Hi Leute, nach 11 Tagen mal wieder ein Kapiel :)
Hier, wer hätte es gedacht?,Ein Kapitel zu "The days after yesterday"
3.Szene:
Nachdem Chris (der berühmte Springreiter, der nach einem Unfall untergetaucht ist) hat seinem Feund Max den Rücken gekehrt und ist zurück nach Hause gegangen. Und bereits im ersten Moment, in dem er wieder Zuhause ist, denkt er wieder daran, wie stark und unerreichbar für Schmerzen er geworden ist.
Meine Worte:
War er nicht selbst in dieser Situation? Als er am Boden lag, hat er es nicht geschafft wieder aufzustehen und weiter zu gehen. Er hat sich abgewendet vom Unglück und ist in eine andere Richtung gegangen, gelaufen, weggelaufen !Er ist weggerannt, wollte sich verstecken, weil er schwach war, weil er verletzlich war, weil er menschlich war. Und jetzt stellt er sich als Sieger über den Schmerz dar.
Aber Max war derjenige, der ihm geholfen hat, sich rumzudrehen und als er den Weg wieder klar vor sich erkennen konnte, ist er losgerannt, hat Max hinter sich gelassen, obwohl er versprochen hatte, auf ihn zu warten, ihn mitgehen zu lassen.
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《Thoughts》
РазноеIch lasse mich von Texten inspirieren, die einen gewissen psychologischen Tiefgang haben und führe sie weiter aus, mit meinen Worten. Angelehnt an Gelesenes lasse ich meinen Gedanken freien Lauf und möchte damit euch zum Nachdenken anregen. Ich hoff...
