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Maybe I'm the worst person in this universe but I always try my best for you.

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Nach einem anstrengen Schultag bin ich überaus glücklich, als ich endlich zuhause bin, mich in mein Bett legen kann und entspannen kann – doch da habe ich die Rechnung ohne Edi gemacht. Genau als ich mich hinlegen will, um zu schlafen, klingelt es an der Tür.

Genervt gehe ich runter und öffne sie; vor mir steht ein gut gelaunter Edi.

„Hey, Liz!", begrüßt er mich und zieht mich in eine Umarmung.

„Hey, Edi! Was machst du denn hier?", frage ich verwundert und lege meinen Kopf in den Nacken, um ihm überhaupt ins Gesicht sehen zu können.

„Ich hab' dir doch geschrieben, dass ich vorbeikomme.", lacht er kopfschüttelnd.

„Keine Ahnung, ich hab' nicht auf mein Handy geschaut. Eigentlich wollte ich jetzt schlafen...", murmle ich.

„Du wirst nicht schlafen, du gehst jetzt hoch in dein Zimmer, holst dein Schwimmzeug und kommst dann wieder runter.", meint er.

„Was hast du vor?", frage ich misstrauisch.

„Nichts", antwortet er mit einem unschuldigen Lächeln.

„Wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass du irgendwas vorhast?"

„Hab' ich nicht, jetzt hol endlich dein Zeug", meckert er.


Mit schnellen Schritten gehe ich hoch in mein Zimmer, ziehe meinen schwarzen Bikini an und stopfe meine restlichen Sachen wie meine Sonnenbrille, ein Handtuch und etwas zu trinken in meine Tasche. Keine fünf Minuten später bin ich schon wieder unten, wo Edi bereits wartet.

„Fertig?", fragt er, als er mich sieht.

Ich nicke nur, woraufhin er meint: „Dann können wir ja los."

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Nach circa einer halben Stunde Fahrt sind wir auch schon am Strand angekommen, schnell steigen wir aus und machen uns auf den Weg zum Strand.

Wir breiten unsere Handtücher nebeneinander aus und beginnen unsere Sachen auszuziehen, sodass wir nur noch in Badesachen auf unseren Handtüchern sitzen.

„Zum Glück ist das Wetter wieder besser geworden, die letzten Tage war's ja nicht unbedingt schön", beginnt Edi.

„Ja, das hat mich auch schon genervt. Hoffentlich bleibt's jetzt dann mal schön."
„Hoff ich auch, dann könnten wir ja öfter herkommen. Was meinst du?"

„Ja, könnten wir.", lächle ich.

„Jetzt lass uns aber endlich ins Wasser, mir ist's hier in der Sonne schon fast zu warm", meint Edi.

Noch bevor ich widersprechen kann, ist er auch schon aufgestanden, hat mich über seine Schulter geworfen und läuft Richtung Wasser.

„Edi, lass mich runter!", protestiere ich und schlage auf seinen Rücken, was ihn jedoch nicht zu stören scheint.

„Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht hören...", lacht er und läuft weiter.

„Lass mich jetzt endlich runter! Ich will nicht auf einmal komplett im Wasser sein!", versuche ich ihn zu überzeugen, mich endlich runterzulassen.

„Du willst runter?", fragt er unschuldig nach.

„Ja, bitte!", lache ich und zapple ungeduldig herum.

„Wie du willst...", meint er.

Bevor ich noch irgendetwas sagen kann, hat er mich auch schon in das Wasser geschmissen. Für kurze Zeit bin ich unter Wasser, als ich wieder hochkomme funkle ich ihn böse an und meine: „Na warte, das bekommst du zurück!"

Don't fall in love with a BadboyWhere stories live. Discover now