Kapitel 16

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Ein paar Tage vergingen, in denen ich zusammen mit Isy, und teilweise auch Jared, die Party für Kim plante. Daher hatte ich nur sehr wenig mit den anderen unternehmen. Zwischendurch hatten mich auch meine 'Eltern' angerufen. Sie hatten mcih fast dazu gedrängt in den Ferien zu ihnen zu kommen. Ich hatte versucht mich da raus zu reden, doch bin ich dabei kläglich gescheitert. Ich durfte auch Isy mitbringen. Sowie Amélie. Sie meinten sogar, dass sie schon die Flugtickets bestellt hatten. Und da konnte ich dann wirklich nichts mehr sagen. Ich wollte Isy das erst erzählen, nachdem wir Kims Geburstag gefeiert hatten. Wir hatten aj eh noch etwas, bis Ferien waren. Gerade saß ich in der Cafeteria und unterhielt mich mit Sea, einer Klassenkameradin. Sie hatte angeboten gehabt den DJ zu machen und wir hatten uns einverstande gegeben. Seitdem hatten wir mehr miteinadner zu tun gehabt. "Die Party Morgen wird einfach Hammer", prophezeite Sea gerade.

 "Die Party Morgen wird einfach Hammer", prophezeite Sea gerade

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"Bestimmt. Mit so einer Klassen DJ wie dir, kann es nur ein erfolg werden", stimmte ich lachend zu. Aufeinmal stürmte eine total aufgeregte Isy in die cafetaria und eilte, sobald sie uns erblickt hatte, zu uns. "Keyla, ich muss unbedingt mit dir reden!", keuchte sie. "Es geht um july!" Ich blickte sie verwirrt an. Sea sah genauso verwirrt aus. "Unter vier Augen", fügte sie dann noch hinzu und warf einen kurzen Blick zu Sea. "ich lass euch dann mal alleine. Wir sehen uns", verabschiedete sich Sea und man hört deutlich wie verwirrt sie war. Isy ließ sich nun neben mir nieder. Kurz blickte ich Sea nach, bevor ich meine Aufmerksamkeit dann Isy schenkte und sie fragend ansah. "Okay, ich weiß nun nicht ob ich verrückt geworden bin oder mir das alles nur eingebildet habe, aber July stand gerade in der Nähe des Waldes, mit einem blonden Jungen. Der Junge war total bleich und hatte Rote Augen! Und ich weiß nicht was sie da gemacht hatten, doch sah es nicht nach einer normalen Unterhaltung aus, den Julys Augen waren ebenfalls rot und danach waren sie nicht mehr Rot", erzählte sie ganz aufgeregt und fuchtelte mit den armen umher. Moment, rote augen? Aber... Wenn mein Traum stimmte und das stimtme was isy da sagte, dann würde es passen. Die... Vampire hatten ja auch rote Augen, in meinem Traum. Das konnte doch alles nicht wahr sein. "Das hieße ja... Aber das ist doch unmöglich! Vampire kann es gar nicht geben! Sowas ist nicht möglich. Es sind FABELWESEN!", regte ich mich leise auf. Ich war wirklich fassungslos. Entweder drehten wir beide völlig am Rad, oder es war wirklich war.

Isy und ich redeten noch leise weiter darüber, damit und ja niemand hörte, als July auf uns zukam. "Hey Mädels", sagte sie und lies sich an unseren tisch nieder. "Hey", erwiederte ich gespielt fröhlich und setzte ein gefaktes Lächeln auf. Isy setzte ebenfalls ein Lächeln auf, doch sah ich genau wie es nicht echt war. "Ich wollte euch eigentlich nur kurz mitteilen, dass ich mit meiner Familie umziehen werde. Heute noch. Weswegen ich jetzt auch gehen werde. Aber wir werden uns wieder sehen. Tschau ihr süßen", und schon war sie wieder verschwunden. "Sie hat gelogen. sie zieht nicht um. Doch der letzte Teil war wahr." Da glaubte ich auch. Nun war ich mir absolut sicher. July hatte uns die ganze Zeit belogen. "Das heißt... Sie ist wirklich ein Vampir?", fragte ich noch leicht zweifelnd.

