Kapitel 31

2.1K 84 1
                                    

"Hallo?" konnte ich meine Mom am Telefon sagen hören, "Hey Mom." sagte ich erleichtert ihre Stimme zu hören. "Schätzchen, wie geht es dir? Wir machen uns solche Sorgen um dich. Dein Manager hat uns bereits informiert." schrie meine Mutter förmlich, sie war in heller Aufruhr. "Keins Sorge mir gehts gut. Ich wollte einfach nur mit euch reden, es ist viel passiert." erklärte ich ihr und setzte mich auf das Bett im Hotelzimmer.

"Liebes, ist alles ok? Du hörst dich nicht gut an." bemerkte meine Mutter. "Es ist nur, ich habe etwas Angst. Es passiert alles so schnell und ich weiß nicht ob ich das kann." erklärte ich, ich war einfach überfordert und meiner Mutter konnte ich alles sagen. 

"Ava, du verwirklichst gerade deinen Traum. Natürlich ist das harte Arbeit aber du schaffst das, da bin ich mir sicher. Außerdem wird dieser Justin dich sicherlich unterstützen." beruhigte Mom mich. "Ich glaube du brauchst etwas Unterstützung von deinen Eltern. Wir nehmen den nächsten Flug nach Florida und besuchen dich." beschloß sie Kurzerhand. 

"Nein das musst du nicht!" rief ich, "Doch, wir sind schließlich deine Eltern. Ich muss Schluss machen bis später Schatz." sagte sie und legte auf. Ihre Stimme beruhigte mich und ich freute mich auf sie. Meine Gefühle überwältigten mich und ich musste anfange zu weinen, es war einfach zu viel passiert. Außerdem musste ich mir eingestehen, dass ich Angst vor den Drohungen der Belieber hatte. Ich wusste nicht ob ich Justin davon erzählen sollte oder nicht, die Tränen liefen über meine Wange.

"Ava?" konnte ich Justins tiefe Stimme sagen hören. "Was ist los?" rief er besorgt und setzte sich neben mich aufs Bett. "Es ist alles ok." seufzte ich, "lüg mich nicht an." warnte er mich. "Es ist nur etwas viel im Moment." gestand ich und er nahm mich fest in den Arm und streichelte über mein Haar. 

"Du schaffst das, du hast großes Talent und zusammen sind wir ein super Team." lächelte Justin und küsste mich auf die Stirn. "Es ist nur, ich habe Angst." gestand ich, "Wovor?" fragte Justin und guckte besorgt. "Deine Fans haben mir gedroht, ein Paar von denen zumindest. Ich solle die Finger von dir lassen." erklärte ich und senkte den Blick. "Warum sagst du das denn nicht gleich? Hast du das der Polizei erklärt?" fragte Justin und wurde unruhig und laut. 

"Bitte schrei nicht so." flehte ich ihn an, "Ich kann einfach nicht glauben was ich da höre." schrie Justin. "Keine Sorge ich werde mehr Bodyguards für dich anheuern." versprach er und nahm mich erneut feste in den Arm. Ich schluchzte laut:"Shhht Ava, nicht mehr weinen alles wird gut." beruhigte er mich. 

"Achso und meine Eltern kommen nach Florida." bemerkte ich kurz an. "Was? Wann? Oh nein, werden sie mich mögen? Ich muss irgendetwas vorbereiten." sagte Justin nervös, ich musste kichern. "Was grinst du so?" lächelte Justin. "Es ist süß, wie du dich sorgst. Meine Eltern werden dich ganz bestimmt mögen." grinste ich. "Hoffentlich." lachte Justin und zog mich an sich.

Er küsste mich leidenschaftlich auf die Lippen, meine Hände fuhren durch sein Haar und er fuhr meinen Rücken runter. Er biss leicht auf meine Unterlippe und ich musste aufstöhnen. "Du bist wunderhübsch." raunte er und ich lächelte. 

THE FEELING (JB fan fiction)Where stories live. Discover now