2. Kapitel: Going Back To The Corner Where I First Saw You

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Hellooooooo :D

another chapteeerr...

sorry, ich bin grade so in Englisch drinnen xD

Alsoo... 8 kommentare für das nächste Kapitel? Bitteeee? *puppy dog eyes*

bin gespannt was ihr vom Kapitel hält (:

Plus: Song on the side ;)

xx

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Going Back To The Corner Where I First Saw You

Harry

Erschrocken lasse ich das Telefon sinken.

Seit Tagen geht es mir schlecht. Mary. Sie wollte mir nicht zuhören. Nichteinmal die Pressekonferenz hatte irgendeinen Sinn. Wahrscheinlich hat sie sie nichtmal gesehen oder davon gehört. Und Simon lässt mich hier nicht weg. Er will unbedingt, dass ich das jetzt durchziehe. Er meint, unsere Liebe wird das schon überstehen. Aber wie soll das bitte gehen? Ich brauche noch eine Chance. Eine Chance um es ihr zu erklären. Eine einzige.

„Harry?“, fragt mich Louis besorgt. Entschlossen stehe ich auf und sage zu den anderen: „Ich kann nicht länger hierbleiben und so tun als wäre nichts. Ich muss es ihr erklären. Sofort.“ „Simon-“, beginnt Zayn aber ich unterbreche ihn. „Halt die Klappe, Zayn. Simon kann mir das nicht länger vorschreiben.“ Louis klopft mir auf die Schulter und meint: „Tu was du für richtig hältst.“ Er schenkt mir ein ermutigendes Lächeln, aber ich bin zu müde um es zu erwidern. Ich suche meine Geldtasche und den Reisepass. Wer weiß, was sie sich antut. „Harry, es wird alles gut.“, meint Lou. Habe ich eben laut geredet? „Danke, Lou.“, antworte ich, anstatt meine Frage auszusprechen.

Liz wollte mir nicht genau sagen was passiert ist. Sie meinte nur, dass ich dringend kommen müsste. Sie hatte die Pressekonferenz gesehen und weiß, das das alles nur ein Missverständnis war. Ich bin mir sicher, dass irgendetwas mit Mary passiert ist. Dass sie irgendetwas getan hat, das man nicht tun sollte. Irgendetwas in die Richtung.

Ich umarme die Jungs. Zayn entschuldigt sich wegen vorhin bei mir. „Kein Problem.“, sage ich müde lächelnd. „Hol dir deine Prinzessin zurück.“, meint Niall grinsend. Das bringt mich zum Lachen und ich nicke. „Wehe, du kommst zurück bevor du ihr alles erklärt hat.“, ermahnt Liam mich grinsend. „Geht klar. Ich hoffe ich mach euch nicht zu viel Ärger mit Simon.“ „Selbst wenn ist es uns das wert.“, sagt Zayn. Ich umarme sie alle ein letztes Mal und gehe dann hinaus und besorge mir ein Taxi um möglichst schnell zum Flughafen zu kommen.

„Es muss doch noch ein Platz frei sein!“, sage ich verzweifelt zu der Stewardess. „Tut mir leid, Sir.“ Langsam werde ich wütend. „Okay, ich bin Harry Styles und ich verlange, dass ich einen Platz im nächsten Flieger nach London bekomme.“, sage ich bestimmend. Da starrt sie mich an. „Wirklich?“, fragt sie unsicher. Sie scheint mir nicht zu glauben. Ich halte ihr meinen Pass vor die Nase. „Okay. Ich sehe, was sich machen lässt.“ Ich seufze. Anscheinend muss ich hier doch noch länger warten. Die Angestellte lässt sich so wie es aussieht sehr viel Zeit. Leise murmle ich: „Wenn Sie noch länger so weitermachen, bin ich vorher zu Fuß in London.“

Irgendwie habe ich es dann doch noch geschafft im nächsten Flugzeug einen Platz zu bekommen. Ansonsten hätte ich bis morgen warten müssen. In was für einem Kaff bin ich hier bitte? Okay, ich muss mich etwas abregen. Normalerweise bin ich nie so jähzornig. Seufzend stopfe ich die Ohrstöpsel meines iPods in meine Ohren. Jetzt liegt es nicht in meinen Händen wie schnell ich bin.

Ich komme gerade aus dem Flugzeug. Gott sei Dank muss ich mir keinen Koffer abholen oder so. Da klingelt mein Handy. Es ist Simon. Soll ich abheben? Seufzend entschließe ich mich dafür. „Simon?“, frage ich. „Was fällt dir eigentlich ein?“, fährt er mich an. „Simon, wenn ich Glück habe, dauert es nicht lange und ich bin morgen wieder da.“, erkläre ich ihm. „Um das geht es hier nicht! Ich habe dir gesagt, dass du nicht einfach so gehen darfst! Was soll das?“ „Ich weiß nicht, was sie macht. Was bringt es, wenn ich ein halbes Jahr warte und dann mit einer Erklärung auftauche? Ich habe mit ihrer Mutter telefoniert. Mary geht es nicht gut. Und ich bin daran schuld. Also lass mich das klären und ich bin so bald es geht wieder da.“ Er seufzt nur. „Gut. Du hast 48 Stunden, Styles. Ab jetzt.“ „Okay. Danke, Simon!“ Er grummelt irgendetwas und legt dann auf.

Dieselbe Stadt, Derselbe Typ, Aber Andere Probleme [done I'd say]Where stories live. Discover now