luxuriös und intensiv

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》Sexualität
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Neiru verließ gerade mit Sota die Universität und sie schlenderten den Campus entlang und vorbei an den verschneiten Brunnen, als sie von weiten schon ein bekanntes Gesicht erblickte, wodurch sie anfing zu Lächeln.
"Kakucho. " sprach sie auf, währenddessen sie mittlerweile bei ihm angekommen waren.
"Hallo, meine Schöne." erklang es von ihm und sie schlung ihre Arme um seine Hüfte, wodurch er zu ihr hinunter kam und ihr einen Kuss gab. Neiru ließ einige Sekunden danach wieder ab und wendete sich in seiner Haltung zu dem orangehaarigen um.
"Es wird wohl langsam Zeit, das ihr beiden euch auch mal kennenlernt." schilderte sie ihm.
"Das ist Sota und für dich, ist das Kakucho." erklärte sie. Der grünäugige streckte ihm seine Hand entgegen, die der mit der Narbe annahm.
"Freut mich." sagte er.
"Gleichfalls." erklang es ruhig und dann ließen sie sich wieder los.
"Was machst du denn hier?" erkundigte sie sich nun und wandte ihren Kopf dabei nach oben.
"Ich wollte dich abholen. " antwortete er und sah zu ihr nach unten.
"Hast du schon gegessen?" fügte er hinzu, worauf sie nur ihren Kopf schüttelte, währenddessen seine Arme um ihren lagen.
"Hey Neiru. Hast du jetzt einen Freund?" erklang eine weibliche Stimme von rechts, wodurch sie da hin sah, wo eine zierliche und brünette Frau mit blauen Augen verweilte, die eine mit Studentin war.
"Hallo Akiko, ja er ist mein Freund. " antwortete sie sanftmütig.
"Wow, dass ich das mal miterlebe, nach all der Zeit des gemeinsamen studierens. Du bist immer so zurückgezogen und wenn sah man dich nur mit Sota." sprach sie.
"Naja, ich wünsche euch viel Glück." fügte sie hinzu und trat danach ab.
"Das war gerade schräg. Als würde man von dir denken, dass du niemanden bekommen würdest. " sprach der schwarzhaarige nun auf.
"Ach, die meint das nicht so. Akiko ist eine ganz nette." sagte sie.
"Ich werde euch beiden dann mal jetzt alleine lassen. Wir reden später nochmal über unsere Vorlesung. " erklang es nun von Sota.
"Ach nein, willst du wirklich schon gehen? Ich dachte, wir könnten etwas Zeit zu dritt verbringen. Ich wollte schon lange mal gemeinsam mit euch beiden etwas unternehmen. " erhallte es von ihr.
"Vielleicht ein ander mal." meinte er.
"Das ist schade, aber ich akzeptiere es." sagte sie, woraufhin er ihr zu lächelte, danach verschwand er. Kakucho drehte die zierliche Frau zu sich um, wodurch sie zu ihm hinaufblickte, währenddessen seine Arme noch um ihr lagen, danach glitten ihre Hände nach oben und sie tat ihre Arme um seinen Nacken. Der schwarzhaarige näherte sich ihr an und wandte sie in einen Kuss hinein, worauf sie anfing zu Lächeln, während sie es erwiderte.
"Komm. Ich zeige dir jetzt etwas." meinte er, nachdem er abgelassen hatte, währenddessen er nebenbei ihre Hand nahm.
"Achja? Und was?" erkundigte sie sich neugierig.
"Das wirst du sehen." sprach er und führte sie zur Straße vor, wo ein edles und modernes, wie schwarzes Auto am Straßenrand stand.
"Ist das deins?" fragte sie und er nickte ihr zu. Kakucho öffnete ihr die Beifahrertür, worauf sie sich hineinsetzte, danach schloss er die Tür und gesellte sich auf der anderen Seite zu ihr. Der Mann mit der Narbe startete den Motor, der sanft aufschnurrte, als er daraufhin davon fuhr.
"Wo fahren wir hin?" kam von ihr.
