Kapitel 8) Sex on the Beach...!

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Skys Sicht...

Wenige Momente später war es dann wirklich so weit und er zog mir meine Hose aus. Über die neu gewonnene Freiheit freute sich mein Freund da unten sehr. Ich konnte mich allerdings gar nicht lange auf diese Freiheit konzentrieren, denn stattdessen schenkte ich wieder Prapai meine volle Aufmerksamkeit. Er setze seine Erkundungsreise mit seinen Lippen und seiner Zunge fort. Immer tiefer glitten seine zarten Berührungen, was mich immer wieder stöhnen und zittern ließ.

‚Bald würde er an meiner Mitte ankommen' war mein Gedanke, während ich die Augen schloss und mich ihm hingab.

Mein vorheriger Gedanke bestätigte sich nur wenig später, denn ich konnte spüren, wie seine Zunge über meinen Penis glitt. Stück für Stück wanderte er meinen Schaft entlang, bis er zu meiner Eichel gelangte. Eigentlich dachte ich, dass er mir einen Moment der seelischen Vorbereitung geben würde, doch dem war nicht so. Ohne zu zögern umschloss er mit seinen Lippen meine Eichel und nahm kurz darauf meinen Penis gänzlich in seinem Mund auf. „OOOOHHHH FUU....CK P'PAI!" Mehr konnte ich gar nicht sagen, denn er fing sofort an, mir hemmungslos einen zu Blasen. Instinktiv griff ich mit einer Hand in seine Haare und krallte die andere in eins der Kissen, während ich meine Augen schloss und ihm mein Becken entgegendrückte.

Ich kann sagen, dass Pai so unglaublich gut blasen kann. Dadurch habe ich jedes Mal das Gefühl, als würde ich fliegen. Auch in diesem Moment sorgte sein Können dafür, dass ich alles um mich herum vergessen konnte. Dafür war das einfach zu gut.

Der Blowjob ließ mich jedes Zeitgefühl vergessen und ich fühlte mich wie in einem Rausch.

Keine Ahnung, wie lange er mich auf diese Weise beglückte, aber es kam mir wie Stunden vor. Doch irgendwann musste ich ihn stoppen, da ich spüren konnte, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Aber ich wollte nicht schon beim Vorspiel kommen, denn dafür wollte ich ihn in mir spüren. „P'Pai STOPP! Sonst kann ich für nichts garantieren." Er reagierte sofort und hörte auf mir einen zu blasen. Stattdessen küssten wir uns wieder. Er trug immer noch seine Hose, was ich ändern wollte, also öffnete ich sie mit flotten Handbewegungen und zog sie ihm auch direkt aus.

Als auch er nun komplett nackt war, konnte ich seine Erregung auf meinem Oberschenkel spüren. Auch er war schon komplett hart, was mich grinsen ließ. Plötzlich drehte er mich auf den Bauch und ich spürte, wie er sich meine Wirbelsäule entlang küsste. Das bescherte mir erneut eine Gänsehaut und ich musste stöhnen. Ehe ich mich daran gewöhnen konnte, hörte er auf und ich spürte, wie er sich etwas auf mich legte. Im nächsten Moment spürte ich seine Lippen an meinem Ohr, bevor er mir sanft ins Ohrläppchen biss. Und dann ertönte seine Stimme. „Sky...ich...ich will dich...!" Diese Worte waren nur geflüstert, nicht mehr als ein Hauchen, aber ich verstand sie deutlich. Als ich ihm antwortete, war meine Stimme allerdings auch nicht viel lauter. „Dann nimm mich, P'Pai!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ohne ihn anschauen zu müssen, wusste ich, dass er sich richtig positionierte und das es gleich so weit sein würde. Wir hatten schon so oft miteinander geschlafen, dass wir keine wirkliche Vorbereitung mehr brauchten, aber manchmal machte er es trotzdem, um mich zu quälen. Natürlich hoffte ich, dass er es diesmal weglassen würde.

Und meine stumme Bitte wurde erhört, als ich seine Eichel an meinem Loch spüren konnte. Der Gedanke daran, in dieser Position mit ihm Sex zu haben, machte mich unglaublich an. Ich lag noch immer auf dem Bauch und er lag nun noch mehr auf mir, als er ganz zärtlich in mich eindrang.

„P'PAAAAI! OOOOOOHHHHHH GOOOOOTT!" Unsere Position machte es irgendwie noch intensiver und ich war nicht in der Lage leise zu sein. Aber das wollte ich auch gar nicht.

The wind found love in the sky...!  (Love In The Air Fanfiction)Where stories live. Discover now