3. Demons - Imagine Dragons

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Sie lächelte verlegen, wenn sie nicht alles täuschte wurden auch noch ihre Wangen rot, das bemerkte sich daran, dass ihr Gesicht ganz warm war. "Das ist süß" sagte er und sie liefen nach vorne um die CD einzulegen.
Wie auf ein unsichtbares Zeichen, fingen sie beide an der gleichen Stelle an zu singen. " When the days are cold
And the cards all fold
And the saints we see
Are all made of gold

When your dreams all fail
And the ones we hail
Are the worst of all
And the blood's run stale

I wanna hide the truth
I wanna shelter you
But with the beast inside
There's nowhere we can hide

No matter what we breed
We still are made of greed
This is my kingdom come
This is my kingdom come

When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide" während sie sangen, sahen sie sich die ganze Zeit glücklich und verliebt in die Augen.

Wir saßen Stunden da und kamen von Büchern die sie gelesen hatten irgendwann zu tieferen Angelegenheiten. "Ich bin von Zuhause abgehauen, nachdem wir zum Freund meiner Mutter gezogen sind"

"Weil du den Typen nicht gemocht hast?", fragt er sie Verständnisvoll. Es entstand eine lange Pause, in der er mehrmals versuchte sie zum reden zu bringen, oder wenigstens dazu, dass sie irgendeine Regung zeigte. Er war so verzweifelt. Bis sie beschloß sich ihm anzuvertrauen. Sie erzählte ihm alles von den schlägen, bis hin zu den Belestigungen, dann war er nur noch geschockt und wütend, wütend auf den Mann, der seinem Mädchen so etwas grausames angetan hat.

"Deine Mum..." "Die", sie lachte höhnisch "sie hat gemeint, dass ich das bloß sag damit er ärger bekommt, weil ich nicht damit klar komme kein Einzelkind mehr zu sein und die Aufmerksamkeit mit meinen Stiefgeschwister teilen muss"

"Sie hat mich noch nie ernst genommen und geglaubt hat sie mir auch nie was. Ich war schon immer allein", die Tränen stiegen ihr wieder in die Augen. "Jetzt bist du es nicht mehr und du wirst es auch nie mehr sein", versprach er ihr. Und sie wusste, dass er die Wahrheit sagte.
"Wie ist das mit deiner Familie. Können alle ihre Gestalt wandeln?", wechselte sie das traurige Thema um mehr von ihm zu erfahren. "Ja, es können Alle." "Wo ist deine Familie eigentlich?", fragte sie ihn weiter. "Sie sind in Kanada. Sie haben mich verstoßen, weil ich wie mein Bruder auch ein Alpha bin und ein Rudel nur einen Alpha haben kann" Wie konnte man nur seinen eigenen Sohn verstoßen nur weil er ein Alpha ist?!dachte sie sich "Es ist bei uns einfach so, meine Eltern konnten nichts machen" traurig schaute er drein. "Kann ich nochmal auf dir reiten?", um ihn auf zu muntern, hat sie das gefragt, doch such, weil sie es liebt auf ihn über Felder zu preschen und sie weiß, dass es ihm auch gefällt. Seine Augen fingen an zu leuchten " Gerne. Wenn es dunkeln ist "
Ich schaute nach draußen, es war erst Mittag. "Kannst du mir bis dahin den Wald zeigen", fragte sie ihn nur um kein unangenehmes Thema aufkommen zulassen.

"Klar. Komm mit" er reichte ihr seine Hand und so liefen sie eine Weile durch den Wald. Bis er an einer Stelle stehen blieb. Vor ihnen stand eine große Eiche. Cassian ließ ihre Hand los und ging darauf zu. Er Verwandelte einen seiner Finger und ritzte mit seiner Kralle etwas in die Rinde. Als er fertig war, ließ er seinen Finger wieder normal werden und ging einen Schritt zurück. Er legte seinen Arm um Lana. "Damit jeder weiß, dass ich dich Liebe" flüsterte er ihr ins Ohr. Sie bestaunte das Kunstwerk und es rührte sie zu Tränen.
Es war nicht wei eines dieser normalen Herzen in dem L+C stand es war ein wahres Meisterwerk. Er hatte ihre Namen in sauerer, gut lesbarer Schrift, mit einem fast symetrischen Herz umgeben, in dem mit feinen Linien jedemenge Klingekeiten und Schnörkel geschnitzt waren. "Das ist wunderschöne", sagte sie
"Du bist wunderschön", er schaute ihr ins Gesicht als er das sagte und sah, wie sie rot würde. "Weißt du das du verdammt süß ausschaut wenn du rot wirst?" er musste sie das einfach fragen. Sie kicherte mit der Hand auf dem Mund. "Komm wir gehen weiter", sagte sie und zog ihn mit sich.

Die Zeit verging für sie beide rasend schnell. Als es dann dunkel wurde verwandelte er sich wieder in diesen schönen, großen, anmutigen, schwarzen Wolf mit den jetzt goldenen Augen. "Warum sind deine Augen eigentlich Gold?", fragte sie ihn und plötzlich hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf. "Weil ich meine Mate gefunden habe", sie starrte den Wolf bewundernd und verlegen an. Dann legte er sich auf den Boden und sie stieg auf seinen Rücken.
Er lief langsam an, sie konnte sich alles ansehen. Einen Wasserfall, der im Mondlicht glitzerte und der Efeu an einem Baum.
Doch sie wollte wieder das Gefühl von Freiheit spüren, das sie bisher nicht kannte. "Schneller bitte" als Antwort hörte sie ihn ihrem Kopf ein lachen und gleich darauf raste Cassian los. Er war sogar schneller als letztes mal. Lana fühlte sich so frei wie nie zuvor in ihrem Leben. Das berauschende Gefühl der Geschwindigkeit und das Adrenalin zusammen sind eine wunderbare Mischung. "Juhu!!!", schrie sie mit wehendem Haar. Als der Wolf ihr Glück hörte, wollte er sie noch glücklicher machen und legte noch einen Zahn zu. Die Landschaft war für seine guten Augen immer noch gut sichtbar. Lana hingegen sah nur noch vorbei rauschende Schatten. Angst davor, gegen irgendetwas zu knallen hatte sie nicht, denn sie vertraute ihm
Sie rannten über einen Wiese, als er über einen Bach sprang spürte sie ihren Magen kribbeln. Sie lachte und lachte Sie rannten über ein Stoppelfeld, wo er langsamer wurde. Bis er schließlich stehen blieb und sich klein Machte. Gerade als sie fragen wollte was los sei hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf 'Schau mal da vorne '

Mate - Mein größtes Glück (Abgeschlossen) Место, где живут истории. Откройте их для себя