Kapitel 9

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Angelina P.o.V

Schnee stürm

Wir sind nun seid fünf unterwegs und sind in zehn Tagen dort. Seid dem ich meiner Mutter vor fünf Tagen begegnet bin ist nicht viel passiert, meine Mutter ist mir vor zwei Tagen in einer meiner Träume begegnet und sagte das sie mich erst Trainiert wenn Shadow und ich bei ihn Zuhause sind.

Ich sitze grad in der Kutsche und gucke nach draußen. Die Landschaft ist Schnee weiß und es schneit immer noch ein wenig, draußen würde es auch immer kälter und es ist so kalt das ich mir mein Po abfriere. Natürlich trug ich einer meiner dicken Mäntel, trotzdem ist mir immer noch kalt. Shadow der neben mir war trug auch ein dicken Umhang und trotzdem friert er nicht. Nein der Kerl ist auch noch so warm das er meinte er könnte in ein See gehen und baden, Gott wenn ich nur an diesen Spruch denke dann wird mir wieder ganz kalt am Körper.

"Gott wieso ist es nur so kalt." sagte ich und rieb mir mein Handy an mein Armen.

"Angelina beschmutze nicht den Namen Gottes." schrie eine Stimme in mein Kopf. Oh nein nicht meine Mutter wieder. Ihr musst es so verstehen meine Mutter ist fast immer in mein Gedanken und versucht mich zu erziehen, auch wenn sie etwas zu spät kommt aber sie ist die einzige die mir in so einer Situation da ist. Ich verdrehte nur die Augen und murmelte etwas vor mich ihn.

"Angelina verdrehe nicht deine Augen vor mir, du weißt ich sehe alles und höre alles." sagte sie streng. Ich liebe meine Mutter ja aber in diesen Momenten hasse ich sie sehr.

"Angelina ? Alles Okay ?" fragte mich meine Person und holte mich damit aus den streit mit meiner Mutter raus. Ich sah die Person und merkte das es Alex ist der mich aus meine Gedanken brachte.

"Em... Ja.. Klar..." sagte ich und war etwas verwirrt. Ich merkte sogar das wir stehen geblieben sind und ich sah Alex fragen an.

"Wieso sind wir stehen geblieben... machen wir wieder eine Pause." fragte ich.

"Ja aber nur eine kleine, den vor uns ist ein umgefallener Baum und wir kommen einmal nicht drum rum und rüber kommen wir auch nicht." sagte er und ich sah raus und sah das da ein großer Baum vor uns war und ich seufzte und ließ mich nach hinten fallen.

"Alex mach mal Platz ich will mir ein wenig die Beine vertreten." sagte ich und Alex machte Platz. Ich machte die Tür auf und war froh endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Ich streckte mich ein wenigen und ging zu den anderen und guckte den Männer zu wie sie diskutierten.

"Wir könnten ja die Pferde am Baum fest machen und sie ziehen den Baum weg." sagte einer mit Braun-Blonden Haaren.

"Nein dann sind die Pferde viel zu erschöpft und wir haben noch ein langen weg vor uns wenn wir ins Dorf wollen. " sagte John.

"Wir könnten den Baum in drei Teile teilen und ihn dann selber weg schieben." sagte einer mit Feuere Roten Haaren.

"Nein das würde zu viel Zeit brauchen und die Zeit brauchen wir um ins Dorf zu kommen." sagte eine der anderen und so ging es die ganze Zeit weiter, Shadow der da neben stand hörte den Männer nur zu, die diskutierten munter weiter.

"Sag beweg dich nach rechts." sagte mir eine Stimme in mein Kopf. Ich wusste es war nicht die Stimme von meiner Mutter, den die Klingt anderes. Sie klangt so wie die von Shadow. Ich ging auf den Baum zu und stellte mich nur fünf Meter vor den Baum, ich hob meine Hand und schloss dabei die Augen, ich sagte das was mir die stimme in mein Kopf sagte. Ich öffnete meine Augen und sah wie sich der Baum nach rechts bewegte, ich hörte niemand was sagen. Keiner von denen sagte etwas, sie alle guckten mich nur mit großen Augen. Ich drehte mich um und sah wie sie alle tuschelten, ich fühlte mich wie eine Hexe. Natürlich war ich so was ähnliches. Als ich Shadow ansah merkte ich wie er mich anlächelte und zu mir nickte. Ich ging von den anderen weg und ging etwas durch den Schnee aber noch so das mich die anderen sehen könnten, ich merkte das mir jemand folgte und drehte mich um und sah Alex der hinter mir stand.

"Alex bitte lass mich kurz allein." sagte ich zu ihn.

"Tut mir leid Prinzessin, doch ich habe die Aufgabe von Shadow sie nicht aus den Augen zu lassen." sagte er und da war es wieder. Dieses Wort was mich immer wieder verfolgte. Prinzessin. Vielleicht bin ich von Blut eine aber ich fühle mich nicht so wie eine, ich bin nicht wie alle anderen die sich für Mode oder für Männer interessiert.

"Alex bitte lass mich bitte nur für ein paar Minuten allein. Ich brauche etwas Zeit für mich." sagte ich flehte ihn an.

"Es tut mir leid Prinzessin doch ich muss ihnen folgen. Sie können sich doch auch so bewegen und ich verspreche ihnen sie werden mich nicht bemerkten." sagte ich und lächelte mich an.

"Alex als ihre neue Königin befehle ihnen mich allein zu lassen und es ist mir egal ob Shadow sagte sie sollen mir folgen. Richten sie Shadow aus ich kann gut auf mich selber auf passen." sagte ich und starte ihn böse an. Er nickte und rannte wie schnell es geht zu den anderen, ich drehte mich um und ging weiter. Auf einmal kam mir eine riesen Schnee Wolke entgegen und ich hielt mir die Hände vor mein Gesicht und versuchte nicht den Schnee in mein Gesicht zu bekommen.

"HILFE" schrie ich gegen den Wind an, doch der Wind Pfiff mir um die Ohren und über tonte meine Hilfe rufe. Ich kniete mich hin und hielt meine Hände vor mein Gesicht.

"Ich finde dich." sagte aufeinmal eine stimme zu mir.

"Wer ist da... HILFE." schrie ich wieder.

"Ich werde dich finden Angelina." sagte diese stimme wieder.

"Wer bist und was willst du von mir." schrie ich und bekam Tränen in den Augen.

"ANGELINA WO BIST DU ?" schrie jemand und dieser jemand war Shadow.

"Shadow hier bin ich." schrie ich.

"Ich finde dich und dann gehörst du mir." sagte die stimme wieder.

"Shadow hilf mir hier ist irgendjemand." schrie ich und ich spürte eine Hand auf mir, ich drehte mich um und schrie dabei auf.

"Angelina keine sorge ich bin Shadow." sagte Shadow zu mir und ich nahm ihn in die Arme und ich fing an zu weinen. Shadow hob mich hoch und wir gingen fort. Mir wurde auf einmal schwarz vor Augen und mir fielen die Augen zu.

Angel PrincessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt