Kapitel 54

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Mein Handy hat es irgendwie geschafft das ganze Kapitel zu löschen. Es wären 3 Seitn gewesen,aber die Wattpad App spinnt einfach und es tut mir echt leid. Ich hatte den richtigen Teil nicht mehr gespeichert, hätte ich gewusst das sich wattpad selbständig macht hätte ich es gespeichert.Ich probiere es genau so zu schreiben wie ich es hatte und es tut mir leid, mein Wattpad tickt nicht richtig:/

Ava's Sicht

"Ganz vorsichtig.", sagte ich und half Claire nach tröstlichen Minuten so gut es ging auf.

In ihr steckten tausende von Schmerzen,  die schlimmer zu sein schienen seit dem sie Dylan die Wahrheit gestanden hatte.
Die Wahrheit die ihr Herz endgültig zerbrochen hatte.
Sie wollte glücklich sein, aber jetzt hatte sie alles verloren.  Die Person die sie liebte und  ihr Leben hatte sie verloren. Bald würde sie kein Leben mehr haben. Ein gebrochenes Herz das würde sie bis in die Unterwelt verfolgen. Claire würde noch unglücklicher sein wenn sie in der Unterwelt schmorren würde und die Schmerzen würden wegen ihres gebrochenen Herzens immer da bleiben.  Ich spürte alle ihre Gefühle und das war der Nachteil wenn meine Hexe war. Man spürte die Gefühle der anderen, hörte deren Gedanken und ich hasste es. Hasste es an manchen Tagen eine Hexe zu sein.  Ich wollte die ganzen Gefühle nicht spüren. wollte nicht das die Gefühle der anderen sich bei mir breit machten, denn deren Schmerzen bedeuteten gleichzeitig meine Schmerzen.

 Jeder Schmerz der anderen war untragbar für meinen Körper. Keiner wusste wie sehr ich innerlich an den
Schmerzen innerlich zerbrach, denn die Schmerzen die Claire verspürte, waren Schmerzen die ich damals nach dem Tod meines ein uns alles verspürt hatte. Meiner kleinen Tochter.
Ich hatte sie verloren und Claire hatte Dylan verloren.  Etwas in mir sagte, Claire sollte ihre Hoffnung nicht verlieren und eine andere Seite sagte mir, dass es besser so war. Es war die Seite des Hasses. Hass den ich gegenüber Dylan verspürte, aber ich musste langsam den Hass zur Seite legen.

So sehr ich ihn umbringen wollte,  ich durfte nicht. Ich durfte keinem das Herz brechen und das würde ich tun. Claire's Herz würde ich noch mehr brechen und das durfte ich nicht.  Hexen die nicht die schwarze Magie benutzen waren gegen das Herzen brechen. Ich war eine Hexe die sich an gesetzte hielt und zweitens, ich konnte es Claire nicht antun. Zu Lieben war etwas Schönes und ich konnte es nur bezeugen. Liebe war eines der schönsten Dinge die mir jemals widerfahren waren und Claire liebte Dylan.

"Ava. Ich habe Schmerzen. Meine Arme werden immer schwerer.", meinte Claire schwach und ich sah wie ihre Augen andauern zu fielen.

Ihr Körper schien immer schwacher zu werden. Ihre Haut wurde noch blasser als sie schon war und ich dachte, dass ich unter ihrem Gewicht zusammenbrechen würde.

"Kinder.", schrie ich so laut ich konnte.

Ich brauchte ihre Hilfe. Brauchte sie in meiner Nähe denn Claire schien vor Schwäche in eine andere Welt gefallen zu sein. Die Tatsache die mich am meisten beschäftigt war die, dass die Welt in die Claire gefalle  war, kalt und grausam schien. Ich spürte Angst die sie verspürte, hörte ihre Schreie in meinem Kopf, wie bettelte auf zu wachen.

Das Monster in ihr war schwach, genau wie sie es war. Schwach und Kraftlos.

"Mutter", erklangen die erlösenden Stimmen meiner Kinder im Einklang.
Ich brauchte ihre Hilfe brauchte sie bei mir,  denn der Schmerz fraß mich innerlich auf. Meine kleine Tochter, sie war wie Claire gewesen.  Lebensfroh. Hatte ein Herz. 

"Nehmt sie und tragt sie schnellstens ins Zimmer neben meinen. Legt sie dann vorsichtig aufs Bett und deckt sie zu.", befahl ich ihnen und ich merkte zum ersten Mal wie sich die Frustration in meinem Körper breit machte.

HunterWhere stories live. Discover now