3. Kapitel: Welcome Home

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 Helloooww

Song auf der Seitööö <3

ihr habt es nun auch endlich geschafft 8 kommentare zu hinterlassen haha :D freu mich sehr!

bitte lasst mir feedback da, denn je mehr feedback umso schneller kapitel hehe :P ne scherz ^^

Hab euch liiieb

xx

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Welcome Home

Mary

„Oh Gott, Mary!“, ruft meine Mom, als sie die Tür öffnet und mich sieht. Sie umarmt mich sofort und beginnt zu schluchzen. „Mom.. Nicht weinen. Ich bin da. Harry ist da. Wir sind da.“, versuche ich sie zu beruhigen. „Wo warst du?“, fragt sie mich. „Going back to the corner where I first saw him.“, singe ich lächelnd und zitiere damit The Script, wobei ich das letzte Wort umändere. Meine Mom löst sich von mir und umarmt Harry. „Danke, dass du sie zurückgebracht hast. Du hast doch alles erklärt oder?“ Harry nickt und umarmt sie auch. „Danke, dass du mich angerufen hast.“ „Ich habe keine andere Lösung mehr gesehen.“, murmelt sie und sieht mich eindringlich an. Ja, ich werde mich nicht mehr ritzen. Keine Sorge, Mom. Ich habe meinen Harry. Ich habe meinen Lebensinhalt zurück.

 Auch mein Dad umarmt uns und dankt Harry. Wir sitzen gemeinsam im Wohnzimmer, ich halb auf Harry. Ich verlasse seine Seite nicht mehr und auch er scheint meine nicht verlassen zu wollen. „Hier sind eure Tickets. Dann könnt ihr morgen Abend zu den anderen fliegen.“ Dad überreicht Harry zwei Flugtickets. „Danke, Dad!“, bedanke ich mich und umarme ihn. „Wir müssen in 4 Stunden übrigens los. Das heißt ihr habt das Haus für euch alleine, bis wir zurückkommen.“, informiert uns meine Mom. Wir nicken nur.

 Nach einigen Minuten meint Harry: „Hast du ein Problem damit, wenn ich für zwei Stunden oder so weg bin? Ich beeile mich auch. Aber ich muss noch wohin.“ Ich sehe ihn verwirrt an. „Kann ich nicht mitkommen?“, frage ich ihn mit trauriger Stimme. „Ich hasse es, dich gerade jetzt hier alleine zu lassen, aber ich muss das erledigen.“ „Und was ist das?“ „Das siehst du dann.“, meint er lächelnd und hebt mich hoch um aufstehen zu können. „Ich beeile mich. Ich bin wieder da bevor deine Eltern weg sind. Versprochen. Du lässt dein Handy immer bei dir und ich hab meines immer bei mir. Wenn irgendetwas ist, ruf mich an. Egal was.“, meint er und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Okay.“, murmle ich und blicke zu Boden. „Ich liebe dich.“, sagt er lächelnd und verschwindet. Ich lasse mich zurück auf das Sofa sinken.

 „Ich habe Harry nichts von dem Alkohol und dem Ritzen erzählt. Bitte mach das nicht nochmal.“, sagt meine Mom als Harry zur Tür raus ist. „Habe ich nicht vor..“, murmle ich. Alkohol.. Oh Gott.. und ich bin schwanger. Na toll. „Was ist?“, fragt Mom, als sie meinen wahrscheinlich ziemlich panischen Gesichtsausdruck sieht. „Nichts..“, sage ich und versuche den Gedanken zu vertreiben. Es wird schon alles gut gehen. Ich muss es nur Harry noch sagen.

Die restliche Zeit verbringe ich mit meinen Eltern im Wohnzimmer, den Blick auf den Fernseher gerichtet, obwohl ich nicht wirklich aufpasse. Mein Telefon immer in meiner Hand. Vielleicht sollte ich Livia oder so anrufen? Um ihr mitzuteilen, dass es mir leid tut? Ich habe alle ignoriert in den letzten Tagen. Ich wette, sie wollten es mir alle erklären. Aber ich wollte keine Erklärung hören. Warum sollte ich auch hören wollen, dass er mich nicht mehr liebt? Im Grunde war der Gedanke falsch, aber mein dummes Hirn ist eben nicht das Klügste. Oder sollte ich sie einfach überraschen? Nein.. Livia und die restlichen Mädels sind nicht bei den Jungs. Sie müssen wegen ihrer Jobs daheim bleiben. Also sollte ich mich wohl jetzt entschuldigen. Seufzend wähle ich als erstes Livias Nummer.

Dieselbe Stadt, Derselbe Typ, Aber Andere Probleme [done I'd say]Where stories live. Discover now