OH MY GOD! [5]

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Ihre zarten Finger glitten über meine Seiten, hoch zu meinen Brüsten.Ihre Spürte ihre Berührung, wie sie über meine Haut strich, wie sie mich damit in den Wahnsinn trieb. Sie strich mir über den BH, umfasste meine volle Körbchengröße so gut sie es konnte.Meine Brust war voll, meine Brust gierte danach, berührt zu werden. Von dieser Frau. Nur von dieser Frau.
 Eine D mit einer Hand zu umschließen war eine Kunst. Ihre Hände waren viel zu klein, viel zu fein, um das zu schaffen. Doch sie war nahe dran, meine ganze völle in ihre Hand zu bekommen.
Was sie tat, wie sie mich berührte. Sanfte Gänsehaut bildete sich, rann meinen Körper hinauf, ebenso wieder hinab. Ich schluckte schwer. Sie strich meinen Rücken mit der anderen Hand hinauf, öffnete meinen BH. Die Schließung sprang auseinander.
Ich wusste, was kommen würde, jedoch dachte ich nicht eine Sekunde daran, sie zu stoppen. Ich wollte sie. Ich wollte das.
Ich spürte, wie meine Träger an den Armen hinunter rutschten. Ich strich sie wieder hoch.
"Zier dich nicht so, hübsche" hauchte sie mir in mein Ohr. Ein schauer überlief mich. Alea brachte mich regelrecht um meinen Verstand. Ich spürte wie meine Muskeln sich spannten, wie sich mein Kiefer aufeinander presste.

Kaum hatte ich mich versehen, strich sie mir mein Tshirt über den Kopf, warf es beiseite. Ich legte den Joint in den Aschenbecher, drehte mich zu ihr um, drückte sie nach unten.

Mein Verstand gierte danach, sie devot unter mir zu haben, alles in mir wollte sie. Genau hier. Ich konnte kaum mehr darüber nachdenken, was ich tat. Ich sah sie, zu mehr war mein Kopf nicht in der lage. 

Mein Körper war direkt über ihrem, mein BH hing definitiv nicht mehr dort, wo er hängen sollte. Alea strich die Träger meinen Arm hinunter, bis sie den BH in der Hand hielt und weg warf. Sie drückte sich  hoch, legte ihre Lippen sanft auf die meinen. Ich konnte spüren, wie ihr Körper sich anspannte und ihre Muskeln unter mir bebten. Ihre Hand berührte meine Brust, umspielte meine Nippel. Sie wurden hart, ich spürte regelrecht wie sie sich spannten und empfindsamer auf ihre Berührungen wurden. Ein leises stöhnen entwich mir, so leise, das es kaum zu hören war, laut genug, das Alea es mitbekam. Sie grinste an meine Lippen, ich spürte regelrecht wie ihre Zähne zum Vorschein kamen und sie einfach noch schöner machten, als sie es so oder so schon war.

Sie lies von meinen Lippen ab, lies sich wieder nach unten sinken und sah  mir in die Augen.
"Du bist so schön.." flüsterte sie. Ich schüttelte mich, so hatte mich gerade meine Gänsehaut übermannt.
Ihre Stimme glich einem hauchen, so sanft und leicht. Ich genoss es, sie so unter mir zu haben. Ich raffte mich ein wenig auf, platzierte mich über ihr, presste mein Bein zwischen die ihren und übte sanften druck auf ihre Mitte aus. Sie lächelte, atmete schnell und ungleichmäßig. Ein Stöhnen entwich ihrer Kehle.
Ich beugte mich zu ihr runter, küsste ihren Hals, hauchte die küsse auf ihre Haut. Sie gab ein leises seufzen von sich. Auf meinen Lippen bildete sich ein lächeln. 
Meine Arme griffen nach den ihren, zogen sie hoch. Ich strich ihr den dünnen Pulli über den Kopf, entfernte den störenden Stoff. Mit einem geschickten Handgriff öffnete ich ihren BH.
Sie lächelte mich an, drückte mir ihren Körper entgegen und küsste mich, meinen Hals. Sie liebkoste meinen Körper mit ihren Händen, ihren Lippen.
 Sie war einfach überall, ob ich wollte oder nicht, ich konnte hier nicht weg.
Alea hatte eine Sanftheit an sich, die ich kaum aushalten konnte. Ich strich ihren BH von ihren Schultern, warf in irgendwo hin. Sie war wunderschön! Ihre Brüste waren voll und einfach perfekt geformt, ich wurde innerlich sogar fast neidisch auf ihren Körper. Muskeln zierten ihren wunderbaren Bauch, sie hatte ein perfektes V und einfach ein 6-Pack. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Sie war perfekt, einfach Perfekt!
Wieder drückte ich sie nach unten. Ihre Lippen umschlossen die meinen.

