Das Treffen in der Notaufnahme •Casey Acosta••New Amsterdam•

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•Casey POV•
"Jessy Flun, 22 Jahre alt, hat versucht sich das Leben zunehmen. Hat viel Blut verloren" der Sanitäter gibt mir das Klemmbrett in die Hand während er die Frau auf ein Platz schob "Casey ruf Iggy an. Jessy ist seine Patientin" zum ersten mal sah ich die Frau an und irgendwie fühlte ich mich auf einmal besorgter als sonst "Natürlich" ich lief zum Telefon und rief Iggy an "Hier Iggy" ging er ran "Iggy wir haben eine neue Patientin bekommen. Jessy Flun, hat versucht sich das Leben zu nehmen""Oh Gott" hauchte er leise "Ich bin sofort da" ich legte auf und ging zurück zu ihr und Lauren. Wir kümmerten uns um ihre Wunden und klebten sie ab "Müssen wir sie wirklich fixieren" fragte ich nach "Das frage ich mich auch" sagte Iggy der gerade ankam "Sie hat versucht sich das Leben zu nehmen" sagte Lauren "Ich werde bei ihr bleiben. Sie wird sich nichts tun" versicherte Iggy uns "Na gut, wir bringen sie in ein Zimmer. Können wir irgendjemanden anrufen" fragte Lauren "Nein, sie hat nur mich" lächelte Iggy traurig. Ich sah Jessy an und fragte mich wie so eine schöne Frau niemanden haben konnte, nicht mal Familie.
•Jessy POV•
Als ich langsam wach wurde sah ich die bekannten Wände des New Amsterdam. Ich fing direkt an zu weinen und schluchzte auf "Hey alles gut Jessy" ich sah nach Links und sah "Dr.Frome" schluchzte ich "Alles ist gut Jessy. Du lebst, du bist im New Amsterdam""Es tut mir leid" entschuldigte ich mich "Was tut dir leid""Ich habe aufgegeben. Schon wieder" weinte ich "Wir kriegen das hin Jessy. Ich verspreche es dir" Dr.Frome drückte meine Hand sanft und lächelte mich an. Er blieb noch eine Weile aber ging dann auch zu andere Patienten. Wenig später kam ein Pfleger rein der mich liebevoll anlächelt "Ich bin Casey dein Pfleger. Ich werde mich die nächsten Tage um dich kümmern, wenn du also irgendwas brauchst drücke einfach auf den Knopf vom Bett" lächelte er mich an "Hallo Casey, mach ich" lächelte ich leicht "Hast du schmerzen oder brauchst du sonst irgendwas für deine erste Nacht""Hört sich ja fast an als ob ich im Hotel bin" lachte ich leicht "In irgendeiner schrägen art und weise ist das auch so" lachte er was mich auch zum lachen brachte "Ich brauch erstmal nichts aber danke Casey" hauchte ich leise.
~Nächster Tag~
•Casey POV•
Als ich Jessys Lachen hörte, spürte ich eine unerwartete Wärme in meinem Herzen. Sie war so stark, trotz allem, was sie durchgemacht hatte. Ich versprach mir selbst, ihr während ihres Aufenthalts im Krankenhaus beizustehen, egal was passieren würde. In den nächsten Tagen kümmerte ich mich liebevoll um sie, half ihr bei den einfachsten Dingen und hörte ihr zu, wenn sie reden wollte. Als ich gerade dabei war, ihr Abendessen zu bringen, sah ich, wie sie in Gedanken versunken aus dem Fenster starrte. "Alles in Ordnung, Jessy?" fragte ich sanft, während ich das Tablett auf ihren Nachttisch stellte.
•Jessy POV•
Caseys Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich drehte mich zu ihm um und zwang mich zu lächeln. "Ja, alles okay. Nur ein bisschen nachdenklich, glaube ich." Ich versuchte, meine wachsenden Gefühle für ihn zu ignorieren, aber es war schwer, besonders wenn er so fürsorglich war. "Darf ich mich setzen?" fragte er und deutete auf den Stuhl neben meinem Bett. Ich nickte und er ließ sich langsam darauf nieder. "Du kannst mir alles erzählen, Jessy. Ich bin hier, um zuzuhören." Ich spürte Tränen in meinen Augen aufsteigen, als ich über meine Vergangenheit sprach, über die Dunkelheit, die mich zu umgeben schien. Casey hörte aufmerksam zu, ohne zu unterbrechen, und legte dann sanft seine Hand auf meine.
•Casey POV•
Als Jessy mir ihr Herz öffnete, fühlte ich mich geehrt, dass sie mir vertraute. Ihre Worte berührten mich zutiefst, und ich spürte, wie sich meine Gefühle für sie verstärkten. "Jessy, du bist so stark", flüsterte ich und wischte sanft eine Träne von ihrer Wange. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mehr als nur ihr Pfleger sein wollte. Ich wollte an ihrer Seite sein, sie unterstützen und ihr zeigen, dass sie nicht allein war. "Es wird besser Jessy. Vertrau mir" hauchte ich leise.

