Kapitel 20

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Die Party war im vollen Gange und die hälfte war schon betrunken, wobei ich mich fragte, wo der ganze Alkohol her kam. Da wir nicht so viel zur Verfügung gestellt hatten. Allerdings sollte dies nicht mein Problem sein. Sie waren alle alt genug, um selber zu wissen, wie viel sie vertrugen. Doch sollten sie irgendwas kaputt machen konnten sie dies ruhig selber bezahlen.
Paul war mir den gesamten Abend nicht wirklich von der Seite gewichen. Selbst wenn er nicht neben mir Stand, war er dennoch in meiner Nähe und niemals so weit entfernt, dass ich ihn nicht sehen konnte. Ehrlich gesagt unterhielt ich mich ziemlich viel und machte auch viel mit ihn, was Isy am Anfang mit einem skeptischen Blick mitverfolgte. Sie würde mich definitive danach fragen, was passiert war. Doch könnte konnte ich es ihr ja nicht sagen. Allerdings konnte ich sie auch nicht belügen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Doch wollte ich jetzt nicht darüber nachdenken. Auch unterhielt ich mich viel mit Kim und Lea, sowie natürlich mit Isy. Wobei Isy ja viel der Zeit mit Leah verbrachte. Die beiden Schienen sich echt gut zu verstehen. Es freut mich für Sie. Und Kim blühte richtig auf. Zwar war sie auch hier noch etwas zurückhaltend, doch das selbstbewusste und etwas aufdringliche Mädchen, welches ich kennenlernen durfte, zeigte die immer mehr und immer.

Allerdings bemerkte ich nach einer Weile, dass ich definitive genug getrunken hatte. Es wurde nämlich alles etwas schwummrig und ich fühlte mich benebelter. Ebenso wurde ich viel ausgelassener. So viel zu fie eigenen Grenzen kennen. Vor allem hörte ich nicht auf zu trinken. Und irgendwann war es soweit, dass ich auf den Tisch Stand, zusammen mit einem asiatischen Mädchen aus meiner Klasse, sowie zwei Jungs die, wenn ich es richtig berteilen konnte, nicht schlecht aussahen, aber äLter waren. Und mit diesen tanzten wir beide. Ziemlich eng aneinander. Doch es machte Spaß. Und als die Hände, welche sich an meinen Seiten befanden, anfingen immer tiefer zu Wandern, würde ich weggezogen. Was mir ein pberadchten Laut entlockte, sowie
Gekicher. Ich erkannte einen etwas sauren Paul. "Ich denke du hattest genug für heute. Du solltest schlafen gehen." "Aber Paulililein...", ging ich an zu lallen.  "Ich bin noch gaarrrr nicht.." Ich musste etwas kichern, während er mich hoch hob. "...müüdeee.", beendete ich meinen Satz und schlang meine Arme um seinen Hals. Meinen Kopf lehnte ich an Deine Brust. Er war so schön warm. Er ging auf meinen, sehr Schwächen, Protest nicht ein. Sondern brachte mich einfach in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. "Du solltest jetzt wirklich schlafen." Ich zog einen Schmollemund, doch blieb liegen. "Bleibst du denn bei mir?" Er schien kurz zu überlegen. "Bitte." Er seufzte und nickte, ehe er sich zu mir legte. Ich stand allerings noch mal aus und zog mir, sehr unelegant, mein Kleid aus. "Was machst du da?", fragte er und Klang etwas nervös. "Ausziehen. Es ist ungemütlich so zu schlafffen.", kicher ich u d legte mich dann nur in Unterwädch ein mein Bett u d kuschelte mich an ihn. Und es dauerte wirklich nicht lange, bis ich auch schon, glücklich Lächelnd, einschlief.

Life And Love Isn't EasyWhere stories live. Discover now