Die drei Brüder-the Tales of beedle the bard

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Hallo, hier ist eine Geschichte aus ,,die Märchen von beedle dem Barden". Es geht hier um die drei Perevell Brüder, die auch eine große Rolle in den Harry Potter Büchern spielen. Zuerst ist hier die Englische Version, danach die von mir übersetzte deutsche Version. Viel Spaß beim Lesen!


There were once three brothers who were travelling along a loneley, winding road at twilight. In time, the brothers reached a river too deep to wade through and too dangerous to swim across. However, these brothers were lerarned in the magical arts, and so, they simply waved their wands and made a bridge appear across the treacherous water. They were halfway across it, when they found their path blocjed by a hooded figure. And Death spoke to them. He was angry that he had been cheated out of three new victims, for travellers usually drowned in the river. But Death was cunning. He pretended to congratulate the three brothers upon their magic, and said, that each had earned a prize for having been clever enough to evade him. So the oldest brother, who was a combative man, asked for a wand more powerful than any im existence: a wand that must always win  duels for its owner, a wand worthy of a wizard, who had conquered Death! So Death crossed to an elder tree on the banks of the river , fashioned a wand from a branch that hung there, and gave it to the oldest brother.

 Then the second brother, who was an arrogant man, decided that he wanted to humiliate Death still further, and asked for the power to recall others from Death. So Death picked up a stone from the riverbank and gave it to the second brother, and told him that the stone would have the power to bring back the dead. 

And then, the Dead asked the third and youngest brother what he would like. The youngest brother was the humblest and also the wisest of the brothers, and he did not trust Death. So he asked for something that would enable him to go forth from that place without being followed by Death. And death, most unwillingly, handed over his own Cloak of Invisibility. 

Then death stood aside ans allowed the three brothers to continue on their way and they did so, talking with wonder of the adventure they had had, and admiring Death's gifts. In due course the brothers seperated each for his own destination. 

The first brother travelled on for a week more, and reaching a distant village, he sought out a fellow wizard whom he had a quarrel. Naturally, with the Elder Wand has his weapon, he could not fail to win th duel that followed. Leaving his enemy dead upon the floor, the oldest brother proceeded to an inn, where he boasted loudlx of the powerful wand he had snatched from Death himself, and how it made im invincible. 

That very night, another wizard crept upon the oldest brother as he lay, wine-sodden, upon his bed. The thief took the wand and, for good measure, slit the oldest brother's throat. Ans so Death took the first brother for his own. 

Meanwhile, the second brother journeyed to his own home, where he lived alone. Here he took out the stone that had the power to recall the dead, and turned it thrice in his hand To his amazement and his delight, the figure of the girl he had once hoped to marry before her untimely death apperared at once before. Yet she was silent and cold, seperated from him as through by a veil. Through she had returned to the mortal world, she did not truly belong there and suffered. Finally, the second brother, driven mad with hopeless longing, killed himself so as truly to join her. And so Death took the second brother for his own.

But through Death searched for the third brother for many years, he was never able to find him. It was only, when he had attained a great age that the youngest brother finally took off the Cloak of Invisibility and gave it to his son. And then he greeted Death as an old fried, and went with him gladly, and,equals, they departed his live. 


Es waren einmal drei Brüder, die in der Dämmerung auf einer einsamen, gewundenen Straße unterwegs waren. Irgendwann erreichten die Brüder einen Fluss, der zu tief war, um ihn zu durchwaten, und zu gefährlich, um ihn zu durchschwimmen. Doch die Brüder waren in den magischen Künsten bewandert, und so schwenkten sie einfach ihre Zauberstäbe und ließen eine Brücke über das tückische Wasser erscheinen. Als sie die Brücke zur Hälfte überquert hatten, versperrte ihnen eine düstere Kapuzengestalt den Weg. Und der Tod sprach zu ihnen. Er war wütend, dass er um drei neue Opfer betrogen worden war, denn normalerweise ertranken die Reisenden im Fluss. Aber der Tod war schlau. Er gab vor, den drei Brüdern zu ihrer Zauberkunst zu gratulieren, und sagte, dass jeder von ihnen einen Preis dafür verdient habe, dass er so klug gewesen sei, ihm zu entkommen.