Die Tage vergingen und Jessy erholte sich langsam. Ich konnte sehen, wie ihre Stärke zurückkehrte, und ich war stolz darauf, ein Teil ihrer Genesung gewesen zu sein. Doch mit jedem Tag, der verging, wurde mir bewusster, dass unsere Zeit zusammen im Krankenhaus begrenzt war. Als der Tag ihrer Entlassung endlich gekommen war, spürte ich eine Mischung aus Freude und Traurigkeit. Ich wollte sie nicht gehen lassen, aber ich wusste, dass sie nun bereit war, wieder ihr eigenes Leben zu führen. Als ich die Nachricht erhielt, dass sie bereit war zu gehen, rannte ich so schnell ich konnte zu ihrem Zimmer. "Jessy, warte!" rief ich, als ich den Flur erreichte und sie gerade dabei war, das Zimmer zu verlassen. Sie drehte sich um, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. "Casey, was ist los?" fragte sie, mit einem fragenden Blick auf ihrem Gesicht. "Ich weiß, dass das vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt ist, aber ich kann es einfach nicht länger für mich behalten", begann ich, meine Worte mit Nachdruck zu wählen. "Jessy, ich habe mich in dich verliebt. Würdest du mit mir auf ein Date gehen?"
•Jessy POV•
Ich konnte meinen Ohren kaum glauben, als ich hörte, was Casey sagte. Mein Herz machte einen Sprung, und ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Casey, ich kann es kaum glauben", flüsterte ich, meine Stimme voller Emotionen. "Natürlich möchte ich mit dir auf ein Date gehen."
~Wochen später~
Mit jedem Tag, den ich an Caseys Seite verbrachte, fühlte ich mich stärker und selbstbewusster. Seine Liebe und Unterstützung halfen mir, die dunklen Wolken meiner Vergangenheit zu überwinden und nach vorne zu blicken. In der Therapie machte ich große Fortschritte und begann, mich wieder auf mich selbst zu konzentrieren. Iggy war sehr zufrieden mit mir und ich musste sagen das es nicht nur an mir lag sondern an Casey der mich immer unterstützte egal bei was. Als ich meine Therapiestunde beendete lief ich hoch in die Notaufnahme wo Casey schon auf mich wartete "Und hast du Zeit fürs Mittagessen" lächelte ich leicht "Eigentlichen nicht...""Doch doch nehm ihn ruhig mit" unterbrach Lauren ihn "Bist du dir sicher" fragte Casey nochmal "Klar geht nur. Bist ja nur in der Cafeteria" grinste sie "Na gut" Casey legte ein Arm um mich und küsste meine Wange "Ich bring ihn dir wieder" lachte ich nur während Casey und ich die Notaufnahme verließen "Bin ich froh das es dich gibt" hauchte Casey "Ich bin froh das ich in die Notaufname kam" grinste ich mein Freund an.

~1120 Wörter~
Der OS ist für Jessy_Lestrange

One Shots nach Lust und Laune 5.0 Where stories live. Discover now