Kapitel 15) Nach der Party ist vor dem Spaß Teil 2...!

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Rains Sicht...

Der Weg führt uns direkt zum Bett, während wir uns immer noch küssen. Erst als Payu mich aufs Bett fallen lässt, lösen wir den Kuss. Aber nur kurz, denn während ich direkt richtig aufs Bett rutsche, klettert Payu ebenfalls aufs Bett und beugt sich direkt über mich. Mit einer Hand stützt er sich dabei neben meinem Körper auf dem Bett ab und die andere Hand wandert meinen Körper entlang, was dafür sorgt, dass ich immer wieder in den Kuss seufzen muss. Payu weiß einfach genau, wie er mich anfassen muss, damit ich mich ihm voll und ganz hingebe.

Zu Anfang waren meine Hände noch neben meinem Kopf auf den Kissen, aber mittlerweile nutze ich sie, um sie von hinten in seine Hose zu schieben und so seine Pobacken zu massieren. Das scheint ihm zu gefallen, denn auch er seufzt nun immer wieder in den Kuss. Angetrieben von seiner Reaktion gehe ich weiter. Meine Hände verschwinden aus der Hose und wandern stattdessen direkt nach vorne zum Gürtel und dem Verschluss der Hose.

Es dauert auch nicht lange, um seine Hose zu öffnen. Ich zögere gar nicht lange, sondern ziehe sie ihm samt Boxershorts herunter.

Das restliche Abstreifen der Hose erledigt er selbst und begibt sich dann wieder auf Erkundungstour meines Körpers.

Dafür benutzt er sowohl seine Hände als auch seine Lippen und auch seine Zunge kommt immer wieder zum Einsatz. Die Stellen, die er berührt fangen sofort an zu kribbeln. Und ich liebe dieses Gefühl.

Ganz langsam bahnt er sich einen Weg nach unten. Und als er unten ankommt, winkelt er meine Beine etwas an, bevor er anfängt sich meine Schenkelinnenseiten entlang zu küssen. Immer wieder küsst er sich so auf und ab und bringt mich allein damit schon fast um den Verstand. Meine intimste Zone ignoriert er allerdings und begibt sich nach einer Weile wieder nach oben, wo er wieder damit beschäftigt ist meinen Hals zu küssen.

Und dann kann ich spüren, wie er sich zwischen mir positioniert und meine Beine wieder anwinkelt. Aber ich habe andere Pläne. Also drehe ich uns kurzerhand geschickt um, so, dass ich nun über ihn gebeugt bin und er mit dem Rücken auf den Kissen liegt. In seinem Blick kann ich kurz Überraschung erkennen, aber auch Lust. Ich bin mir sicher, dass er bereits weiß, was ich vorhabe. Und da er nicht protestiert, scheint er einverstanden zu sein.

„Rain!" Während ich ihn nun wieder in einen Kuss verwickle, klettere ich auf seinen Schoß. Auf diese Weise kann ich mein Becken leicht kreisen lassen, was ihm mehr als nur zu gefallen scheint. Das verrät mir nicht nur sein Stöhnen, sondern auch sein deutlicher Ständer, welchen ich an meinem Hintern spüren kann. Deshalb will ich uns beide nicht lange quälen. Ich erhebe mich etwas, um mich richtig zu positionieren. Und dann lasse ich mich ganz langsam wieder auf ihm sinken, während ich mit einer Hand seinen Penis langsam in mich einführe. „AAAAHHHH!" Das lässt uns beide sofort synchron stöhnen. Sein Penis ist innerhalb weniger Sekunden komplett in mich eingedrungen und ich fange sofort damit an, mich auf ihm zu bewegen. „OOOHH RAAAIN!" „P'payu, dass ist so gut." Auch wenn ich es liebe, wenn er die Kontrolle hat, so habe ich hin und wieder ganz gerne auch mal selbst die Kontrolle und genieße das dann sehr.

Am Anfang habe ich mich noch recht langsam bewegt, aber mit der Zeit reite ich ihn immer schneller und intensiver.

Plötzlich spüre ich aber, wie er sich aufsetzt und dann wird alles direkt noch intensiver, da er jetzt zusätzlich noch in mich stößt. „PAAAAAAYUUU OOOOHHHH JAAAA!" Ich bin nicht mehr in der Lage mich zusammenzureißen, da das gerade einfach viel zu gut ist und Beherrschung absolut nicht mehr möglich ist.

Während wir unser wildes Spiel weiter treiben, ist Payu damit beschäftigt abwechselnd meinen Hals und meine Brust zu küssen. Aber auch ich küsse immer wieder seinen Hals, wenn ich nicht gerade damit beschäftigt bin meine Lust herauszuschreien.

The wind found love in the sky...!  (Love In The Air Fanfiction)Where stories live. Discover now