Ihre Zunge bettelte regelrecht um einlass, und ich gewährte ihn ihr. Während meine Hand ihre Seite hinauf strich, berührten sich unsere Zungen. Intensiv.
Es war ein Spiel, eine Art Tanz, auf den ich mich einlies. Ich lies es einfach zu, dass sie mich so irre machte. 
Mein Atem stockte, ich schluckte. Sie machte mich wahrhaftig geil.

Ich spürte wie ihre Hand wieder nach mir griff, sich meinen Körper wieder in ihre Besitz bringen wollte.
"Du hast mich genug berührt, meine Liebe" flüsterte ich, öffnete ihre Hose und strich sie ihr von den Beinen, ihre Unterhose nahm ich gleich mit. Ich legte das frei, was ich sehen wollte. 

Wie diese Frau es schaffte, so einen Engelsgleichen Körper zu haben, war mir ein Absolutes Rätsel. Einfach alles an ihr war so wunderschön, dass ich es kaum schaffte, es mir anzugucken. Ich wollte mich am liebsten direkt auf sie stürzen, sie nehmen, festhalten, nie wieder loslassen.

"Aber.." flüsterte sie. Ich kroch nach oben zu ihr, legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen.
Dann ging ich tiefer, noch tiefer zu ihr, bis ich an ihrem Ohr war.
"Genieße" hauchte ich.
Über Aleas Lippen kam ein stöhnen, was sie schon viel zu lange versucht hatte zu unterdrücken. Ich grinste zufrieden, krabbelte tiefer. Meine Lippen berührten ihren Hals, ihr Schlüsselbein, glitten immer tiefer.
Meine Hände strichen ihre Seiten hinab, provozierten eine Gänsehaut, während meine Lippen sanfte küsse auf ihrer nackten Haut verteilten. Ich liebkoste ihre Brustwarzen, die sich mir entgegenreckten. Meine Ohren nahmen das atmen von Alea wahr, wie es immer stockender kam. Sie rekelte sich unter mir, streckte mir ihren Körper entgegen. Sie bettelte darum, berührt zu werden, doch spürte ich auch, wie sehr sie mich berühren wollte. Sie hatte keine Chance dazu, die lies ich ihr einfach nicht.
Meine Lippen wanderten tiefer, über ihren Venushügel. Ich atmete ihren Duft. Meine Fingerspitzen fuhren kleine Kreise auf ihren Oberschenkeln, sie drückte mir ihre Mitte entgegen, wollte berührt werden.

"Das ist nicht dein ernst..?" flüsterte Alea, stöhnte. Ihre Stimme war stockend, erregt.
Ich lächelte gegen ihre Mitte 
"Oh doch" flüsterte ich.
Sie krallte sich an der Couch fest, ihre Handknöchel würden regelrecht weiß.
Und genau dann berührte ich sie, mit meiner Zunge. Ich spürte ihre Feuchtigkeit, wie sie sich ausbreitete, ich schmeckte sie. Ich genoss es, in vollen Züngen.
Als ich ihren Kitzler mit meiner Zunge umspielte, hörte ich wie Alea tief die Luft einsog. Und dann leckte ich sie einfach, verlor mich selbst in dem tosenden Geräusch ihres Atems, ihres Stöhnens. Sie machte mich feucht, sorgte dafür, dass auch ich berührt werden wollte. 
Ich leckte diese Frau, bis sie kam. Mit einem Lauten stöhnen. Ich zog das Geräusch in meine Ohren, genoss den klang ihrer Stimme auf meine Berührung. Und dann lies ich von ihr ab, lies sie zur ruhe kommen.
"Gott" brachte sie hervor. Alea hatte die Augen geschlossen, ihr sag zu wie ihre Brust sich hob und senkte. 
Ein leichtes lächeln lag auf ihren Lippen, sie schien mehr als zufrieden.
Lächelnd wischte ich mir ihre Feuchtigkeit von den Lippen, setzte mich auf und Griff nach dem Joint.
"Komm her" sagte ich, breitete einen meiner Arme aus und zündete mit der anderen den Joint wieder an. Sie kroch in meine Arme, küsste mich.
"Zufrieden?" fragte ich sie.
"Nicht ganz" flüsterte sie, grinste mich verschmitzt an.
"Was kann ich ihnen denn noch gutes tun, Junge Dame..?" fragte ich sie, lächelte. Ich zog an dem J und inhalierte tief ein. 
"Das wirst du bald erfahren.." - sie grinste, nahm mir den Joint aus der Hand, kam ganz nahe und legte sich in meine Arme. Ich hielt sie fest, das war etwas was ich mir absolut nicht entgehen lassen wollte - erst kam sie, dann hielt ich sie. Das war etwas, was eine Art Brauch geworden war, ich musste sie halten. 
"Erzähls mir!" lächelte ich sie an, küsste ihren Hals.
"Ich will auch dich kommen hören!" sagte sie dann. Mir blieb die Luft weg, mein Körper bebte innerlich. Das hatte sie gerade nicht gesagt.....


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⏰ Last updated: Jan 14, 2016 ⏰

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Unknown Me. [GirlxGirl]Where stories live. Discover now