 Da bat der älteste Bruder, der ein kämpferischer Mann war, um einen Zauberstab, der mächtiger war als alle anderen, die es gab: einen Zauberstab, der für seinen Besitzer immer Zweikämpfe gewinnen sollte, einen Zauberstab, der eines Zauberers würdig war, der den Tod besiegt hatte! So ging der Tod zu einem Holunderbaum am Ufer des Flusses, formte einen Zauberstab aus einem Ast, der dort hing, und gab ihn dem ältesten Bruder.


Da beschloss der zweite Bruder, der ein arroganter Mann war, den Tod noch mehr zu demütigen, und bat um die Macht, andere vom Tod zurückzurufen. Da nahm der Tod einen Stein vom Flussufer, gab ihn dem zweiten Bruder und sagte ihm, dass der Stein die Macht hätte, die Toten zurückzubringen.


Dann fragte der Tod den dritten und jüngsten Bruder, was er sich wünsche. Der jüngste Bruder war der bescheidenste und auch der weiseste unter den Brüdern, und er traute dem Tod nicht. So bat er um etwas, das es ihm ermöglichen würde, von diesem Ort wegzugehen, ohne vom Tod verfolgt zu werden. Und der Tod übergab ihm höchst widerwillig seinen eigenen Tarnumhang. Dann trat der Tod zur Seite und erlaubte den drei Brüdern, ihren Weg fortzusetzen, und das taten sie auch, wobei sie sich über das Abenteuer, das sie erlebt hatten, unterhielten und die Geschenke des Todes bewunderten. Zu gegebener Zeit trennten sich die Brüder und gingen jeder seinem eigenen Schicksaal entgegen. 


Der erste Bruder reiste noch eine Woche weiter, und als er ein entferntes Dorf erreichte, suchte er einen anderen Zauberer auf, mit dem er in Streit geraten war. Da er den Elderstab als Waffe hatte, konnte er den folgenden Zweikampf natürlich nur gewinnen. Der älteste Bruder ließ seinen Gegner tot am Boden liegen und begab sich in ein Gasthaus, wo er lauthals mit dem mächtigen Zauberstab prahlte, den er dem Tod selbst entrissen hatte, und wie er ihn unbesiegbar machte. Noch in derselben Nacht schlich sich ein anderer Zauberer an den ältesten Bruder heran, als dieser weintrunken auf seinem Bett lag. Der Dieb nahm den Zauberstab und schlitzte dem ältesten Bruder zur Sicherheit die Kehle auf. Und so nahm der Tod den ersten Bruder für sich ein. Währenddessen reiste der zweite Bruder in sein eigenes Haus, wo er allein lebte. Hier holte er den Stein heraus, der die Macht hatte, die Toten zurückzurufen, und drehte ihn dreimal in der Hand. Zu seinem Erstaunen und seiner Freude erschien auf einmal die Gestalt des Mädchens, das er einst vor ihrem frühen Tod zu heiraten gehofft hatte. Doch sie war stumm und kalt, von ihm getrennt wie durch einen Schleier. Obwohl sie in die Welt der Sterblichen zurückgekehrt war, gehörte sie nicht wirklich dorthin und litt. Schließlich tötete sich der zweite Bruder, von hoffnungsloser Sehnsucht in den Wahnsinn getrieben, selbst, um wirklich zu ihr zu gehören. Und so nahm der Tod den zweiten Bruder für sich selbst.
Doch obwohl der Tod viele Jahre lang nach dem dritten Bruder suchte, konnte er ihn nie finden. Erst als er ein hohes Alter erreicht hatte, nahm der jüngste Bruder endlich den Mantel der Unsichtbarkeit ab und gab ihn seinem Sohn. Und dann begrüßte er den Tod wie einen alten Freund ging in Frieden mit ihm. 


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