Kapitel 17: „Wenn ihr Herz aufhört zu schlagen um Mitternacht.

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Sorry für das kurze Kapitel :/ Nächstes wird länger :)  Hoffe es gefällt euch trotzdem :)

-Dreamstorylife

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Kapitel 17:  „Wenn ihr Herz aufhört zu schlagen um Mitternacht.

Dylans Sicht

ich kannte ein kleines Mädchen damals vor 190 Jahren, die Visionen hatte. Sie träumte die schrägsten Sachen der Welt. Einmal kam sie zu mir und erzählte mir von einem Traum den sie letzte Nacht hatte. „Da stand auf der Wand mir Blut geschrieben:

"Morgen wird dein letzter Tag sein. Bei Nacht wirst du schlafen und nicht mehr aufwachen.“ 

Schräg oder? Ich versicherte ihr das es nur ein Traum sei, ein Albtraum den jedes Kind hat, aber der Traum entsprach der Wahrheit. Ein Tag später wurde das kleine 7 Jährige Mädchen Blutverschmiert in ihrem Bett aufgefunden. Es ging das Gerücht herum das an der Wand: Dream mit ihrem Blut stand und ich glaubte es. Seit dem Tag an glaubte ich an alles was geschah.  

„Du weißt wie man sie retten kann.“, schrie ich und packte Keira an der Kehle. Ich hatte mich sofort auf dem Weg zu Keira gemacht, nach dem ich von den Traum oder sollte ich besser sagen Version? Gehört hatte.

Keira rang nach Luft was mich nur noch zudrücken ließ.

„Lass... mich...l...os“, hilflos probierte sie meine Hände wegzudrücken. Ganz einfach sie wahr machtlos.

„Du weißt es, jetzt sag es.“.

Mein Kopf pochte vor Wut und jeder Muskel in mir spannte sich in mir an. Was tat ich hier? Warum wollte ich Claire helfen? Lag es daran das sie ein recht hatte zu leben?

Das war es. Sie war noch jung auch wenn sie nicht mehr altern würde, Sie war noch jung und hatte das recht weitere Jahre ihr Leben zu leben. Sie muss so viele Schmerzen erleiden und das wesentliche unterdrückte sie: Zu Lächeln. Ich hatte sie noch nie aufrichtig Lächeln gesehen, oft war es ein gespielte gewesen oder sie hatte ihre Zähne sauer gefletscht, aber eine Art Lächeln konnte ich nie deuten.

„Vollmond.“, nach Luft schnappend ließ ich sie los.

„Was meinst du?“

„Der Vollmond ist das was ihr sucht.“

Diesmal hob ich meine Hand und mit voller Wucht prallte mit ihrem Gesicht an die Wand. Aggressiv zog ich sie an den Haaren auf die Beine zück.

„Ich hasse es wenn man anderen etwas aus der Nase ziehen muss. Was hat der Vollmond damit zu tun.“ Ich war derjenige der seine Zähne zeigte. Wütend legte ich meine Zähne an ihren Hals, jederzeit bereit anzugreifen.

„Du musst sie verwandeln.“, panisch zitterte sie am ganzen Körper und hoffe das ich ablasse. Ich wollte nicht loslassen und biss leicht hinein.

„Wenn ihr Herz aufhört zu schlagen um Mitternacht. 20 Sekunden.“

Ich ließ ab und schaute ihr in die Augen.

„20 Sekunden hat derjenige der sie verwandelt hat Zeit um sein Gift in ihren Körper zu rammen. Sonst ist es zu spät.“ Keira packte sich an die Biss Stellen um, den Schmerz zu lindern.

„Warum?“, schrie ich und schleuderte sie gegen die Wand. Jetzt konnte sie ruhig schlafen und überlegen was man lieber nicht machte und zwar: Das man einen Vampir niemals anlügt.

Ich ward er Verwandler, aber ich brachte es nicht übers Herz das zu tun. So viele Fragen schwirrten in meinen Kopf. Was wenn das eine Lüge war wovon ich ausging, welche Möglichkeit gab es sie zu retten? Bei den Gedanken vergaß ich Keira völlig. ich hatte wirklich ein Mädchen zu Boden gezwungen. So war ich noch nie. Meine Mutter hatte mir immer beigebracht, Frauen respektvoll zu behandeln und ich tat das Gegenteil.   

Claires Sicht

Jedes mal wenn ich meine Augen schloss, sah ich diese Eis blauen Augen, die funkelten wie Diamanten. Dylan war das Monster in Person wie ich ihn beschreiben würde, doch wenn man in seine Augen sah, sah man seinen Schmerz. Er war eine merkwürdige Person, aber attraktiv das musste man schon sagen und das machte ihn anziehend.

Je mehr wir uns stritten desto näher kamen wir uns. Lag es daran das wir so zu sagen die gleiche Blutlinie hatten und uns deshalb zu einander geborgen fühlten? So sehr ich versuchte ihm aus dem Weg zu gehen, desto schlechter ging es mir und im Moment ging es mir noch schlechter, denn er war nicht da. Hatte mir Keira etwas verschwiegen?

Was hatte es damit Aufsicht, dass es mir schlecht ging wenn er nicht da war? Irgend etwas verband uns, so als würden unsere Adern zusammengebunden. Vllt. verspürte er auch schmerzen wenn ich welche hatte. Das war ein Teufelskreis. Wo war ich hier gelandet? Warum konnte das leben nicht normal weiter gehen können und warum bin ich ihnen nur gefolgt?

Hätte ich nicht einfach in meiner Sonnenstadt an meinem Balkon liegen können und mein Leben leben wie es war?

Was war los mit mir, ich brauchte etwas und das war er.

Ich glaubte zu wissen das er immer näher kam, denn der Schmerz ließ nach einer Zeit nach. 

Erleichtert schaute ich auf und sah in das gesicht von DylanWas hatte er an seinem Mund? Blut? War das etwas Blut. Ich fing an zu kreischen. Jason der neben mir auf einen Stuhl saß probierte mich zu beruhigen, was keinen Zweck ergab. 

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Denkt ihr die Geschichte von Keira ist wahr oder denkt ihr sie lügt und verhemlicht was? Würde mich über eure Ideen freuen. Sehr sogar. 

HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt