Kapitel 2

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Antonias Sicht(noch immer):

Der Mann meinte:
-"so jetzt da du dein essen Hattest"-
Ich hatte zwar nicht viel gegessen aber auch egal, dachte ich, er fuhr fort:
-"bleibst du für immer hier"-
Ich sprang auf:
-"nein, ich kann nicht, ich muss meinen Vater entlich finden"-
Ich ging Richtung Tor, doch die Engel stellten sich mir in denn weg.
Als ich einen mit der Faust ins Gesicht schlug ertönte ein Donner und die ganze Welt wurde düster.
Die Engel hatten rote Augen, ihre Flügel waren Schwartz und sie jagten mich.
Ich kletterte über das Tor, nachdem ich drüber war rannte ich bis zum Rand der Wolke.
Ich musste stehen bleiben, der chef stand da, er war groß:
-"so jetzt bleibst du hier"-
Ich schüttelte denn Kopf:
-"lieber sterbe ich!"-
Schrie ich und warf mich nach hinten, ich fiel im freien Fall.
Es kam wie aus dem nichts ein Fallschirm denn ich mir nahm und damit dann landete nachdem ich ihn geöffnet hatte.
Ich flog in Richtung eines Hauses, an dem Kamin blieb ich hängen.
Ich rüttelte, doch es half nicht.
Ein Mann, glaube der Vater des Jungen im Baumhauses der nach ihm rief half mir runter und fragte mich einige Sachen:
-"wer bist du? Wo kommst du her? Was machst du in so einer abgelegenen Gegend? Ich habe dich hier noch nie gesehen"-
Meinte er alles, ich fühlte mich wie ihn einem Verhör.
Er lut mich ebenfalls nach drinnen ein, doch nach der Sache mit denn Engeln wollte ich das auch nicht mehr.
Er gab mir allerdings etwas Wasser und Brot mit.
Ich bedankte mich und ging.
-"wo zur hölle bin ich nur gelandet?"-
Fragte ich und ging durch diese funkelnde Wiese.
-"ich will doch nur das alles wie früher wird"-
Meinte ich nun weinend:
-"nach Hause, zu Laura, Dad, Namida, San, Onkeln und Tante Nya"-
Ich weinte weiter, lief nebenbei weiter.
Bis ich stimmen hörte.....wessen Stimme?
Fragte ich mich selber und versuchte ihr nach zu laufen.

Lauras Sicht:

Besorgt sah ich zu meiner Zwillingsschwester die sich im Bett wältzt, weinte und manchmal schrie.
Sie tat mir leid, sie wurde allerdings nicht wach, mein Vater war gerade in der Cafeteria des Krankenhauses und holte uns beiden etwas zu essen.
Es tat mir weh meine Schwester so sehen zu müssen, allerdings wollte ich sie nicht alleine lassen, daher beschloss ich bei ihr im Krankenhaus zu bleiben bis sie wieder raus darf!
-"ich verspreche dir Antonia, ich lasse dich nicht alleine"-
Versprach ich ihr gerade als mein Vater zur Türe rein kam.
Er gab mir einen Teller wo eine semmel drauf war die mir Nutela beschmiert war.
Ich bin ab und sah meine Schwester dabei an, ihr Herzschlag stieg und sie schwitzte.
Mein Vater meinte nur:
-"sie hat gerade Angst"-
Womit er hoffentlich recht hatte.

Jays Sicht:

Ich sah Nya an, sie stand vor ihrem großen Bruder, er ein ganzen Kopf großer war wie seine Schwester.
Sie sah ihn ernst an, doch bekam kein Wort raus.
Kai sah sie ungeduldig an:
-"was willst du von mir?"-
Fragte er immer und immer ungeduldiger.
Seine Schwester bekam kein ton raus, es war sie als hätte sie Angst vor ihm.
Ich beobachtete beide weiterhin, doch dann schaute Nya ihn normal an:
-"warte, sorry ich habe gerade irgendwie geträumt"-
Kai schaute sie ebenfalls wieder normal an und meinte:
-"schon okay"-
Sie setzte sich zu mir hin und schaute ihren Bruder nur an.

Sans Sicht:

Namida war in ihr Zimmer gestürmt und hatte die Tür zu geknallt. Ich stand baff neben Dad im Wohnzimmer. ,,Dad...", fing ich an. ,,Wie ist es passiert?", unterbrach er mich. ,,Hä?" ,,Wie sind ihre Augen weiß geworden?" Ich musste etwas nachdenken. Es könnte nur eine Frage von Momenten gewesen sein, bis ich antwortete: ,,Als ich raus war, hatte sie noch ihre normale Augenfarbe. Sie schloss kurz die Augen, sah dann in die Sonne, ohne zu Blinzeln. Ich habe versucht, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, sie hat mich ignoriert. Dann sah ich, dass ihre Augen sich weiß färbten. Dann schrie ich das halt und habe dich geholt." Dad hielt sich sein Kinn mit seiner Hand und starrte nachdenklich die Gardinen an. ,,Dad, was hat Namida nun?", fragte ich ihn. Er seufzte. ,,San, du bist zu neugierig", meinte er leicht kichernd. ,,Sie wird zur vollen Meisterin der Dunkelheit. So hatte es Zane zumindest gesagt." ,,Aber... wie? Wieso?", löcherte ich. Wieder seufzte er und sah auf den Boden. Seine pechschwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht. ,,Das war einer der Gründe, wieso ich deine Mutter retten musste", murmelte er und setzte sich auf den Boden. Einer der Gründe..? Gibt es mehr?, fragte ich mich. ,,Erzähl mir davon", sagte ich und setzte mich auf seinen Schoß, sah in seine dunkelbraune Augen. ,,Gut... wie du willst."

Ninjago - Die Rückkehr der Schlangen 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt