Kapitel 8

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Mia Pov.

John ist irre. Er geht zu einem Tisch mit Messern. Der wird mich umbringen. Ich versuche mich immer noch von meinen Fesseln zu befreien. Meine Hände und Arme Schmerzen und das Blut tropft auf den Boden. "Mia, tu die doch nicht weh." sagt er. Er kommt auf mich zu und fuchtelt mit einem Messer vor meinem Gesicht herum. "Du kannst dir das alles ersparen, du musst mir nur sagen wer der Typ ist zu dem du willst." sagt John und sieht mich erwartungsvoll an. Ich sage nichts. Ich werde Masky niemals verraten. Er setzt an meinem rechten Arm an und lacht. Er zieht das Messer quer über meinen Arm. Ich versuche nicht aufzuschreien. Er schneidet mir immer wieder in meinen Arm. "Willst du nicht langsam aufgeben?" fragt er lachend. Mir wird langsam schwarz vor Augen. Er macht mich von meinen Fesseln los.  Okay es reicht, ich bin zwar am Ende aber ich werde nicht aufgeben. Ich spüre meine Flügel wachsen und den Blutdurst. John sieht mich erschrocken an. Ich nehme mir eines der Messer und ramme es in seinen Bauch. Immer wieder. Er fällt um. Noch einmal ramme ich es in seinen Bauch und verlasse die Hütte. Ich verwandelt mich zurück. Meine Arme bluten immer  noch. Langsam regt es auf, dass ich mich nicht mehr selbst heilen kann. Ich Laufe zur Straße und gehe zu einem Porsche, der einfach nur am Straßenrand steht. Der Schlüssel steckt noch. Zum Glück hat Nex mir Autofahren beigebracht. Ich fahre los. Es wird langsam dunkel. Ich sollte mir ein Hotel suchen. Dummerweise finde ich nichts, als klingel ich an einem Haus. Ein Typ, der ungefähr achtzehn ist macht auf und sieht mich komisch an. "Könnte ich vielleicht hier übernachten?" Frage ich einfach. Er sieht verwirrt aus. "Natürlich las sie rein." sagt jemand aus dem Haus. Er lässt mich rein. Ich gehe rein. Die beiden Typen haben schwarze Haare, sind muskulös und tragen schwarze Lederjacke. "Ich bin Phönix und der da ist Blacke. Und wer bist du?" fragt der Typ, der mich rein gelassen hat. Ich glaube, da ich wegen Mordes gesucht werde ist es nicht so schlau meinen richtigen Namen zu sagen. "Kate." sage ich. Er nickt. "Du darfst hier übernachten aber nur unter einer Bedingungen. Du spielt meine Freundin, für den Ball heute Abend." sagt Blacke. "Wir müssen Diamanten klauen und ich brache eine Freundin um überhaupt in die Nähe zu kommen." sagt er. "Okay." antworte ich. 

Masky Pov.

Wir haben es irgendwie über die Grenze geschaft ohne entdeckt zu werden und fahren irgentwo in Kanada herum. So werden wir Mia nie finden. 

Sorry für das kurze Kapitel Leutz aber mein Hirn ist lehr, ich brauche ganz dringend Ideen. Also Haut raus. Bis zum nächsten Kapitel.

Masky - Engel sterben nichtWhere stories live. Discover now