Kapitel 20

4.5K 149 4
                                    

Hallo  ihr Süßen !

entlich  hab ich das heiß ersehnte Kapitel fertig bekommen!Und Leute, ernsthaft...Ich hab euch vermisst! :DWie immer hoffe ich euch gefällt es und nochmal vielen Dank! *-* Gott, ich freue mich wie ein Kleines Kind!Aber jetzt genug gelabert!

Viel Spaß! <3

------------------------------------------------------------------------

Justin’s Sicht:

Als er mit dem Messer immer weiter ihr Gesicht umspielte, wurde ich immer nervöser. Meine Hände ballte ich zu Fäusten und biss mir schon fast schmerzlich auf die Zähne. Plötzlich schnitt er ihr einen feinen Strich in den Hals, weswegen sie schmerzlich aufstöhnte. ,,AMY!´´ schrie ich und trat einen Schritt näher an die beiden heran.,,Ich habe mir etwas überlegt…´´ sagte Jason, während er mit dem Finger über ihre Wunde strich. Wie grausam konnte man bitte sein?Er kam auf mich zu und drückte mir das Messer in die Hand.,,Ich lasse sie gehen, aber nur wenn du ihr in die Wange schneidest´´ grinste er dreckig.,,Das kannst du vergessen! Ich verletzte mein Mädchen nicht!´´ brüllte ich.Jason hatte in der Zeit seine Waffe hervor gezogen und richtete diese auf mich. ,Entweder das oder ich mache dich vor ihren Augen kalt. Das wäre die einfachste Möglichkeit. Denn dann gehört sie uneingeschränkt mir. Aber dann wäre ja die ganze Spannung dahin´´ lachte er.,,Justin…´´ kam es von meiner wimmernden Freundin ,,tu es einfach! Ich werde das schon überleben und solange er uns dann frei lässt, was soll’s?´´ versuchte sie mir mit einem schwachen Lächeln zu erklären. Ich ging auf sie zu streichelte sanft ihre Wange.,,Babe, das kann ich nicht. Niemals könnte ich dich verletzten´´ sprach ich.,,Langsam verliere ich die Geduld, los jetzt!´´ schrie Jason hinter meinem Rücken.Ich sah Amy mit einem verzweifelten Blick an, diese nickte jedoch. Verdammt, auch wenn ich mich dafür hassen würde, aber ich musste es tun! ,,Ok, ich werde es tun´´ sagte ich mit hängenden Schultern ,,unter einer Bedingung..´´ fügte ich hinzu.,,Du machst ihre Fesseln los damit ich die ganze Geschichte so sanft wie möglich hinter mich bringen kann und mir dadurch versichert wird, dass du sie frei lässt´´,,Naaa gut!´´ sagte Bordy und löste Amy’s Fesseln, richtete danach aber die Waffe wieder auf mich.Vorsichtig zog ich meine Freundin von dem Stuhl, setzte mich drauf und bugsierte sie schräg auf meinem Schoß. Ich küsste ihre Wange und flüsterte dann in ihr Ohr:,,Ich Liebe Dich, Babe! Bitte verzeih mir.´´,,Ich liebe dich auch, Justin´´ sprach sie.Dann platzierte ich das Messer an ihrer Wange, während sie anfing zu zittern. Ich war echt ein Idiot, wie kann ich so was nur meiner Freundin antun.Ich umgriff ihr Taille mit meiner freien Hand und drückte sie näher an mich ran.,,Shhht´´ murmelte ich und dann schnitt ich einen ungefähr 2cm langen strich in ihre Wange. Es war kein tiefer Schnitt, trotzdem stöhnte sie auf und krallte sich in mein Shirt. Sie umklammerte meinen Hals um nicht komplett zusammen zu sacken.,,Ich bin solch ein Idiot aber ich hole uns hier raus, warte nur ab und bleib ganz ruhig´´ murmelte ich ihr ins Ohr.,,Sehr gut gemacht, Justin. Schade das ich dich jetzt umnieten muss´´ sagte Jason und stellte seine Waffe scharf. Blitzschnell warf ich das Messer auf die Hand, welche die Pistole festhielt, sodass ich fast alle Finger traf und Jason vor schmerz schrie. Dann nahm ich Amy von meinem Schoß, holte meine Waffe hervor und drückte diese genau an Bordy’s Schädel.,,Du Mistkerl, ich wäre viel zu gnädig dich nicht an einem qualvollen und blutigen Tod drauf gehen zu lassen´´ sprach ich kühl und schoss ihm in seine Schulter. Er schrie vor Schmerz auf als ich ihm auch noch meine Magnum genau auf die Wunde schlug. Als er auf dem Rücken lag und sich vor schmerz krümmte, schoss ich ihm in sein Knie. Mir gefiel es solch einen ekelhaften Typen beim Streben zu zusehen. Während er die halbe Lagerhalle zusammen schrie, nahm ich das Magazin aus seiner Waffe und warf diese durch eins der kaputten Fester. Nun kümmerte ich mich wieder um meine Freundin. Ich hob sie sanft hoch und ging mit ihr zum Auto. Dort angekommen setzte ich sie auf den Beifahrersitz und kurze Zeit später setzte ich mich neben sie und so machten wir uns auf den Heimweg.Als wir endlich das Haus erreichten kamen mir schon Chaz, Lina und Ryan entgegen. Lina fing sofort wieder an zu weinen als sie ihre beste Freundin mit vielen, blutigen Kratzern am Körper erblickte.,,Ich erzähle euch das alles noch früh genug. Ich werde mit Amy erstmal hoch gehen und ihre Wunden versorgen. Bitte stört uns nicht´´ sprach ich durch die Runde. Alle nickten verständlich. Oben angekommen legte ich sie auf unser Bett.,,Babe, ich hole eben den Verbandskasten. Bin gleich wieder da´´ flüsterte ich.Als das auch erledigt war, setzte ich mich neben sie auf das Bett und half ihr dabei, sich auf zurichten.,,Kannst du dein Shirt ausziehen?´´ fragte ich sie.Amy schüttelte ihren Kopf und so half ich ihr dabei.Ich desinfizierte ihre Wunden und befestigte zum Schluss noch einen Verband.,,Fertig´´ murmelte ich.Meine Freundin sagte nichts, sondern nickte betrübt.Ich berührte sanft ihre Wange, als sie zusammen zuckte und auf dem Bett einpaar Zentimeter nach hinten rückte. Sie war fast schon wie traumatisiert.,,Babe..´´ murmelte ich traurig und wollte sie küssen, jedoch schüttelte diese den Kopf und drückte mich an meiner Brust weg.,,Bitte nicht! Ich kriege Angst´´ flüsterte sie und ihr entfuhr ein Schluchzer. Verdammt! Amy sollte nicht weinen! Und jetzt konnte ich sie nicht mal trösten! ,,Ich hole Lina. Sie wird dich auf andere Gedanken bringen´´ sprach ich und wendete mich von ihr ab. Kurze Zeit später erreichte ich das Zimmer von Ryan, wo zur Zeit auch Lina sich oft aufhielt. Ich klopfte und ein ‚Herein!’ ertönte von einer hellen, weiblichen Stimme. Als ich im Zimmer stand kam Lina auf mich zu und fing sofort an zu fragen:,,Wie geht’s ihr? Was war los? Wieso war sie verletzt?´´,,Lina, bitte. Ich werde euch das alles schon noch erzählen aber jetzt tu mir einen Gefallen und kümmere dich um Amy. Sie sitzt in unserem Zimmer und bekommt Angst, wenn ich ihr zu Nahe komme´´ erklärte ich ihr.Sie nickte und machte sich auf den Weg.,,Willst du darüber reden, Bro?´´ kam es plötzlich von Ryan. Ich hatte ihn in meiner Trauer gar nicht bemerkt.Kurz überlegte ich doch dann fing ich an mir alles von der Seele zu reden. Doch eine Sache bedrückte mich sehr. Und zwar die, dass ich jetzt eigentlich bei meiner Freundin sein und sie tröstend im Arm halten sollte. Doch sie ließ mich nicht an sich ran…

