The wind found love in the sky...! (Love In The Air Fanfiction)

Kapitel 14) Nach der Party ist vor dem Spaß...!

Rains Sicht...

„Das war wirklich ein toller Abend. Wann hatten wir das letzte Mal zu viert so viel Spaß?" Wir sind vor wenigen Minuten von unserem Partyabend zurück gekommen und das war echt eine krasse Party. Wir hatten so unglaublich viel Spaß. Die Stimmung war total ausgelassen und wir haben so viel gelacht. Der Club war von draußen schon sehr edel, aber innen war nochmal heftiger. Überall waren LED's, welche ihre Farben wechselten. Die Einrichtung war in weiß und blau gehalten und es gab eine riesige Tanzfläche. Auch die Bar war beeindruckend.

Alles in allem sah es echt toll aus. Wir haben den Abend total genossen. Die meiste Zeit waren wir alle auf der Tanzfläche. Entweder haben Payu und ich zusammen getanzt, genau wie P'pai und Sky, oder Sky und ich haben uns mal zusammengetan, um zu tanzen. Das war echt lustig. Vor allem aber, als sich dann auch unsere beiden Boys tatsächlich ebenfalls zum gemeinsamen Tanzen zusammengefunden haben. Sky und ich mussten darüber mehr als einmal schmunzeln. Unsere zwei Alphatiere, die beide ein Badboy-Image haben, tanzten zusammen? Es war ein interessantes Bild. Danach haben wir auch alle zusammen darüber gelacht.

Auch getrunken haben wir ganz ordentlich, aber keiner von uns ist betrunken. Wir sind alle höchstens nur ein bisschen angetrunken.

„Ja, der Abend war toll und ich bin echt froh darüber, dass wir vier so tolle Freunde sind." Da hat Payu auf jeden Fall Recht. Die Freundschaft zwischen uns Vier ist wirklich sehr eng und ich liebe nicht nur Sky wie einen Bruder, sondern mittlerweile auch Prapai. Er ist immer für mich da, wenn ich mal jemanden zum Reden brauche und Payu oder Sky gerade nicht können. Andersrum weiß er aber auch, dass er immer zu mir kommen kann. Wir können echt über alles reden.

Sowas gibt es gar nicht so oft im Leben.

„Bist du eigentlich schon müde? Ich bin irgendwie noch total aufgekratzt. Sollen wir privat noch ein bisschen weiterfeiern?" Ich stehe im Bad vor dem Waschbecken, da ich mir vorhin ein Schlafshirt und eine Schlafhose angezogen habe.

Tatsächlich komme ich nicht wirklich dazu, ihm direkt zu antworten, denn er steht plötzlich hinter mir und umarmt mich von hinten. Im großen Spiegel vor mir kann ich ihn frech grinsen sehen, während seine Hand blitzschnell unter mein Shirt wandert.

„Paaayuuuu! Was machst du?" Seine Berührungen kitzeln ein bisschen, was mich kichern lässt. „Tut mir leid, aber du weißt, dass ich mich bei dir einfach nicht beherrschen kann. Ich kann meine Finger einfach nicht bei mir behalten, wenn du vor mir stehst. Du bist einfach so schön und so unglaublich heiß." Seine Worte haucht er mir direkt ins Ohr und direkt danach fängt er an meinen Hals zu küssen.

Sofort bildet sich bei mir eine Gänsehaut. Aber der Gedanke, in welche Richtung das hier gerade läuft, gefällt mir sehr. Außerdem genieße ich diese zarten Küsse gerade sehr. Also strecke ich mich ihm etwas entgegen und lege meine Hand in seinen Nacken, während ich meinen Hals etwas strecke. So hat er mehr Platz.

Seine Hände sind immer noch unter meinem Shirt und beschäftigen sich gerade damit meine Brustwarzen zu massieren. Ich muss stöhnen, da mich das gerade erregt.

Plötzlich werde ich von ihm umgedreht und kaum ist das geschehen, hebt er mich etwas an und setzt mich dann auf der Waschbeckenfläche ab. Und dann zögern wir beide nicht lange, sondern fangen sofort an uns wild zu küssen. Diesen Kuss unterbrechen wir allerdings nach wenigen Momenten wieder. Aber nur damit er mir blitzschnell das Shirt ausziehen kann. Payu steht zwischen meinen Beinen und ist etwas über mich gebeugt.

Als er wieder anfängt meinen Hals zu küssen, lehne ich mich nach hinten gegen den Spiegel, wodurch Payu jetzt den Platz hat, um meine Brust und meinen Bauch mit wilden Küssen und seiner Zunge zu verwöhnen. Auch ich bin nicht untätig, sondern schiebe ihm nun ebenfalls sein Shirt nach oben und ziehe es ihm dann anschließend ganz aus. Es landet einfach auf dem Boden und wird von uns nicht weiter beachtet.