gefährliche Tropfen

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TW! Drogen und sexueller Übergriff & Missbrauch von K.O Tropfen.


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Die schwarzhaarige lag immernoch an Kakucho, der mit seinem Kopf an ihrem Rücken verwahrte. Es erhallte nun ein sehr lautes und penetrantes Klopfen und eine Person schrie herum.
"Hey! Mach auf! Ich weiß das du dort drinnen bist!" rief es und der schwarzhaarige erhob sich, doch der jenige hörte nicht auf.
"Ist ja gut. Ich komme schon." grummelte er und lief daraufhin auf die andere Seite, danach öffnete er die Tür und kurz darauf stürmte ein großer Mann hinein. Neiru erhob sich und erblickte einen langhaarigen, der ebenfalls zwei Narben an seinen Mundwinkeln trug.
"Du musst dir bessere Verstecke suchen Boss. Es ist so leicht dich jedesmal zu finden. " sprach er und der schwarzhaarige kam gerade wieder in den Raum hinein, als der Fremde nun die zierliche Frau erblickte und er lächelte daraufhin finster und doch auch schräg auf. Er sprang plötzlich zu ihr auf das Bett und drängte die junge Frau wieder zurück auf die Matraze, währenddessen sein Gesicht ihrem sehr nah kam.
"Na, wenn haben wir denn da?" erklang es und Neiru zog sich unter ihm ein wenig zusammen.
"Sanzu, lass deine Finger von der Frau." erhallte es und der rosahaarige drehte seinen Kopf nach rechts hinten, wo Kakucho nun verwahrte.
"Was hast du hier zu suchen?" erkundigte er sich mit einem gleichgültigen Gesichtsausdruck.
"Hast du noch Stoff?" fragte er, worauf der andere aufseuftze. Der Mann mit der Narbe lief zur seiner Tasche über, währenddessen der andere von der schwarzhaarigen hinunter stieg. Kakucho kam mit einer weißen Tüte zurück und streckte es ihm entgegen, doch bevor Sanzu danach greifen konnte, da zog er es nochmal zurück.
"Wie oft habe ich dir gesagt, dass du mich nicht stören sollst? Wenn du so dringend Stoff brauchst, dann besorg es dir wo anders." meinte er streng. Der große Mann ging plötzlich auf die Knie und fasste an seine Hüfte.
"Es tut mir leid. Es wird nicht mehr vorkommen." sprach er, aber der andere seuftze nur auf.
"Das sagst du immer." sagte er und wurf die Tüte zu Boden. Sanzu ließ ab von ihm und groch schnell dort hin, als er es kurz darauf aufhob.
"Du bist so ein Wrack.." sprach er und setzte sich wieder auf sein Bett zurück.
Der rosahaarige öffnete es und verteilte es kurz darauf auf dem Boden, danach erstellte er sich mit einem Geldschein eine Röhre und sog es dann in sich auf.
"Er scheint ziemlich geschädigt zu sein.." erklang es nun von ihr.
"Ah, ignorier ihn einfach. Ich kenne ihn schon sogut wie nüchtern gar nicht mehr." antwortete er.
"Ich werde jetzt lieber gehen. " sagte sie und stand auf. Neiru griff nach ihren Sachen und zog sich daraufhin ihren Mantel an, als er nach ihrem Gelenk griff, worauf sie sich nochmal zu ihm umwendete. Der schwarzhaarige hielt ihr ein paar Scheine entgegen, die sie annahm, danach verschwand sie. Neiru traf zwanzig Minuten später in ihrer Wohnung an und sie setzte sich auf ihr Bett, danach blickte sie nach links aus dem Fenster hinaus, als kurz darauf ihre Augen nach unten wanderten, wo sie noch sein Hemd trug.
"Warum kann ich nicht mehr so charmante Kunden haben.. " sprach sie mehr mich sich selbst und ließ sich nach hinten fallen.
Neiru zog sich die Decke über und schlief wenig später ein.
Das Tageslicht kam nach einigen Stunden zum Vorschein und schien gerade kräftig zum Fenster hinein, als ihre Augen aufgingen, weil sie im Halbschlaf ein paar Geräusche vernahm. Die schwarzhaarige blinzelte und ihre Sicht wurde langsam klarer, als sie nun orangenes Haar vernahm, wodurch sie, aber trotzdem erschrak und ihr zierlicher Körper zuckte zusammen.
