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Wiedergeburt

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»Für den Gläubigen an Jesus ist der Tod nichts anderes als ein Tor zwischen Leben und Leben .« Wie der Apostel Paulus es ausdrückte: Für die Person, die Jesus vertraut und ihm nachfolgt, ist der Tod nichts Schrecklicheres, als »zu Hause beim Herrn« zu sein
(2. Korinther 5,8).

21. Januar
2020

In der darstellenden Kunst wird die Vergänglichkeit des Lebens mit Hilfe verschiedener Vanitas-Symbole dargestellt. Der Tod wird oft als Skelett mit Sense, dem Sensenmann oder Schädel gezeigt. Die Sense dient dazu, die Seele vom Körper zu trennen.

Das Faktum, das Jahr oder das Datum des Todes eines Menschen, aber auch das Ausgestorben-Sein einer Tier- oder Pflanzenart wird häufig, insbesondere in christlich dominierten Kulturen mit dem Schriftzeichen Kreuz † dargestellt. Für Bergleute und geschlossene Bergwerke gibt es die gekreuzten »Hämmer« in der Orientierung der Hammerköpfe nach unten. Pfadfinder kennen dafür das Kreissymbol mit fettem Punkt in der Mitte mit der allgemeinen Bedeutung als Bodenzeichen »Ich habe meine Aufgabe getan«.

Mich umströmt Dunkelheit. Dämmerung drängt
zwischen Tagtraum und Dunkel der Himmel ergibt sich feige und fahl die Sonne verraten stirbt qualvoll und trostlos
in Totenstille
erschauert das Tal.
Da fiel mir ein, ich sprach mitten in der Dunkelheit, da sprach ich einen Revolutionären Schwur. Eine Blume des lieben, die aus Liebe Spross. Mit allem, was von nun an geschehen wird, werde ich nicht zulassen, dass mir jemand in die Quere kommt. Ein Stift, das Blatt Papier, der Arm weht in Winde mit dem letzten Schwung auf das Papier. Hände Blutverschmiert krallen sich an die wand oder dem Boden, riefen nach Hilfe, hinterlassen eine Spur des Abdruckes.

Shinigami Augen so rot. Es ähnelt Osmium. Es ist ein hartes, sprödes, blaugraues oder blauschwarzes Übergangsmetall, doch die Augen des Shinigamis waren rot. Rotes Osmium gibt es nicht, doch die stechenden Augen wirken kristallisiert. Mit den prachtvollen schweren Flügel, deren aussehen wie die eines Engels in schwarz, die sich mit einem Mal ausbreiten und in die Luft flogen. Der Mondschein hell. Am Tag jedoch scheint es, als würde die Sonne nie unter gehen, wenn diese Wesen bei mir waren. Der Tag fühlt sich an, wie das Spiel auf einem Schachbrett.
Die Frucht der Zukunft, erzähl sie mir. Von einer Gesellschaft, die den Verstand verloren hat. Die Gegenwart, sie ist im dunklen verzerrt. Ich werde träume in ideale Verwandeln. Warum? Ich bin ein korrumpierter Messias?

Es ist das Ende, das jeder erwartet hat.
Eines Tages werde ich euch den strahlenden Himmel  zeigen. Es wird das Paradies sein, dass jeder wollte. Mit allem, was von nun an geschehen wird, werde ich nicht zulassen, dass mir jemand in die Quere kommt. Eines Tages werde ich dir zeigen... eine strahlende Welt. Wenn ich den Weg wähle, den Weg, wie Kira zu handeln, wird jagt auf mich gemacht. Ich muss mich entscheiden. Mache ich euch, mache ich dich, der der mich zum Feind macht, dir zeigen können, dass diese Welt es nicht verdient hat, so zu leben, wie sie leben darf. Besser gesagt, die Menschen, die es nicht verdient haben.

Ich schlug meine Augen auf.
Mein Blick studiert den Tisch vor mir. Der Geruch vom fast Food kroch mir in die Nase. Ich wollte eigentlich gar nicht zu diesem kuppeltreffen, doch meine Freundin Yua hatte mich dazu aufgefordert. Nun, ich wusste nicht mal, dass es ein Kuppeltreffen war, da sie mich jedmöglich zum Karaoke heranschleppt hat. Ich sagte kein Wort, obwohl sich die anderen zwei Mädchen total amüsierten, mit dem gegenübersitzen jungen, die sie mit ihrem Lächeln beeindrucken, da runter mein bester Freund Yuma seit der Kindheit, der mich angefleht hatte, hier her zu kommen. Ich wusste nicht, warum ich überhaupt hier war. Ich verschränke die Arme und sehe meinen Partner mit einem abscheulichen Blick an. Unsere Blicke treffen sich. Ich zische auf; als er mich provokant angrinst. Mein Partner zumindest, denn man ausschließen konnte, dass es überhaupt ein Partner wäre, doch nach der Anzahl der Nummer drei von dem jedmöglichen Geschlecht wären wir ein Kuppelpaar. Mein Erzfeind.
Beide Organisatoren laden ihre Gäste in eine Kneipe ein oder etwas ähnlichen ein, die oft allein zu diesem Zweck Tische reservieren und vorbereiten. Dann werden die Gäste so platziert, dass immer ein Mann und eine Frau nebeneinander- oder gegenüber sitzen. So ist es idealerweise so, dass neben einem Mann auf jeder Seite zwei Frauen und auf der Seite jeder Frau zwei Männer sitzen- oder umgekehrt auf einer Bank nur die Frauen und auf der anderen Seite die Männer sitzen, um ins Gespräch zu kommen.

DEATH NOTE- Alice lost in the DarKOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz