Kapitel 18

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Wie in Zeitlupe starrte sie geschockt das Mädchen an das sie umbringen muss. Sie wird ein Mädchen ermorden. Ein Mädchen das mit Absicht sich von ihr hat heraus ziehen lassen. "Ich lasse euch alleine. Wenn du sie nicht ermordest, denk dran was ich machen werde." Naomi nickte. Es schien ihr als ob die Zeit stehen geblieben wäre, aber sie sich weiter bewegte. Paul band Naomis Opfer auf dem OP-Tisch fest. Er küsste wie bei seinen anderen Opfern auch die Stirn des Mädchens und schritt dann kichernd aus dem Raum und schloss von draußen ab. "Klopfe wenn du fertig bist. Vielleicht lasse ich sie ja am Leben. Verletze sie nicht zu sehr." Naomi schaute sich um. Sie holte sich ein paar Werkzeuge und Messer und legte diese neben sich. Eine Weile saß sie nun so da und starrte ihr Opfer an.

NAOMI-"Es tut mir so Leid. Aber ich kann nicht zu lassen das er die Familien umbringt." Das Mädchen lächelte sie an und nickte zustimmend.

NAOMI-"Ich mache es dir so leicht wie möglich. Versprochen." Tränen brannten in ihren Augen als sie sich ein Messer nahm. Fest umklammerte sie das Messer. Sie setzte an dem Bauch des Mädchens an und ritzte so schnell sie konnte in ihren Arm : ' 6 MÄDCHEN LEBEN NOCH!' Sie legte das Messer wieder weg und schnappte sich eine Säge. Das Mädchen weinte vor Schmerzen, jedoch versicherte sie ihr immer wieder das alles in bester Ordnung sei. Ihr Opfer ab ihr Anweisungen was sie ihr antuen sollte. Mit der kleinen Säge sollte Naomi ihr alle Namen der Mädchen sägen. Die die schon tot sind sollte sie durch streichen. Das Messer war zu stumpf und tat deshalb ihr zu stark weh. Naomi gehorchte und schrieb alle Namen auf den Körper des Mädchens. Ihr Opfer schrie mehr Mals vor Schmerzen auf. Al alle Namen eingeritzt waren zog Naomi ihr das T-Shirt wieder hinunter. Plötzlich km Paul herein und sah wie die Klamotten von dem Spielzeug Blut getränkt waren. Zufrieden schob er Naomi auf die Seit und nahm ihr die Säge aus der Blut verschmierten Hand. Paul legte es weg und rammte das Stumpfe Messer in die Kehle von dem Opfer.  Schreiend drückte sie sich an Paul vorbei und drückte mit ihrem Körper die Stelle zu.

NAOMI-"Nein! Du hast gesagt du lässt sie am Leben! Sandra verlass mich nicht. Es tut mir so Leid." Röchelnd lächelte Sandra sie an. Paul schnallte Sandra ab. Sandra strich durch Naomis langes blondes Haar und hinter ließ einige rote stränen. Blut quoll aus ihrem Mund und ihre Augen schauten zur Decke. Langsam wurde es Still. Naomi klammerte sich an Sandra fest und schrie ihren Namen.

NAOMI-"Nein! Nein, Sandra komm zurück! Nein!" Mit viel Mühe zog er Naomi von der Leiche weg. Paul nahm sie auf den Arm und warf sie auf den harten Boden in der Halle. Die Mädchen schauten sie mit gequälten Gesichtern an. Naomi stand auf und wischte sich ihre Tränen mit ihrer Blut verschmierten Hand ab. Sie trete sich zu den anderen um. Geschockt starrten die Mädchen sie an. Paul band die Mädchen wieder fest und ging mit ihnen zurück zur Zelle.

"Das beste ist das du dich nicht duschen darfst." Lachend kettete er sie an und ging pfeifend davon.

SINA-"Naomi, du musstest es tun." Geistes gegenwertig starrte sie ihre roten Hände an.

NAOMI-" Sie hat mir gesagt was ich machen soll. Ich... ich habe ihren Körper mit unseren Namen beschrieben. Alle Namen auch die die tot sind. Diese musste ich durch streichen. Er sagte er bringt sie vielleicht nicht um. Ich dachte da meint er ernst." Laut schrie Naomi auf. Sie ließ ihre ganze Wut heraus.

ALLISON-" Ist schon gut. Du hattest keine andere Wahl."

NAOMI-"Wir brauchen das nicht schön reden. Das kann keiner! Ich habe sie ermordet. Ich habe sie umgebracht. Ihr Blut klebt an meinen Händen, an meinen Haaren. Einfach überall!" Ihr Tränen färbten sich rot durch Sandras Blut.  Naomi lehnte sich schluchzend zurück. Sandras Anblick löste denn Leblosen Körper von Rosie ab. Viel Schlaf fand sie auch diese Nacht nicht. Immer wieder hörte sie Sandras Stimme. Der Metallische Geruch von Sandras Blut hing nicht nur an ihrem Körper sondern auch in ihrer Nase. Sandras Zelle war nun leer. Die Hoffnung hatte sie verlassen. So wie Naomi ihre Menschlichkeit verlassen hatte.

Das Spiel ohne EndeKarotten ziehen!wird überarbeitet!Where stories live. Discover now