"Sota verdammt!" rief sie, worauf er sich ebenfalls erschreckte und sie erhob ihren Oberkörper. Das dünne Hemd, dass halb offen war, lag etwas verdreht auf ihrer zarten Haut, als er plötzlich seine Hände vor seine Augen legte.
"Oh mein gott Neiru! Ich wusste ja nicht das du so schläfst!" rief er, worauf sie nach unten blickte. Die schwarzhaarige zog die Decke über sich.
"Ich gehe in die Küche." meinte er und verließ wenig Augenblicke später das Zimmer. Die zierliche Frau stand auf und zog sich schnell eine Joggingshose und einen Pullover über, als sie kurz darauf in die Küche zu ihm kam. Der Raum war nicht sonderlich groß und direkt gegenüber herrschte der Kühlschrank, wie ein Herd, währenddessen rechts die Spüle lag und ein, zwei Meter davor war eine längliche Ablage, wo zwei Barhocker davor standen. Es hingen zwei lange und silberne Lampen bei dem Sitzplatz hinunter und das Holz der Küchenzeile, bestand aus einem cremigen-Cappuccino.
Neiru setzte sich auf einer der Barhocker, währenddessen er schon Kaffee machte.
"Kannst du das nächstemal nicht bescheid geben, dass du kommst." sprach sie.
"Habe ich doch und ich ging davon aus, das du es gelesen hast." antwortete er und sie zog ihr Telefon hinaus, wo sie einige Nachrichten hatte.
"Tut mir leid, ich habe es erst jetzt gesehen. " sagte sie.
"Hattest du eine lange Schicht?" fragte er.
"Ja..Es war viel los gestern." kam von ihr und er stellte ihr kurz darauf eine warme Tasse vor die Nase.
"Danke." meinte sie und nahm sie, danach tätigte sie einen Schluck.
"Ich habe dir auch die Vorlesung zugeschickt. " erklärte er.
"Können wir sie zusammen durchgehen?" erkundigte sie sich.
"Natürlich. " antwortete er und lehnte sich direkt gegenüber von ihr ab.
"Dankeschön. " sagte sie.
"Hast du irgendwas da? Dann kann ich Essen machen." meinte er.
"Ne..nicht wirklich.. schau mal in der Tiefkühltruhe." sprach sie.
"Das ist auf Dauer nicht sehr gesund. " erklärte er.
"Ich weiß.." murmelte sie und er öffnete den Kühlschrank, wo er noch ein paar Eier fand. Der orangehaarige nahm diese und machte kurz darauf Rührei. Sota stellte es ihr wenige Minuten später hin und sie fing an zu essen.
"Gehst du mit mir heute Abend feiern?" erkundigte er sich.
"Natürlich. " antwortete sie.
Es vergingen zwanzig Minuten, als sie wieder in ihrem Wohnzimmer auf der Couche saßen und die schwarzhaarige zog ihren Laptop heraus. Die beiden gingen den Stoff, der letzten Sitzung durch, als er nach vier Stunden wieder ging.
Neiru verbrachte ihre letzte Zeit mit Haushalt und dem Einkauf, als sie gegen neun Uhr abends vor einem Club stand. Sie trug nun unter ihrem Mantel ein enges, schwarzes und glitzerndes Kleid, das bis zur Mitte der Oberschenkel ging und dazu verwahrten offene und hohe Schuhe an ihren Füßen, als nun endlich der orangehaarige eintraf.
"Da bist du ja endlich." meinte sie.
"Tut mir leid. Ich habe die Zeit vergessen. " antwortete er und kurz danach gingen sie hinein. Die laute und bebende Musik kam ihnen schon entgegen und direkt in der Mitte war eine runde Bar, währenddessen das Licht bläulich gedämmt war und ein leichter Nebel zog sich durch die Gegend, als schon eine Scharr an Menschen kräftig am Feiern war. Sie gab ihren Mantel an der Garderobe ab und stolzierte gemeinsam mit ihrem Freund zur Bar, wo sie sich jeweils einen Drink kauften.
"Also wie siehts aus?" erkundigte er sich.
"Bleiben wir auf Abstand?" kam ihrerseits sanft lächelnd.
