Dieselbe Stadt, Derselbe Typ, Aber Andere Probleme [done I'd say]

5. Kapitel: 24 Hours Together With You

Sorry, dass es so lange gedauert hat..

und ich werd die nächsten 3 Wochen wahrscheinlich auch eher keine Zeit haben.. *sigh*

aber daaann sind Ferien und dann gehts wieder weiter :D

aaallerdings, müsst ihr mir ein paar kommis hinterlassen.. ich weiß ja sonst gar nicht was ihr davon hält..

xx

24 Hours Together With You

Mary

„Ich glaube ich sollte mal duschen gehen.“ „Soll ich mitkommen?“, fragt er grinsend. „Nachdem du auch voller Teig bist.... Nein.“, antworte ich ihm, zeige ihm die Zunge und flitze aus der Küche ins nächste Bad.

Ich muss aufpassen, dass er die Schnittstellen nicht sieht.. Ich habe nicht vor das nocheinmal zu wiederholen. Es gibt keinen Grund dazu oder? Ich muss glücklich sein. Und das bin ich mit Harry. Mit meinem Hazza. Was wird er machen, wenn er es bemerkt? Er wird mich nicht verlassen, oder? Vielleicht sollte ich es ihm einfach sagen? Nein.. Nein, die Wunden werden verheilen und er wird nichts mitbekommen. Mit dieser Entscheidung drehe ich den Wasserhahn auf.

Als ich wieder zurück in die Küche komme, ist Harry nicht mehr da und ein Geruch nach Verbranntem liegt in der Luft. Verbrannt? Warte mal.. KUCHEN?! „HARRY!“, schreie ich durchs ganze Haus. Panisch laufe ich zum Ofen und reiße die Klappe auf. Ohne nachzudenken versuche ich den Kuchen herauszuholen, aber keine Sekunde später wird mir klar, dass das ein Fehler war.

„MARY! Oh Gott, was machst du da?“, ruft Harry, der plötzlich in der Küche auftaucht. Er läuft zu mir und zieht mich vom Ofen weg. „Willst du dir die ganze Hand verbrennen oder was?“, fragt er mich wütend und besorgt zu gleich. „Ich..“ Ich weiß nicht was ich sagen soll. Er schiebt mich hinüber zum Waschbecken, dreht das Wasser auf und hält meine Hände darunter. „Schön da lassen.“, meint er und ich kann sein Grinsen förmlich hören.

Er lässt meine Hände los und geht wieder in Richtung Ofen. Erst jetzt bemerke ich, dass mein Rücken nass ist. „Hazza, warum ist mein Rücken nass?“, frage ich ihn. „Weil ich keine Zeit mehr hatte, mich abzutrocknen.“, antwortet er und holt den halb verbrannten Kuchen aus dem Ofen. Halt. Ich erstarre. Langsam drehe ich mich um. „Du-“, weiter komme ich nicht, denn Harry kommt wieder herüber geeilt und meint grinsend: „Schön die Hände unter dem Wasser lassen.“ während er mich wieder umdreht. Ich räuspere mich und frage: „Du hast nicht ernsthaft alles stehen und liegen gelassen, als ich nach dir gerufen habe, und bist einfach aus der Dusche gelaufen?“ „Doch.“, antwortet Harry grinsend und drückt mir einen Kuss auf die Haare, während er meine Hände immernoch unter den Wasserstrahl hält. „Also ich glaube, wir können noch etwas vom Kuchen retten.“, meint er dann. „Also ich glaube, ich kann dann das ganze Haus putzen, weil jetzt überall Wasser ist.“, antworte ich. „Also so nass war ich jetzt auch nicht..“, murmelt „Harry. Ich grinse. „Und ich darf mich jetzt also nochmal umziehen.“, sage ich gespielt genervt. „Also eigentlich-“, beginnt Harry, aber ich werfe meinen Körper von hinten gegen seinen. „Kannst du das nochmal machen?“, fragt er und versucht sich ein Grinsen zu verkneifen. „Sicher. Nur nächstes Mal tut es mehr weh.“, antworte ich und Harry lacht los. Auch ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.

„Wo habt ihr eine Salbe gegen Verbrennungen?“, fragt Harry. „Ich hab ehrlicher Weise keinen Plan.“, antworte ich, woraufhin Harry beginnt irgendetwas zu suchen. „Haz, was suchst du?“, frage ich ihn, meine Hände immernoch unter dem Wasserstrahl. „Mein Handy..“, murmelt er. „Wozu brauchst du das jetzt? Nimm meines.“ „Um deine Mom anzurufen.“, meint er während er wieder in zu mir kommt. „Wo hast du deines?“, fragt er, als wer wieder hinter mir steht. „Rechte Hosentasche.“, informiere ich ihn. „Jetzt auf einmal ist sie wieder nur meine Mom?“ „Sie ist immer nur deine Mom. Ich will schließlich nicht dein Bruder sein.“, antwortet er während er das Handy aus meiner Hosentasche holt.