Kapitel10

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Die erste Woche in Gefangenschaft verging wie im Flug. Des öffteren verteilte sie ihr Essen an ihre mitgefangenen. Sie musste sich erst noch an das Gefühl gewöhnen zu wissen das der Tod ihr Frühstück und Abendessen bringt. An das Gefühl der Ungewissheit ob sie jetzt gleich stirbt. Wird sie heute oder morgen als gefunden in den Nachrichten gellten? Das Mädchen das seit einer Woche gesucht wird, eins von vielen. Am liebsten würde sie laut schreien : WIR SIND HIER UNTEN! SIE SIND ALLE BEI MIR, ICH BIN UNTER IHNEN! EIN SPIELZEUG DES TOTESSPIELER. EIN WEITERES OPFER DAS SEINE FAMILIE VIELLEICHT NIE WIEDER SIEHT. NIE WIDER! Fast jede Nacht wachte sie schweißgebadet auf. So auch diese. Heute war der Tag an dem sei das erste mal mit Spielen wird. Sie erinnerte sich an ihre Grundschulzeit. Wie gerne hatte sie dieses Spiel gespielt. Das letzte mal als sie es spielte hatte sie gewonnen. Ein kleines lächeln bildete sich auf ihren roten Lippen. In ihren Ohren hallte das Lachen der anderen Kinder.

'Naomi, Naomi, wir spielen dein Lieblings Spiel!'

'So meine Lieben Karöttchen, jetzt legt euch alle in den Kreis und gut festhalten.'

Alle lachten selbst die Sportlehrerin hatte Spaß bei der Sache. Ein Kind nach dem anderen wurde aus dem Kreis gezogen doch Naomi hielt dem zeihen stand.

'Naomi  lass los!' Kichernd versuchten ihre Klassenkameraden sie von dem letzten Kind zu ziehen.

'Nein, ich lasse nicht los!' Schließlich gewann sie und wurde von den anderen bejubelt. Runde um Runde gewann sie. Glücklich kam sie damals nach hause und berichtete ihren Eltern von ihrem Erfolg als Karotte. Eine erfolgreiche Karotte. Lachend kehrte sie in die grausame Realität zurück.

Es war eine Glückliche Zeit damals und nun darf sie wieder dieses Spiel spielen. Doch dies mal hält sie sich nicht fest weil es zum spiel gehört, sie hält sich fest weil es um ihr Leben geht und um das der anderen. Lässt sie los wenn das Mädchen neben ihr heraus gezogen wird ist sie rein Theoretisch mit Schuld das sie stirbt. Sie wird eine Teilschuld haben. Nicht vor Gericht. Aber in ihrem Unterbewusst sein. Tief in ihr wird sich dieses Gefühl fest saugen, ihr schlaflose Nächte bereiten und sie von innen heraus langsam aber sicher Auffressen. Plötzlich ging das Licht an. Paul trat herein. Er hatte ein Tablett dabei. Frühstück. Ohne Worte verteilte er die Mahlzeiten. Als ihre Zelle dran war blieb er bei ihr sitzen und leistete ihr Gesellschaft. Zögernd fing sie an zu essen. Keiner sagte etwas. Seine Blicke brannten sich in ihre Augen. Als sie fertig war stellte sie ihr Glass auf den Teller und schob das Geschirr mit ihrer freien Hand zu ihn. Sofort rückte sie wieder zurück n ihre Wand die ihr Schutz vor dem Tod mit den schwarzen Haaren bot. "Musst du auf  die Toilette? Du kannst mich als erste im Badezimmer vor den anderen fertig machen. Bevor wir spielen." Ernst schaute er sie an. Naomi nickte kurz. E r schloss ihre Armfessel auf. Naomi rieb sich die Stelle wo die Metallschlinge sie fest hielt. Paul packte sie unter dem Arm und führte sie zu dem Badezimmer. Hilfe suchend schaute sie zu den anderen. Lena lächelte ihr zu und nickte beruhigend. Naomi entspannte sich etwas als er sie alleine in dem Badezimmer ließ. In der Hoffnung das sich ein Fenster in dem kleinen Raum das er Badezimmer nannte befand schaute sie sich um. Doch es fehlte jede Spur. Es gab nichts durch das sie hätte hife holen können. Sie beschloss sich erst ein mal frisch zu machen. Danach sieht sie weiter wie sie eine Flucht aus diesem Spiel machen könnte ohne die anderen zurück lassen zu müssen. Die einzige Idee die sie hatte war ihn zu ermorden. Die Frage war jedoch wie? Wie sollte sie alleine einen so großen Mann bezwingen. Außer Allison würde ihr niemand helfen. Und wenn sie ech hat kann sie heute nicht ein mal weiter Pläne schmieden wenn er sie umbringt.

Nach dem alle Mädchen nach ein ander frisch gemacht hatten holte er ein Strick und band sie dran fest. Dann führte er sie wieder in den bekannten Hallen artigen Raum der Naomi Angst machte. Sie hatte das Gefühl die schreie der Mädchen hören zu können, die Angst aller anwesenden Mädchen zu spüren und die Todes Angst die alle Mädchen hatten die er sich schon geholt hatte.