"Wer ist ein Vampir", ich zuckte heftig zusammen und drehte mich in Pauls Richtung. Er stand, zusammen mit seinen Freunden, und Kim, da. Sie setzten sich alle zu uns. "Äh...", sehr Intelligent Keyla. Sehr intelligent. Ich schaute in Pauls augen und hatte sofort das bedürfniss ihn mein ganzes Herz auszuschütten. "July benimmt sich sehr komsich und wir glauben das sie ein Vampir ist, da wir mehrere Indizien dafür haben." "Keyla", zischte Isy wütend. ich hatte zuerst geglaubt die anderen würden anfangen zu lachen, doch das war nicht der Fall. Sie warfen sich nur vielsagende Blicke zu. "Hast du zu viele Märchen gelesen?", fragte Embry dann. Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Und das ist definitive nicht alles nur ausgedacht." "Stop! Hör auf! Das geht sie nichts an", kam es von Isy, die leicht wütend wirkte. Neben ihr saß Leah und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. Die sprach leise auf Isy ein. Ich Wand mich wieder Paul zu.

"Sowas wie Vampire gibt es nicht. Villeicht bist du nur etwas im Stress." Ich nahm aus den Augenwinkel war, wie Isy den Blick Paul zu Wand und fassungslos, sowie wütend schaute. "Ach du scheiße..", hauchte sie. "Er lügt." Mein Blick ging zu Isy. "Was?" "Er hat gelogen! Wieso lügst du?!", meinte sie nun lautet. Isy hatte wirklich ein Gespür dafür, wenn jemand log. Und ich glaubte Isy. Was hieß, Paul hat gelogen. Er hat mich angelogen. Vertraut er mir so wenig. "Ist das sagt, Paul?", fragte ich scharf und wandte mich wieder zu Paul. "War es nicht mich jetzt anzulügen! Isy weiß wenn jemand lügt. Wenn July wirklich ein Vampir ist, muss ich das Wissen. Das ist kein Spaß. Du weißt nicht was los ist. Also, solltest du es wagen mich anzulügen, schwöre ixh dir nehm ich den nächsten Flieger nach Italien und du siehst mich nie wieder", meinte ich leise. Ich drohte ihn und sollte er jetzt wirklich lügen, war ich weg. Alle Anwesenden, an diesem Tisch, starrten mich sprachlos an. Abwartend sah ich zu Paul. Er wusste etwas und verschwieg es mir. Ich musste es wissen! "Keyla, ich kann es dir nicht sagen..." Gut, wenn er es so will. "Okay", lächelte ich. "Ich wünsche dir noch ein schönes und glückliches Leben, Lahote!" Ich schnappte meine Sachen und verschwand aus der Cafeteria so schnell es ging. Theoretisch hatte ich noch Unterricht, doch war mir das vollkommen egal. Meine Eltern interessierte es ja eh nicht. Ich würde sie zur Rede stellen. Irgendjemand würde mir ja schon sagen was los war. Ich ging aus dem Schulgebäude Und durch den Wald. Ich bräuchte jetzt Waldluft. Die würde mir bestimmt gut tun. "Keyla! Wo willst du denn hin?", rief Sea mir nach. Ich hab ihr keine Antwort und ging einfach weiter. Wieso erzählt er mir nicht einfach die Wahrheit. Oder würde ich wirklich verrückt? Warum musste alles so kompliziert sein? Wäre Juliette doch nie aufgetaucht. Mit ihr hat alles angefangen! Ich merkte sie etwas feuchtes meine Wange runter lief und wischte drüber. Ungwollt hatte ich angefangen zu weinen. Na Toll. Auch das noch. Dad war doch alled einfach nur scheiße!

Life And Love Isn't EasyWhere stories live. Discover now