"Du musst dich noch etwas gedulden. " antwortete er. Kakucho fuhr etwas aus der Stadt hinaus und auf einen kleinen Hügel hinauf, währenddessen die freie Natur sich um sie herum erbildete, da sie gerade zum Fenster hinaus schaute.
Der schwarzhaarige stoppte zwanzig Minuten später vor einem großen Haus. Kakucho stieg aus und verhalf ihr aus dem Auto heraus, als sich ihre Augen nun weiteten, da sich eine moderne, schwarze Villa vor ihnen erbildete.
"Wohnst du etwa hier?" erkundigte sie sich euphorisch.
"Ja, komm." meinte er und streckte ihr seine Hand entgegen, die sie daraufhin annahm. Kakucho führte sie kurz darauf in sein Heim hinein, wo sich bereits schon ein großer Saal zeigte. Direkt gegenüber war eine Glaswand, wo man eine perfekte Aussicht nach draußen, wie auf die Landschaft hatte, die man von dem Hügel aus, auf die Stadt hatte, währenddessen in der Mitte der Boden etwas tiefer gebaut war, da verweile eine schwarze und prächtige Ledercouche mit einem Glastisch dabei, während rechts eine schwarze Küchentheke eingebaut war.
"Oh Wahnsinn! Das ist alles so groß hier!" schlemmte sie aufgeregt.
"Komm." sagte er und führte sie links die silberne Wendeltreppe hinauf. Sie maschierten im nächsten Stock am Glasgeländer entlang, das direkt über dem Wohnzimmer lag. Kakucho lief den Weg bis zum Ende entlang, als eine Gabelung nach links erschien, wo er einbog, danach nahm er das Zimmer rechts.
Ein dunkles, modernes, wie luxuriöses Schlafzimmer entpuppte sich dort.
Direkt gegenüber herrschte eine Glaswand mit einem kleinen Sessel in der Ecke, während links ein Doppelbett verweilte und auf beiden Seiten gab es schwarze und hohe Regale, indenen Bücher eingerichtet waren. In die Decke oben war eine rechteckige Lampe eingebaut, währenddessen unter dem Bett noch ein großer, grauer Teppich verweilte.
"Du wolltest mein Zimmer doch unbedingt sehen oder nicht?" sprach er und hob sie daraufhin hoch, danach brachte er sie hinüber, wo er sie auf sein Bett wurf. Der schwarzhaarige krabbelte über sie und stützte sich nun neben ihrem Kopf ab.
"Das gehört wirklich alles dir?" erkundigte sie sich und er nickte ihr zu. Kakucho kam zu ihr hinunter und wandte sie in einen Kuss, den er immer wieder auflöste und neu begang, wodurch das Schmatzen im Hintergrund erhallte.
"Lass uns ein bisschen spielen. " hauchte er und wanderte danach an ihrem Hals nach unten entlang.
"Weihst du es mit mir ein, ja?" lächelte sie.
"Mit dir immer." antwortete er und öffnete ihre Hose, als er diese daraufhin auszog.
Er beugte sich wieder über die zierliche Frau und seine linke Hand wanderte nach unten in ihren Slip hinein, als seine Finger sanft über ihre empfindliche Stelle glitten.
Er setzte sie gekonnt ein, während er weiterhin in die Augen starrte, als ihr Atem damit begang zu zunehmen, währenddessen ihr Gesicht einen offenbarten Ausdruck annahm.
"Komm her und küss mich.. " sprach sie leiserer, doch er schüttelte nur leicht seinen Kopf.
Sein einer Finger drang nun in sie ein, worauf ihr ein unterdrückter Aufstöhner entkam.
"Willst du mehr?" fragte er und sie nickte ihm zu, als er daraufhin seinen zweiten Finger hinzufügte und sie glitten langsam und doch auch rhythmisch an ihren Wänden entlang.
"Komm schon Baby, warum bist du heute so still?" kam seinerseits und sie zog ihre Beine etwas an sich heran.
