Kapitel 56

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Scooters Sicht:

Justin riss sich von meinem Griff los und stürmte nach oben:" Justin STOPP!" rief ich hinterher, ich wusste genau dass wenn Justin die Beiden sehen würde, er jegliche Kontrolle und Beherrschung verlieren würde. Ich alarmierte sofort die Polizei, Justin würde sich in große Gefahr bringen wenn er sich mit John anlegen würde. Er würde nicht nur seine Karriere verlieren sondern sein ganzes Leben. John hatte überall connections, er könnte Justin innerhalb von 2 Stunden ins Gefängnis bringen. 

Nachdem ich die Polizei angerufen hatte widmete ich mich der Frau am Schalter, "Hören sie zu, ich weiß Justin hat nicht korrekt gehandelt und ich weiß auch dass sie keine Informationen weiter geben dürfen, aber bitte machen sie eine Ausnahme. Es geht um ein junges Mädchen, welches dabei ist den größten Fehler ihres Lebens zu begehen." erklärte ich mit ernster Stimme. "Aber bitte verraten sie es nicht." flüsterte die Dame und gab mir einen Schlüssel für Johns Zimmer. Ich nickte dankbar und machte mich auf den Weg.

Justins Sicht:

Ich konnte nichts hören außer meinen eigenen Atem, ich rannte von Zimmer zu Zimmer. Wo war nur meine Ava, was hatte ich getan um sie dazu zu drängen? Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme aus einem der Zimmer, es war John. Meine Gedanken wurden düster und ich konnte spüren wie sich meine Hände zu Fäusten ballten. Ich stürmte gegen die Tür, in der Hoffnung ich könnte sie aufbrechen, doch es war Hoffnungslos. 

Ich hämmerte gegen die Tür und schrie wie ein Verrückter." AVA!, AVA MACH AUF!" rief ich immer und immer wieder. Meine Augen wurden glasig, ich könnte es mir niemals verzeihen wenn er sie auch nur anfassen würde.

Avas Sicht:

Wir waren in seinem Hotelzimmer und saßen in einem Geräumigen Wohnzimmer, es war die größte Suite die ich jemals gesehen hatte. Ich zitterte am ganzen Leibe, ich wusste nicht was auf mich zukommen würde. "Du zitterst ja Darling, soll ich dir eine Jack oder eine Decke geben?" frage John mit seiner widerlichen Stimme. Er würde mich sowieso ausziehen also sollte er es schnell machen. "Schon ok." stotterte ich etwas. "Keine Angst süße, du wirst Spaß haben." sagte er und sein Tonfall ließ mich beinahe kotzen. Seine Präsenz war mir so unangenehm. Er streichelte leicht über meinen Arm bis hin zu meiner Hüfte, er zog mich langsam an sich und fuhr mit einer Hand zu meinem Hinterteil. Er schlug schwungvoll auf meinen Po und ich musste mir die Tränen verkneifen. 

"Ruhig süße, nicht weinen." flüsterte er in mein Ohr und küsste meinen Hals. Er ließ seine Hand weiter zu meinen Brüsten gleiten und zog langsam mein Kleid aus. Ich hatte mich noch nie so nackt und verletzlich gefühlt, ehe ich mich versah strömten Tränen meine Wange runter. "Shhhh." flüsterte John und glitt mit seiner Hand zwischen meine Beine, er zog sich seine Hose aus. "John, Ich...Ich kann das nicht." sagte ich leise und schob ihn weg."Aber Süße, die Karriere deines kleinen Freundes steht auf dem Spiel." sagte er mit seiner finsteren Art. "Es tut mir leid, aber es geht einfach nicht." erwiderte ich und wollte mich anziehen. Plötzlich hörte ich wie jemand an die Tür hämmerte:"AVA, AVA MACH AUF!" hörte ich es ertönen. 

"Justin?" flüsterte ich erleichtert und verwirrt. Ich wollte zur Tür gehen, als John mich an meinen Handgelenken packte. "Du gehst nirgendwo hin solange ich noch nicht fertig mit dir bin. Kein Weib lässt mich abblitzen." sagte er mit einer tiefen Stimme die ich noch nie gehört hatte, ich bekam Gänsehaut vor Angst. "Bitte John, es tut mir Leid aber ich kann das nicht." sagte ich in der Hoffnung er würde mich verstehen. "DU GEHST NIRGENDWO HIN! VERSTANDEN?!" schrie er mich an und zerrte mich auf sein Bett. Ich flehte ihn an mich in Ruhe zu lassen. Als ich seinen Lüsternen Blick sah schrie ich nach Hilfe:" JUSTIN HLFE! HILFEEEEE!" rief ich. John gab mir eine Backpfeife und hielt mir den Mund zu:"Ruhig süße, wir wollen doch niemanden stören." grinste er. 

THE FEELING (JB fan fiction)Where stories live. Discover now