"Natürlich, aber wenn was ist dann ruf sofort durch, okay?" meinte er und sie nickte ihm zu, danach verschwand er in der tanzende Menge.
Neirus Augen wanderten umher und sie stellte nun ihr Glas beiseite, als sie nun auch über die Fläche stolzierte und sich dem Rhythmus der Musik anpasste.
Die schwarzhaarige kam nach einer gefühlten Ewigkeit wieder an die Bar und versuchte Aufmerksamkeit vom Barkeeper zu bekommen, doch er unterhielt sich gerade mit einer charmanten Frau, als plötzlich ein Mann in ihr Blickfeld traf. Neiru sah nach oben und musterte einen großen und dunkelhaarigen, der strahlende blaue Augen hatte.
"Darf ich dich vielleicht zu einem Drink einladen?" erhallte eine dunkle Stimme und er hatte zwei Gläser in der Hand und sie nickte ihm nur lächelnd zu, danach nahm sie das eine an.
"Bist du mit jemanden hier?" erkundigte er sich.
"Ja, mit einem Kollegen." antwortete sie und trank dann einen Schluck.
"Also..dann kann man dich nicht kennenlernen?" fragte er.
"Oh, ich bin nicht hierfür da. Ich möchte einfach etwas feiern." erklärte sie und leerte danach das Glas.
"Aber danke für den Drink!" meinte sie erfreut und ging, worauf sich das Gesicht des Mannes verzog. Der Rauch und das gedämmte, blaue Licht von der Beleuchtung schlichen sich in der Gegend herum und sie war wieder auf dem Weg zur Tanzfläche, als sich die Sicht vor ihr etwas verschleierte. Neiru fasste an ihren Kopf und taumelte zwei Schritte nach rechts.
"Uhmm.." murmelte sie und schlenderte langsam zur Toilette, wo sie gegen die Wand des Flures donnerte. Die schwarzhaarige drückte sich wieder nach oben, doch ihr Körper fühlte sich derzeit ziemlich schwer an, als nun jemand seinen Arm um sie legte. Sie blickte nach oben und lokalisierte dort den Mann von gerade eben.
"Nein.." entkam ihr und sie versuchte seine Hände von sich wegzudrücken.
"Du kleine Schlampe, denkst auch dass so von mir Sachen bekommst, ohne eine Gegenleistung. " erklang es finster.
"Hmm.." brummte sie und er zog sie kurz darauf in eine Kabine hinein und drückte sie gegen die Wand. Seine Hand legte sich um ihren Hals, währenddessen die andere unter ihren Rock wanderte.
"Nein..Stopp.. " sprach sie und ihre Sicht verschwomm immer mehr, während sie versuchte ihn von sich zu bekommen, aber er ließ nicht von ihr ab. Neiru versuchte nach rechts auszuweichen, doch er hielt sie weiterhin fest im Griff und sie rutschte nur zu Boden, wo die Toilette verwahrte.
"Sota.." entkam ihr.
"Verdammt..egal dann eben so.." grummelte er und kniete sich zu ihr hinunter. Die schwarzhaarige hob ihre Hand und drückte sie ihm entgegen, aber ihre Kraft verschwand immer mehr und er schob ihr nur ihren Rock über die Hüfte. Die schwarzhaarige versuchte ihr Handy heraus zu zuziehen, aber die Sicht auf dem Bildschirm war total verschwommen, als er ihr es kurz darauf aus der Hand schlug und es schlitterte am dreckigen Fußboden entlang.
"Aufhören.." murmelte sie, doch plötzlich wurde ihr ganz schwarz vor den Augen und sie verlor nun das Bewusstsein, als kurz darauf ein lauter Knall erhallte und der Mann, der noch auf ihr lag, fiel schlagartig zur Seite und die Blutspritzer hatten sich überall an den Wänden, wie am Toilettenrand verteilt. Eine große Sioulette trat nun ins Bild, währenddessen man beobachten konnte, wie sich eine Blutlache um das Oper am Boden legte. Die verschienden farbenden Augen blitzten auf und er steckte seine Pistole wieder ein, danach griff er nach Neiru und hob sie hoch, wodurch sie mit ihrem Kopf auf seine Brust fiel.

Dangerous swarmOnde histórias criam vida. Descubra agora