Ich will keine Kopie sein (The Vampire Diaries FF & The Originals FF)

Rettung

Endlich ist ein Trailer da. Er wurde nicht von mir gemacht. Hoffe das er euch gefällt!

Viel spaß beim lesen!

Eure Jasmin

Letitia P.o.v

Ich saß schon seit paar Stunden in dieser Holzhütte und war an einer Heizung an der Wand gekettet. ,,Du weißt ,Tyler. Wenn ich meine Stärke wieder habe werde ich dir sowas von in den Arsch treten! Davon könntest du nicht mal träumen''. zischte ich in richtung Tyler als er in die Hütte rein kam. ,,Tja. Wer sagt das du deine Stärke wieder zurück bekommst?''. sagte er und hob eine schwarze Tasche auf den Tisch. ,,Was du auch vor hast, du weißt schon das die ganze Ur-Familie dich töten wird?''. ,,Glaubst du echt, ich hätte Angst zu sterben?''. fragte er mich monoton. Was ist bloß aus den Tyler Lockwood geworden! Ich wollte grad den Mund aufmachen um noch was zu sagen als quischend die Tür auf ging und dieser dwayne rein kam. Sofort verschloss ich meinen Mund. Das ist nicht gut. Ganz und garnicht. Die Stimmung ist ziemlich angespannt worden. Und das ist in solcher Situationen ziemlich schlecht.

,,Bist du bereit?''. fragte Tyler den Dwayne. ,,Es kann losgehen''. Irgendwie finde ich die Stimme passt nicht zu seinen Namen. Also Dwayne mein ich. ,,Was hast du vor?''. fragte ich Tyler teils schockiert teils auch angstlich. Dwayne kam mit Tyler zu mir. Dwayne hielt mich fest als Tyler näher zu uns kam in der Hand eine spritze. ,,Tyler, du arsch! Was hast du vor?!''. ,,Klaus hat mir alles gute im Leben genommen''. ,,Bist du irgendwie auf Droge?! Du hattes Caroline und die anderen also heul nicht!''. schrie ich ihn an. Als ich die anderen und Caroline erwähnte wurde sein Gesicht dunkler. ,,Das ist egal. Klaus hat mir das wichtigste in meinem Leben genommen und somit nehme ich Ihm auch das wichtigste''. somit stach er mir die Spritze in den schon runden Bauch. Ich schrie vor schmerzen auf. ,,Bitte, hör auf!''. Ich atmete tief aus als Tyler die Spritze raus zog. Endlich. Keine Spritze mehr im Bauch. Tyler stand von seiner Hocke auf und ging richtung Dwayne und stach blitzschnell die SPritze in seinem Hals und brach danach sein Genick. Oh mein gott. Was hat dieses Arsch vor! Der ist Pysisch kaputt.

,,Schau mich nicht so an. Er wollte es so''. ,,Du hast ihn getötet''. ,,Dwayne ist ein Werwolf und starb mit deinem Blut im Körper. Das du mit deinem Hybridenbaby teilst''. Oh mein gott... ,,Du willst ihn zu einen Hybriden machen. Das ist unmöglich''. beharrte ich. ,,Ich war mit deversen Wolfsrudel im ganzen Land unterwegs. Eins war mit einer Hexe befreundet. Sie hatte Albtraumvisionen von deinem Baby. Davon, dass Klaus mit seinem Blut eine Hybridenarmee erschafft''. ,,Weißt du ich hasse Hexen! Es ist nur ein verdammtes Baby''.  ,,Ja vielleicht. Vielleicht auch nicht. Und da kommt Dwayne ins Spiel. Er war mehr als bereit die Testperson zu sein. Diese Typen haben nicht viel was es sich zu  Leben lohnt. Sie hoffen auf die überlegene Spezies angehören zu können. Aber die Hybriden unterliegen leider der Erschaffungsbindung zu Klaus. Sie gehorchen ihm auf Wort. Das darf ich nicht erlauben''. Mit dem letzten Satz kam Tyler näher zu mir. Sofort erkannte ich das er ein Messer in der Hand hatte. Das er aber paar Sekunden auf den Tisch legte. ,,Wieso bist du so sicher, dass Klaus weiß, was das Blut des Babys bewirkt?''.