"Alle in den Kreis und fest heben. Ihr kennt dass ja." Er band seine Mädchen los und hängte den Strick an einen Hacken. Die Mädchen gehorchten ihm und legten sich in einen Kreis. Alle außer Naomi. Diese beobachtete wie die Mädchen sich nach und nach auf den Boden legten und sich einhackten. Allison klopfte auf den Platz neben sich. Mit einem letzten Blick zu Paul legte sie sich hin. Er stnd mit verschränkten Armen da und wartete geduldig bis sie ihren Patz zwischen Rosie und Allison ein nahm. Zufrieden drehte er seine Runden um den Kreis. Alle Mädchen hatten ihre Augen geschlossen, doch Naomi beobachtete jeden seiner Schritte und ließ ihn nicht aus den Augen. Paul hielt ihrem Blick stand und zwinkerte ihr zu. Plötzich und ganz unerwartet zog er an Rosies Beinen. Das Mädchen fing an laut zu schreien. Lena die neben Rosie lag hatte schon gleich bei dem ersten Versuch sie aus dem Kreis zu ziehen los gelassen. Das arme Mädchen weinte und hatte selbst kaum Kraft sich an Sandra fest zuklammern. Jetzt war es an Naomi Rosie zu retten. Ihr Leben hing von ihr ab. Naomi zog sie erfolgreich zurück auf den Boden. Doch Paul ließ nicht locker und ries weiter an Rosie herum. Von Sekunde zu Sekunde wurde Paul stärker und Naomi schwächer. Rosie weinte und schrie um ihr Leben, doch Paul schaffte es und zog sie aus dem Kreis. Naomi wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie jetzt auf dazwischen gehen? Ihr Leben für Rosie geben? Nein. Sie wird einen Plan mit Allison machen wie sie hier raus kommen. Erfreut über seinen Sieg trug er Rosie in einen abgelegenen Raum und verschloss hinter sich die schwere Eisentür. Paul war nicht dumm er hatte die Halle ebenfalls verschloßen und ließ die Mädchen aus einem Grund in dem selben Raum in dem er seine Gewinne ermordete. Sie sollten wissen was jedem der Mädchen früher oder später geshehen wird. Paul band Rosie auf dem gesäuberten OP-Tisch und legte sich sein Werkzeug zurecht. Wie er es auch schon bei seinen anderen Opfern tat. Summend betrachtete er sein großes Schlachtmesser. Dies mal fing er mit dem ritzen an. Der Arm wurde ihm allerdings zu Langweilig weshalb er ihr T-shirt hoch zog und dort ansetzte. Wieder ritze er das selbe hinein wie bei den anderen Mdchen, 'DAS SPIEL DAS KEIN ENDE NIMMT'. Schreiend zuckte Rosie bei jedem schniet zusammen. Eines seiner Makenzeichen war es die Fingernägel von den kleinen Fingern zu entfernen und in die Wangen zu stecken. Doch natürlich konnte er sie nicht einfach so in das zarte Fleisch hinein bohren. Er musste zu erst ein kleines Löchen machen. Er holte sich einen kleinen Nagel und drückte diesen durch die Wangen. Sofort gwohl Blut aus den Löchern. Des interssiert darüber rammte er die Nägel hinein und führte seine Arbeit fort. Er holte Faden und Nadel und fing an den zwischen Raum von Zeigefinger und Daumen an der Stinr fest zu nähen. Es sollte am Ende so aussehen als ob sie ihren Kopf halten wollte. Rosies schrei durch dringenten die Stalltür und drangen in Naomis Ohren. Ihre Schrei branten sich in ihr Gehirn ein. Sie hielt sich ihre Ohren zu und kauerte sich auf dem Boden zusammen. Paul klebte in zwischen Rosies Zehe mit einer Heißklebepistole aneinander. Sofort schlug ihre Haut Blasen durch den heißen Kleber. Der Geruch von Menschenfleisch vermischte sich mit dem Gerch von heißem Kleber. Pul atmete tief durch seine spitze Nase ein. Er genoss seine Arbiet, sein Hobbie und das Wissen das sich drausen in der Halle Naomi von Schuldgefühlen zerfressen lässt. Lächelnd legte er die Pistole weg und schaute in das verblutete Gesicht von Rosie. Sie weinte und rang nach Luft. Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen liebvollen Kuss auf die Stirn dan durch Schnitt er ihre Kehle. "Braves Mädchen." Er ging aus dem Raum und schaute in verachtende und traurige Gesichter. Grinstend nahm er sich sein Strick und band wieder alle seiner Mädchen an diesem Strik fest. Alle außer Naomi die immer noch auf dem Boden lag und sich ihre Ohren zu hielt. Allion hob sie auf und stellte sie hinter sich. Paul band sie an dem Strik fest und lief mit ihnen zurück zu den Zellen. Er hatte die Tür zu Rosie auf gelassen und Naomi benag ein großen Fehler. Sie blickte auf die röchelnde Rosie die Blut verschirt auf dem OP-Tisch lag. Vor schreck blieb ihr der Mund offen stehen. Hautnah bekam sie die letzten Atemzüge von Rosie mit. Von dem Mädchen das sie nicht schafte fest zu halten. Dem Mädchen für dem jede Hilfe zu spät kam. Für das Mädchen war jetzt das Spiel vorbei. Das Spiel das auch Naomi noch holen wird. Doch Naomi spielt nicht mit. Sie wird mit ihm spielen, ihr Ganz egenes Spiel. In dem sie die Regeln macht. Und ihrem Spiel haben die Mädchn und sie das Sagen was mit Paul geschehen wird. Sie will ihn tot sehen. Und sie ist nicht die einzige die das will. Im Gegenteil. Die ganze Welt will das. Denn die ganze Welt sind sie und die verbliebenen Spielzeuge.

Das Spiel ohne EndeKarotten ziehen!wird überarbeitet!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt