Kapitel 11

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Delphin p.o.v.

Ich war auf dem Weg nach Hause um mich auszuruhen. Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr los. Zu Hause angekommen ging ich rein und zog mir ein Weißes Top, eine Graue Jogginghose an. Ich holte mir mein Verbandskasten und stellte ihn auf den Tisch. Ich holte Verbandzeug, Desfenktionsmittel und Nähzeug raus und tat es auf den Tisch, als es klingelt. Ich stand auf, öffne die Tür und sah Natascha. Ich wollte die Tür zu machen doch sie stellte ihren Fuß zwischen Tür und Türrahmen. Ich sagte:" Was wollen sie Miss Romanoff?" "Ich möchte gerne mit ihnen reden." Sagte sie. Ich öffne die Tür und sie Trat ein. Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich hin, sie kam auch rein und die Sachen auf den Tisch. Ich fragte:" Wollen sie sich setzten?" Sie sagte:" Danke Schön." Sie setzte sich und fragt:" Warum gehen sie nicht zum Arzt." "Ich habe keinen Vertrauen zu Ärzten." Sagte ich, löste den Verband und sah mir die Wunde an. Ich fragte:" Was wollen sie denn von mir." Während ich meine Wunde etwas Unbeholfen reinigt. Natascha nahm mir das Tuch ab und reinigt sie. Ich schaute in ihren Augen und sah Trauer. Ihr hat wohl mein Tot sehr verletzt. Sie sagt:" Ich möchte wissen ob sie Feinde haben. Wegen den Packet." Ich atme tief ein da sie eine Empfindliche Stelle getroffen hat. Natascha sagt:" Sie haben ein Kugel Splitter in ihrem Gleich stecken. Ich muss es raus ziehen." Ich nickte sie holte eine Pinzette aus dem Kasten und zog den Splitter raus. Ich sagte:" Warum Trauern sie." Sie schaute mich an und fragte: " Ich trauere nicht." "Ich sehen die Trauer in ihren Augen." Sagte ich. Sie fing an die Wunde Zu Nähen und sagte:" Ich wollte Delphin adoptieren. Jetzt ist sie Tot und als ich sie sah dachte ich das sie Delphin sind." "Ich bin mir sicher es gab ein Grund warum Delphin das Getan hat." Sagte ich, sie verband die Wunde und sagt:" Ich hoffe sie haben recht. Es tut mir leid das ich ihre Zeit in Anspruch genommen habe." Sie stand auf und wollte gehen. Ich sagte:" Ich lade sie zu einem Frühstück mit ihrem Freund ein. Und übrigens auf dem Dachboden sind Decken und Kissen." Sie schaute mich verdutzt an, sagt aber:" Danke für das Angebot. " Und ging. Ich schloss die Tür ab und ging ins Schlafzimmer. Ich legte mich hin und schlief ein.

Hallo Leute ich hoffe es gefällt euch. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

Nicht alles ist so wie es scheintWo Geschichten leben. Entdecke jetzt