Epilog...!

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„BABY BITTE,... ICH..." Den Satz kann ich nicht beenden, da ich vor lauter Erregung nicht mehr richtig reden kann. Pais Finger in mir rauben mir gerade jeglichen Verstand und ich bin nicht mal in der Lage ihm mitzuteilen, dass mein Orgasmus jeden Augenblick herausbrechen wird.

Doch dazu soll es nicht kommen. Pai scheint zu merken, dass es bei mir fast soweit ist, weshalb er plötzlich aufhört und seine Finger direkt aus mir verschwinden.

Auch wenn er jetzt aufgehört hat, komme ich immer noch nicht klar. Meine Atmung, mein Herzschlag und mein Puls gehen deutlich zu schnell und ich versuche langsam wieder runterzukommen.

Es dauert aber ein wenig, bis mir das gelingt und erst dann bin ich wieder in der Lage, halbwegs vernünftig zu reden.

„Wow, was war das? Wolltest du mich foltern?" Es muss sein Plan gewesen sein, denn das war definitiv Folter.

„Nein ich wollte dich nicht foltern. Allerdings genieße ich es, wenn du dich völlig verlierst und dich unter mir windest. Außerdem wolltest du mich davor ja wohl ebenfalls foltern. Aber lass uns jetzt aufhören zu reden und DA weiter machen." Ich kann gar nicht reagieren, da Pai mich direkt mit seinen Armen und seinem Körper auf der Matratze fixiert und mich wieder anfängt zu küssen. Aber ich will mich auch gar nicht wehren, da es mir natürlich gefällt, also erwidere ich den Kuss direkt und dadurch wird er direkt wieder sehr intensiv und leidenschaftlich.

Doch im nächsten Moment lässt Pai meine Arme plötzlich los, richtet sich etwas auf, packt meine Hüfte und zieht mich etwas näher an sich heran. Meine Beine sind dabei angewinkelt und er befindet sich direkt zwischen ihnen, während er wieder über mich gebeugt ist und mich wieder küsst.

Während der Kuss noch mehr in Fahrt kommt, spüre ich etwas kaltes und feuchtes an meinem Loch. Es ist sein Penis, welchen er offenbar irgendwann unbemerkt mit Gleitgel benetzt hat. Und dann wartet er gar nicht mehr unnötig lang, sondern dringt einfach in mich ein.

„AAAAAHHH!" Ich muss den Kuss unterbrechen, um laut zu stöhnen, da sich das natürlich direkt unglaublich gut anfühlt. Er ist nämlich direkt komplett in mich eingedrungen. Und auch jetzt wartet er zum Glück nicht lange, sondern fängt direkt an, sich in mir zu bewegen. Es sind keine harten oder schnellen Stöße, sondern langsame und zärtliche. Aber das liebe ich genauso wie das harte und schnelle.

Die Zeit steht für uns still, während wir miteinander schlafen und die Atmosphäre in diesem Zimmer scheint zu kochen. Es sind gefühlt hundert Grad und mit jeder Minute, die vergeht, fühle ich mich, als würde mein Körper kochen.

„OH SKY!" „PAAAII... ICH...!" Reden wird mit jedem Augenblick schwieriger und aus meinem Mund kommt eigentlich längst nur noch stöhnen...

Die Minuten vergehen, in denen wir uns einfach innig lieben. Keine Ahnung wie lange das schon so geht. Ich bin nicht in der Lage mich auf irgendwas anderes zu konzentrieren als Pais wundervolle Stöße. Zu Anfang waren sie noch langsam, zurückhaltend und vorsichtig. Aber nach einer Weile hat Pai sein Tempo beschleunigt. Nun haben seine Stöße eindeutig an Schnelligkeit und Intensität gewonnen. „PAAAAAAAIIII...! OOOOOHHHHH GOOOOTT...!" „SKYYYYY!" Wir beide sind so von diesem wilden Treiben eingenommen, dass wir mittlerweile unsere Lust einfach nur noch herausschreien. Leise sein ist hierbei aber auch nicht möglich.

Ich spüre deutlich, dass mein Orgasmus bereits im Anmarsch ist. Lange dauert es auf keinen Fall mehr. Wahrscheinlich sogar nur noch wenige Sekunden.

„OHHHHH FUUUUU..." Als könnte er spüren, dass ich fast so weit bin, beschleunigt Pai plötzlich nochmal sein Tempo und auch die Kraft seiner Stöße. Das gibt mir den Rest und ich kann mich nicht mehr kontrollieren.

The wind found love in the sky...!  (Love In The Air Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt