Ich brauche dich

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Sie saß auf ihrem Bett. Die Beine angewinkelt starrte sie auf das Foto, was sie glücklich zeigte. Sie erinnerte sich gerne. Sie würde diese Zeit nie vergessen.

Aber sie war vorbei. Denn der Junge neben ihr, der noch so glücklich strahlte, brach ihr vor 5 Monaten das Herz.

"Astrid warte!"seine Stimme ließ ihre Beine stehen bleiben. Sie drehte sich um."Was willst du noch Hicks? Es ist vorbei! Ich kann das so nicht mehr."hatte sie verzweifelt gesagt bevor sie weiterging.

Eine kleine träne versteckte sich in ihrem Augenwinkel. Weiterhin starrte sie wie gebannt auf das Foto vor ihr.

"Bitte!"rief er ihr nach und joggte vor sie und hielt sie fest. Sie wehrte sich ließ es dann aber als es nichts brachte.
"Wieso? Wieso gerade jetzt?"

Wieso? Wieso jetzt?*ich hatte keine wahl*dachte sie sich während sie aufstand. Und ein schluchzen ihr entwich.

"Na...weil...weil ich das nicht mehr kann! Immer nur heisst es wie schwer das mit den blöden tieren ja ist und ich bin dir auch nur eine nervensäge! Außerdem hast du soch seine tolle Alisha. Geh doch zu der kannst die bestimmt auch viel besser vögeln!"fauchte sie ihn an. Seine Augen begannen zu glühen und sprühten grüne funken auf sie."Was?!"

Ja,was hatte sie nur gesagt. Mehr und mehr tränen sammelten sich in ihrem Augen. Ihre Hände begannen unkontrolliert zu zittern.

"Du unterstellst mir mit jemand anderen im bett gewesen zu sein?! Und was war dann bitte mit diesem Mario? Erklär mir das mal!"schlug er wütend zurück."Ich habe es dir schon milliarde mal erklärt. Nichts ist passiert!"sagte sie mit Nachdruck und wurde sichtlich wütender."Ach ja? Und warum sendet er dir dann diese behinderten Briefe? Wieso diese ganzen Liebes sms mit schmutzigen Gedanken drinnen worauf du sogar noch antwortest? Guck gefälligst nicht so behindert! Dachtest du echt ich würde dir das abkaufen das da nichts gelaufen ist?!"brüllte er sie an.

Diese Wut die allein in seinen Augen stand sucht sie immernoch in ihren Alpträumen heim. Sie wünschte sie könnte die Zeit zurückdrehen, alles richtig stellen. Aber dafür war es zu spät.

"Du hast mir nach spioniert?!"rief sie aus."Ja verdammte scheiße nochmal! Du hast mir doch keine andere Wahl gelassen! Ich bin weder dumm noch blind!"schrie er zurück."Du hättest mir vertrauen sollen!"schrie sie ihn an,den Tränen schon nah."Ich konnte nicht! Ich konnte die nicht vertrauen! Nicht mehr seit Marc!"schrie er zurück. Dann ließ er sie los und sah sie an.

Niemals könnte sie seinen Ausdruck vergessen. Dieser verletzte,wütende,traurige Ausruck auf seinem Gesicht.
Sie ließ sich die wand runtrr rutschen und schluchzte wieder und hielt ihre Faust gegen ihren Mund.

"Ich habe dich angelogen. Ich konnte dir nicht verzeihen. Ich dachte...ich dachte mit der zeit würde es leichter werden. Aber dann das mit Mario. Ich war am Ende und bin es noch."sie starrte ihn entsetzte an."Du...du hast..."stotterte sie nur,leise,denn sie wollte nicht das ihre Stimme gerade jetzt zu brechen began."Ich kann das nicht mehr Astrid. Ich...wir beide wir zerbrechen hier dran. Ich werde bis morgen aus der Wohnung raus sein. Dann werden wir uns nicht mehr sehen."sagte er entschlossen. Meine Lippen begannen zu beben. Mit tieftraurigen Augen sah er mich an."Leb wohl."

Sie brach in Tränen aus. Weinte minutenlang in ihre Knie,bis es klingelte. Schluchzend stand sie auf und versuchte sich irgendwie zu beruhigen. Dann ging sie zur Tür und öffnete diese.

Und dann stand er vor ihr. Seine grünen Augen musterten die mitfühlend als er sie sah."Hey."sagte er leise."Hey."brachte sie nur heiser hervor."Komm rein."

Sie trat zur seite und er kam rein. Zögernd. Sie schloss die Tür und nahm sich ein Taschentuch um ihre Nase zu putzen.

"Also ich habe mit dem Vermieter geredet. Er sagte das die Wohnung bis ende des jahres auf uns beide läuft dann aber nur auf deinen Namen. Und..."

"Ich vermisse dich"unterbrach sie ihn."Ich vermisse dich so sehr das ich gar nicht weiß wie ich all die Jahre ohne dich überleben konnte. Hicks ich brauche dich. Ich hasse es wenn wir uns streiten und das vor Monaten das war meine Schuld. Ich hasse mich so sehr dafür das alles gesagt zu haben."sagte sie mit noch leicht schluchzender Stimme."Bitte Hicks. Ich brauche dich."fuhr sie immer verzweifelter fort.

Er stand auf und lief zu ihr."Ich...ich weiß einfach nicht ob ich dir vertrauen kann."sagte er leise.

"Bitte Hicks. Bitte. Lass es uns nochmal versuchen. Ein einziges mal."bettelte sie. Er sah sie an. Sah tief in diese Ozean blauen Augen,in denen er sich jedes mal verlieren könnte. Wie oft hatte er sich nach ihrer Wärme,ihrer erscheinung gesehnt. Einfach zu wissen,das sie da ist.

Er lächelte kurz Matt."Ich...glaube ich könnte einen letzten Versuch starten."gab er dann zu. Sie lächelte verheult und warf sich in seine Arme."Danke..."murmelte sie in sein Shirt."Ich habe dich so schrecklich vermisst."seufzte er in ihr Haar während er sie fester an sich drückte.
"Und ich dich"flüsterte sie zurück,ebenso leise.

Und sie lächelten.

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Hey ihr lieben. Sorry das es doch so lang gedauerr hat aber ja hier ist der erste one shot und ich hoffe er hat eich gefallen! 😊

Hiccstrid One-shotsWhere stories live. Discover now