,,Was denkst du denn? Klaus Mikaelson. Mörder von Männern und Frauen und Babys macht plötzlich auf Daddy. Oder hat er noch ein anderes Motiv? Hybriden macht die Sonne nichts aus. Ihr Biss ist tödlich für Vampire. Sie übernehmenNEw Orleans in Handumdrehen, und was hält Klaus dann noch auf? Durch garnichts''. Ich zuckte zusammen als aufeinmal Dwayne sich bewegte. ,,Du musst von Ihr trinken''. sagte Tyler zu Dwayne und sehte zu mir. Was oh nein!. ,,Tyler das kannst du nicht tun! BITTE''. Um ehrlich zu sein von mir hat noch nie jemand getrunken und ich hab schiss davor. Tyler ging ausdruckslos zu mir und schnitt mit mit dem Messer das auf dem Tisch lag in den Hals. ,,Tu es''. Sofort kam Dwayne zu mir und biss mich. Ich stöhnte vor schmerzen auf. Es tat einfach so weh. Wenn ich etwas stärker wäre würde es nicht so weh tun. Aber ich war erschöpft nicht mehr so wie vor paar Stunden aber dennoch erschöpft. Und dann muss so ein Idiot von mir trinken! Dwayne lies knurrend von meinen Hals abund wandte sich zu Tyler. ,,Dwayne ? Ganz ruhig''. Dwayne stoplert nach draußen. Zum glück. Lieber Tyler hier als ein frisch verwandelter. Tyler guckte mich nochmal kurz an und ging auch raus zu Dwayne.

Sofort rüttelte ich mit meinen Händen. Nach paar Minuten war ich frei. Sofort rannte ich raus. Zum Glück war Tyler mit Dwayne weiter weg. Ich guckte nach paar Minuten des weg rennens nach hinten aufeinmal knallte ich gegen etwas hartes. Sofort hörte ich ein Atmen. TYLER! ,,Lass mich los Tyler! Bitte''. schrie ich schon fast hysterisch. Der Griff um meine Arme wurde fester. ,,Liebes, ich bins. Ich bins. Ich bin bei dir. Er kann dir nicht mehr weh tun.. Sch. Sch''. flüssterte Klaus mir ins Ohr. Ich sank eng umschlungen mit Ihn auf den Waldboden. Er strich mir sanft über den Rücken und flüssterte mir beruhigene Worte ins Ohr. ,,Komm ,Prinzessin. Es wird allmählich kalt und du bist erschöpft''. Somit schob er ein Arm unter meinen Kniekehlen und den anderen hinter meinen Rücken und hob mich langsam hoch. Sofort schmiegte ich mich an Ihn und atmete tief durch.

Zeitsprung; Ein Tag;

Ich lag wach neben Klaus der schläft. Ich beobachte Ihn schon seit paar Minuten. Er sah aus wie ein Mensch der keine Sorgen hat. Der nicht so viel schlimmes geschehen lassen hat und auch nicht miterlebt hat. Ich beugte mich ein wenig zu Ihm runter, um Ihn eine verwirrte Haarsträhne aus seinem Gesicht zu strichen, bis er plötzlich seine Augen aufschlug, nach meinem Arm griff und die Position in Vampirgeschwindigkeit wechselte, sodass nun ich auf unseren Bett lag und er über mir. ,,Klaus! Geh runter von mir''. sagte ich überrascht. Mein Herz fing an zu rasen. Wie immer in der Nähe von Klaus schlug mein Herz 50-fach schneller als normal. Ein verspieltes Grinsen lag auf seinen Lippen und er beugte sich tiefer zu mir runter, so tief ,dass meine Brust fast seine traf. Er näherte sich meinem Ohr. ,,Aber Prinzessin. Das ist doch ungerecht, dass du mich beobachten durftest, bin ich jetzt nicht an der Reihe?''. flüssterte er mit verführerisch zu und seine Lippen streiften schon mein Ohr. Ich atmete schnell ein und aus,denn er entferte sich kein Stück, sondern näherte sich meinen Lippen. Seine Nasenspitze berührt schon meine und sein Atem traf meine Haut. Seine Hände lagen in meine und alles fühlte sich so intensiv an, als würde er jeden Nerv berühren.Er drückte sanft aber fordernd seine Lippen auf meine. Seine Hände wanderten unter meinen T-Shirt das er mir sofort danach auszog. Unsere Küsse wurden immer härter und leidenschaftlicher.