Prolog

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Catherines Sicht:
„Ich bin stärker  als ihr denkt!" schrie ich meinen Verfolgern zu.
Das ganze Dorf um mich herum stand in Flammen und war zertrümmert. Um mich herum standen 7 Leute in schwarzen Umhängen, ihre Zauberstäbe auf mich gerichtet und hönisch grinsend. Der Anführer, denke ich, hob seinen Zauberstab auf mich und sprach die zwei Worte der ewigen Dunkelheit aus. Avada Kedavra. Ich merkte nur noch wie sich die Kälte um mich herum ausbreitete. Die letzte Träne kullerte über meine Wange, der letzte Atemzug durchzog meine Lunge und verließ sie demnach auch wieder.
Nein da war noch etwas. Ich spürte zwei Wärme Hände unter meinem Rücken und merkte wie ich sampft aber schmerzvoll hoch gehoben wurde.
Dann merkte ich nichts mehr. Rein gar nichts. Die Schmerzen verschwanden und auch die Schuld meine Familie nicht genug beschützt zu haben.

Rückblick in die Vergangenheit:
Nachdem die Totesser in unser Haus eingedrungen waren haben sie meine Eltern ermordet. Dann haben sie mich nach draußen gedrängt und umzingelt. Und nun stand ich da, durchweicht von Blut und meine Sachen klebten an meiner angebrannten Haut fest.
Jeder Schritt schmerzte beim gehen und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten so schwach fühlte ich mich. Und jetzt stand ich hier, in meiner zertrümmerten Heimat, allein und verlassen von meiner Familie. Ich war die einzigste die überlebt hat.
NOCH lebe ich. Es könnte sich alles noch ändern.
(Rückblick in die Vergangenheit Ende)

SeelenschützerWhere stories live. Discover now