Fourty Three

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Wichtig!!!!!
Ich suche immernoch jemanden mit dem ich eine Geschichte schreiben möchte. Wir würden uns einen eigenen Acc machen, da ich Angst habe das man mir an diesen hier etwas verstellt. Bei Intresse bitte im PrivatChat melden. DANKE :)



"Ich hab jetzt genug von diesem Gefühls Desaster."meldete sich Ryan und schnippste mit seinen Fingern.
Verwirrt beobachtete ich die zwei Schränke die auf mich zumachiert kamen. Hilfesuchend blickte ich den Polizist an der Drei Geldscheine in die Luft hielt und mich wiederlich angrinste.
"Vergiss das nie kleines. Jeder ist käuflich."flüsterte mir Harry ins Ohr und striff mit seinen Lippen meine Haut. Eine angenehme Gänsehaut zog sich über meinen Körper und ließ mich erzittern. Harry grinste mich wohlwollend an und strich mir ein paar Strähnen meiner Haare zurück.
"Fass mich nicht an!"zischte ich gefährlich leise und schlug seine Hand weg.
"Na na. Was soll das?"schmunzelte dieser und fuhr sich kurz über seine etwas rötliche Hand. "Siehst du doch!"spuckte ich angewidert und entfernte mich einige Schritte von ihm. Doch weit kam ich nicht, da die Zwei Männer sich jeweils einen Arm von mir packten. "Lasst mich los ihr Drecksäcke!"schrie ich wild und schlug hysterisch mit meinen Beinen um mich. "Das kriegt ihr alles zurück! Das werdet ihr noch sehen, ihr Penner!"rief ich laut als die Autotür hinter mir zugeschlagen wurde.
Mir wurden die Hände und Füße so befestigt das ich mich im Auto nicht bewegen konnte.
"Was sind sie nur für ein Mensch, wenn sie bei dieser Sache mitmachen?" Fragte ich den Fahrer der nach langer Fahrt immer noch starr geradeaus schaute. Auf meine Frage hin sagte er kein Wort und setzte sich nur die übliche Sonnenbrille auf.
"Ich habe ihnen eine Frage gestellt. Finden sie es dann nicht unhöflich wenn man diese nicht beantwortet?"fragte ich etwas genauer und zog eine Augenbraue nach oben. Ich meine wenn man mich schon fesselte, konnte man auch mit mir reden.
"Ich höre?"setzte ich noch einen drauf und fing leicht an zu grinsen, da ich dies alles zu absurd fand.
"Ich habe eigentlich gesagt bekommen, das ich nicht mit ihnen reden darf. Aber nun ja, ich habe eine Familie und diese muss man irgentwie ernähren. Ende."erklärte er mir kurz und knapp und machte eine wegwerfende Bewegung. Einen kurzen Moment war ich still und ließ mir die Worte durch den Kopf gehen.
"Nun gut. Man kann aber auch mit einem Legalen Job Geld verdienen."sagte ich schlussendlich und guckte ihn mit schräggelegten Kopf an.
"Ich war in meiner Vergangenheit Zehn Jahre im Knast wegen schweren Raubüberfall und du willst mir sagen das ich eine Normale Arbeit tätigen kann? Sag mir wo soll ich arbeiten, mit meiner Vergangenheit? Ich hab Zwei kleine Kinder die hunger haben und ein Dach über den Kopf brauchen!"redete er weiter und guckte mich durch den Rückspiegel an. Ich grübelte lange, doch kam zu dem Entschluss das er Recht hatte. Dieser Job ermöglichte ihm viel und er konnte seiner Familie viel bieten.
"Und was passiert wenn man sie nochmal schnappt?"fragte ich interessiert nach und schmunzelte siegessicher.
"Dann muss ich wohl oder übel in den Knast."zuckte er mit den Schultern und zog seine Lippen zu einen schmalen Strich.
"Und das macht ihnen nichts aus?"bohrte ich weiter und fixierte ihn mit meinem Blick.
"Nein."log er und klammerte seine Hände fester um das Lenkrad.
"Dann können sie sicher damit umgehen, dass ich sterben werde?"schmunzelte ich und ließ nicht locker.
"Damit komme ich klar. Wir sind jetzt da, sie sollten leise sein wenn sie wollen das ihnen nichts passiert."sagte er noch bevor er vor einem großen Wolkenkratzer zum stehen kam.
"Wo sind wir hier?"fragte ich trotzdem und guckte voller Ernergie aus dem Fenster.
"Du sollst nicht reden hab ich gesagt verdammt!"schrie er sauer und parkte in eine kleine Lücke ein.
"Warum denn nicht?"fragte ich zuckersüß und klimperte mit meinen Winpern.
Er grummelte nur etwas unverständliches und schloss die Tür zu meiner Seite auf.
"Ich mach dich jetzt von den Fesseln los und wehe du sagst ein Wort! Dann bist du schneller unter der Erde als du gucken kannst."flüsterte er leise und band flink meine Beine und Hände auseinander. "Jaja."murmelte ich nur und stieg direkt aus dem Wagen aus. Dies war ein Fehler den meine Beine knickten fast ein, da ich so lange gesessen hatte und mich nicht bewegen konnte.
"Na Hoppla."lachte der Typ mich aus und hielt mir seine Hand hin, welche ich geflissentlich übersah.
"Folg mir."sprach er und packte mich entschlossen am Oberarm. Ich wollte mich wehren, aber das würde zu viel Trubel auf der Straße veranstalten und Ryan's Leute wären aufmerksam geworden. Und an einem Tod eines Familienvaters wollte ich nun wirklich nicht beteiligt sein. Mürrisch stapfte ich ihm hinterher auch wenn nicht freiwillig, aber nun ja.
Ich staunte nicht schlecht als er mir die große Empfangshalle präsentierte und mein Mund klappte vor Begeisterung auf.
"Hier wohnt Ryan, wenn er nicht irgentwo untertauchen muss."erzählte er mir und führte mich einen Roten Seiden Teppich entlang der zu einem Goldenen verzierten Aufzug führte.
"Ist der nicht immer auf der Flucht?"fragte ich verwirrt und guckte ihn von der Seite aus an.
"Er ist eigentlich selten auf der Flucht, da er die Drecksarbeit andere machen lässt."redete dieser weiter und drückte auf eine der Höchsten Etagen.
"Von ganz oben hat man eine wundervolle Aussicht." Sprach er weiter und strich sich das weiße Hemd glatt. "Und was soll ich jetzt in seinem Penthouse?"fragte ich nach und wurde immer verwirrter.
"Du wirst dort leben. Das war eine Anordnung von Ryan höchstpersönlich. Du bekommst sogar einen Bodyguard, da Ryan viele Feinde hat und er dich beschützen möchte."sagte er und guckte mich aus seinen Blauen Augen an.
"Soll ich jetzt ausflippen vor Freude?"fragte ich sarkastisch und setzte eine Pokerface auf. Die Türen gingen auf und ein lächelnder Ryan kam mir entgegen.

My name is, slave number 53Where stories live. Discover now