Amy’s Sicht:

Ich saß auf unserem Bett und versuchte die Tränen zurück zu halten. Der arme Justin! Wie konnte ich ihn nur abweisen? Er wird bestimmt denken, dass ich ihn nicht liebe! Durch diese Gedanken flossen die Tränen nun wie ein Wasserfall aus meinen Augen.,,Hey Maus, nicht weinen!´´ kam es plötzlich von Lina die sich neben mich setzte und ihre Arme um mich schlang. Ich weinte mich bei ihr aus und erklärte ihr meinen ganzen Kummer, welchen ich durch Bordy hatte.,,Ich kann dich zwar verstehen aber du kannst Justin jetzt nicht einfach kalt da stehen lassen! Du musst dich jetzt für ihn und dich zusammenreißen!´´ sprach Lina.,,Du hast recht aber ich habe zuviel Angst…es ist wie ein Trauma!´´ schluchzte ich.,,Das schaffst du! Ich glaube an dich!´´,,Danke´´ lächelte ich sie schwach an.,,Nicht der rede wert! Und nun sei stark! Ich gehe wieder zu Ryan. Wenn Justin kommt, werde nicht gleich hysterisch! Du kannst ihm vertrauen!´´ sagte sie und verschwand.Lina hatte recht! Ich musste einfach ganz ruhig bleiben. Auch wenn das, wie schon vor der ganzen Aktion, nicht grade einfach war…

--------------------------------------------------------------------

Das war's!

Bitte hinterlasst wie immer euer Feedback und es würde mich freuen, wenn das wieder so zahlreich ausfällt wie beim letzten Kapitel! :)Bis ganz bald!

Kussis & Hugs, mous3y :*

Bad Boy Justin ! || Justin Bieber FanFaction ||Where stories live. Discover now