"Uhmm..." entkam ihr, als er schlagartig stoppte.
"Warum hörst du auf..?" fragte sie leise und vollkommen erregt.
"Bitte darum. " meinte er.
"Kakucho..Bitte fahr fort.." bat sie.
"Achja?" erklang es von ihm.
"Ja bitte.." wimmerte sie. Die Finger die noch in ihr lagen fingen wieder an sich zu bewegen.
"Zeig es mir." forderte er, worauf ihre Stimme wieder erhallte.
"Komm schon Neiru.." hauchte er und blickte ihr dabei weiter in ihre Augen, währenddessen sich ihr verzogenes Gesicht in seinem Gedächtnis einbrannte.
"Du vertraust mir doch?" fragte er und sie nickte ihm zu.
"Wie bitte? " kam seinerseits.
"Ja!" winselte sie auf.
"Bitte küss mich wieder.." forderte sie, wodurch er nun endlich zu ihr hinunter kam und seine Lippen mit ihren verband. Kakucho drückte mit seinen Beinen, ihre aufgestellten Beine weiter auseinander und entwandte ihr ihre Unterhose, danach schob er seine Hose herab und verband seine Hüfte mit ihrer, als er mit einem rhythmisch und doch stärkeren Ruck fort fuhr. Seine rechte Hand verfang sich in ihren Haaren, währenddessen die linke unter ihr Oberteil wanderte. Er schob ihr das T-shirt, wie ihr Dessou komplett nach oben, wodurch ihre Brust nun frei lag, danach drückte er die eine fest zusammen, worauf ihr ein Aufstöhner entkam.
Neirus Hände glitten an seinem Oberkörper entlang und sie entwandte ihm sein schwarzes Seidenhemd, danach striffen ihre Finger zu seinem Rücken entlang. Kakucho drückte seine Zunge zu ihr hinüber und machte ihren Kuss dadurch nur noch intimer, als seine Finger die zierliche Frau zusätzlich noch an ihrer Brust stimulierten.
Neiru verzog mehr ihr Gesicht, wie ihre Beine an, während sich ihr Körper wie ein reines vibrieren dabei anfühlte.
"Ugh..!" entkam ihr.
"Ich höre dich gerne.. sehr gerne.." hauchte er.
"Ngh..ah!" erklang es nun lauter. Die schwarzhaarige legte ihren Kopf in seinen Nacken hinein und ihre Finger krallen sich stärker in seine Haut am Rücken, als er sich nachdem Höhepunkt nun neben ihr fallen ließ.
Neiru schob ihre Oberbekleidung wieder nach unten und wendete ihren Kopf nach links zu ihm, während sie versuchte ihren Atem zu regulieren. Kakucho zog die Decke über sie und sich und starrte ihr bereits schon in die Augen.
"Mit dir ist alles so schön.." sagte sie leiserer und rutschte an ihn heran, danach legte sie sich an dem Mann mit der Narbe ab, während seine Arme um sie gingen.
"Es hat sich so schön angefühlt..Es fühlt sich immer schön mir dir an.." meinte sie erschöpft.
"Ich würde dir niemals wehtun. " antwortete er und drückte die zierliche Frau mehr an sich heran.
"Es hat sich erst etwas seltsam angefühlt, dir die ganze Zeit dabei in die Augen zu sehen.. als würdest du nebenbei, mir tief in meine Seele hinab starren..aber es war auch irgendwie fordernd.." sprach sie.
"Du würdest mir das sagen, wenn du dich unwohl fühlst oder ich dir weh tue oder?" erkundigte er sich.
"Natürlich.." antwortete sie und schloss danach langsam ihre Augen.
"Bist du wirklich jetzt so fertig?" erkundigte er sich etwas erfreut.
"Mhmm.." murmelte sie, als ihr Atem plötzlich flacher wurde. Kakucho gab ihr einen Kuss auf den Kopf, währenddessen er nach oben zur Decke starrte. Er strich ihr sanft durch ihre Haare.

Dangerous swarmWhere stories live. Discover now