »Er hat dich hergefahren.«,grinst die junge Frau und ich weiche sofort ihrem Blick aus.
»Ach...«,mache ich bloß.
»Habt ihr euch geküsst?«
»Hey!«,rief ich aus und sie lacht. »Du wirst sofort rot im Gesicht. Hör mal, wenn du immer ausweichst, wird es nie was mit dem Kuss, nach dem du dich Sehnst.«
Ich gebe Zögernd zu:»Es verschwindet einfach nicht.«
Sie sieht mich an. »Die Nervosität?«
Ich nickte.
»Das ist normal. Es wird auch nicht verschwinden. Du musst es überwinden.«
Ich seufzte. »Na toll...«Sie lacht. »Ich konnte es mir bis vor wenigen Monaten noch nicht mal vorstellen, doch mit ihm geht es. Ihr seit wie das Licht, dass die Dunkelheit umschlägt, finde ich.«
Meine Augen öffnen sich interessiert. »Hmm...«,grummelte ich.

Damals konnte ich mir nie etwas darauf ausmachen, was »Liebe« bedeutet.
Doch langsam denke ich, verstehe ich, was meine Gefühle steuern wollen. Doch der Weg der Liebe endet oft mit Schmerz, auch, wenn das Leben am Ende ein Happy End bekommen würde, die Vergangenheit bleibt und es bedeutete nicht, dass man glücklich sein würde. Doch im Moment bin ich es.
»Ich weiß noch, als du damals mal sagtest, wie ich es finden würde, wenn du etwas Falsches tust, doch ich sehe überhaupt keine Scheu davor, wenn es so wäre.«
Ich schockte. Mein Herz setzte einen Moment aus.
Ich sah sie unsicher an. »Hm?«
»Na vor so nehm Jahr... sagtest du es... es war seine schwere Zeit, aber ich habe es nicht vergessen...deine Worte klangen traurig, doch mit klarem Wissen, dass etwas in der Zukunft passieren würde, etwas, woran du schuld bist.«Sie schwankt leicht im Wasser. Ich schwamm leicht zum Rand und hielt mich an diesem Fest. Meine Arme schlingen sich stützend auf diesen und mein Kopf legt sich auf meine Arme.
Ich lauschte ihr, und dem Wasser, dass leichte wellige Geräusche von sich gab, da sie mit den Händen im Wasser wedelte.
Es waren klare gleichmäßige Wellen, Rhythmus um Rhythmus, wie in der Kunst und der Melodie.
Beruhigend.

»Wenn du etwas flaches tust...ich würde es dir verzeihen. Warum sollte ich nicht? Ich bin deine Freundin.«Sie lächelt. »Ich wusste nie, was oder wann ich dich darauf ansprechen sollte, was ich sagen sollte...ich wusste nicht, wie du es meinst, und ich wollte nichts falsches sagen. Aber mir ist jetzt klar, dass ich nur sagen kann, dass nichts geschehen wird. Wenn doch, sind wir alle bei dir und dieser Schrein bietet dir Glück.«Ich sehe hinauf und nickte. Plötzlich erhebt sie die Hände, Wasser spritzt auf mich hinab. Ich zischte. »Man, du!«,schrie ich und wedelte im Wasser, um sie zu erwischen. Sie seufzt und ich ebenfalls.

Nach der warmen Quelle zogen wir uns in Ruhe um. Die Entspannung, die Wärme des Wassers von ungefähren über 43 grad verließen meinen Körper, als wir auf dem Becken traten.
Ich lache und schoss den Mädchen ein Kissen in ihr Gesicht. Sie fiel auf das Bett hinter ihr, ich lache. »Es kitzelt!«,reif ich aus und sie steht schockiert auf, kommt auf mich Zukunft zieht mir einem mal an der Schnur, schnürt sie fest, dass mir für einen Moment die Luft zugeschnürt wurde.
»Spinnst du?!«,schrie ich aus sie zeigt zum Spiegel. Ich sehe mich im Spiegel an.

Wir kommen jedoch nicht weit von dem Schrein, jedoch unten auf dem hohen Berg, ganz nah am Rande des untern Steines zwischen Bäumen umhüllt an einem hell beleuchteten Ort an. Ich sehe mich um. Es war wie ein Fest. Japanische Lampen überall in jenen Ecken aufgegangen. Eine amüsante Atmosphäre. Gelächer, Frauen und Männer in Kimonos und ich komme mir plötzlich vor wie in der Edo Zeit. Musik strahlt in meine Ohren, füllt sie mit verschiedenen Klängen und meine Nase mit Gerüchen. Doch meine Gedanken hielten an, als ich Chifuyu in einem dunkel grünen Kimono sah. Er grinst mir zu, dann kommt er auf mich zu. Meine Freundin, sie einen Arm bei mir eingeharkt hatte, schüttelt mich und ich versuche unauffällig zu sein, bis er vor uns zum stehen kommt in der Menge Menschen.
»Ich glaube meine Mutter hat mich gerufen.«,sagt sie schnell und winkt mir plötzlich zu.
Ich sehe ihr hinterher, doch sie verschwand schnell. »Du sieht hübsch aus.«Die Röte schoss mir in den Kopf.
»Du auch.«,schmunzelte ich und riskiere einen Blick auf den Kimono.
Er schmunzelt ebenfalls. »Mir steht er leider nicht so gut.«,meint er und sieht in eine Richtung. »Möchtest du mit mir diese Vorstellung ansehen?«
Ich sehe ihm nach.
»Was wird es für eine Vorstellung?«
»Es wird wahrscheinlich das letzte Abenteuer für heute sein. Also lassen wir uns diese unbekannte Vorstellung nicht entgegen.«Er hält mir seine Hand hin. Ich greife sie und grinse ihn leicht an, ehr wir durch die Menschenmenge laufen. Er lässt meine Hand los, als wir vorne ankommen und einen guten Blick riskieren konnten.

Sweet Rowdy at the next door TOKYO REVENGERS Where stories live. Discover now