Kapitel 43

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Hallo meine Lieben! :)

Ich möchte als erstes einen riesen Dank für eure lieben Worte aussprechen! Ihr habt mir echt geholfen, dass es mir wieder besser geht! :)Und oh mein Gott! Believe war sooo hammer *-* Erzählt ihr mir doch auch mal, wenn ihr denn dann gegangen seit, wie es für euch war :)Jetzt kurz vor dem Jahreswechsel wollte ich nochmal den Zwischenstand bekannt geben

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Ich kann euch einfach nicht genug danken!!!Ich hätte am Anfang der Story überhaupt nicht damit gerechnet! Jeder einzelne von euch ist etwas ganz besonderes für mich <3Nun aber mal endlich zum Kapitel:

Es ist mal wieder ein längeres Kapitel und es gefällt mir persönlich auch mal gut

:)Hoffe euch gefällt sie ebenso gut!Jetzt aber mal genug und viel Spaß beim lesen!

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Amy’s Sicht:

Ich wachte durch Wassertropfen, welche auf meine Wangen fielen auf.Müde öffnete ich meine Augen und riss sie dann sofort geschockt auf, als ich erblickte von was diese kamen. Jason hatte sich über mich gebeugt und hatte seine Hände jeweils rechts und links neben meinem Kopf platziert. Er trug nur eine Boxershorts und eine Jogginghose. Seine Haare waren noch etwas nass, was auch die Wassertropfen erklärte. Er grinste mich dreckig an und küsste meine Wange, auf der sich ein Tropfen befand. Gott, hätte ich nicht das Bandana um den Mund gebunden würde ich ihn sofort ankotzen!,,Gut geschlafen, Püppchen?’’ fragte er.Ich murmelte etwas was verstand er dennoch nicht da ich nicht grade die beste Möglichkeit hatte zu reden. Er richtete sich auf und zog mich mit sich wodurch meine Handgelenke anfingen wie Feuer zu brennen. Jason zog mir das Tuch vom Mund und sah mich erwartungsvoll an, da ich mich nun klar ausdrücken konnte.,,Ich sagte, das du mich mal kannst’’ sprach ich mit selbstbewusster Stimme.Jason kicherte nur und schüttelte sanft den Kopf bevor er sich meinem Ohr nährte und hinein raunte ,,Du weißt gar nicht wie sehr mich temperamentvolle Frauen anmachen.’’Ich sah ihn nur angewidert an.,,Würdest du mir bitte die Kabelbinder von den Handgelenken nehmen?’’ verlangte ich von ihm.,,Ach, auf einmal soll ich so großzügig sein?’’ fragte er mich mit hochgezogenen Augenbrauen.,,Ich erwarte nur von dir das du sie abmachst da sie sich immer weiter in mein Fleisch bohren und das scheiße wehtut’’ knurrte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen. Er musterte mich kritisch doch nickte dann. Er stand auf und holte von seiner Kommode ein Taschenmesser und kam damit auf mich zu. Als er die Klinge heraus klappte musste ich schwer schlucken.,,Steh auf’’ forderte er.Ich tat was er sagte und wurde dann von ihm brutal an meinem Arm umgedreht womit ich ihm nun meinen Rücken zudrehte. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn da ich nicht wusste was er vorhatte. Doch als ich den schmerzenden Druck an meinen Handgelenken nicht mehr merkte entspannte ich mich etwas. ,,Bekomme ich keinen Dank?’’ flüsterte er mir ins Ohr und umfasste meine Hüfte um mich an sich heran zu drücken.,,Warum? Du warst doch das Arschloch, welches sie mir angelegt hatte’’ sagte ich und versuchte ihn von mir weg zu drücken.Jason drehte mich zu sich um und umfasste stark mein Kinn.,,An deiner Stelle würde ich aufpassen was du sagst’’ spuckte er und betonte jedes einzelne Wort genau.,,Glaubst du etwa ich bin zu schwach um gegen dich anzukommen? Unterschätze mich nicht, Bordy’’ sagte ich.,,Ich bitte dich. Ohne deinen kleinen Freund hast du doch keine Chance gegen mich’’ während er mir eine Standpauke hielt, wie stark er doch sei und wie schwach ich betrachtete ich das Zimmer. Das Fenster zum Balkon war leicht geöffnet. Ich ging den ganzen Plan durch wie ich entkommen könnte doch zuerst musste ich diesen Wichser los werden.,,Bist du fertig?’’ unterbrach ich ihn genervt.Jason fing an lauthals zu lachen und hatte schon fast Tränen in den Augen.,,Was ist so lustig?’’ knurrte ich.,,Du bist genau so Schizophren wie Bieber’’ stellte er fest.Ich verdrehte genervt die Augen und kassierte dafür eine Ohrfeige von ihm.Egal was für eine starke Seite ich auch hatte, bei den Schmerzen die ich bis jetzt alle zugefügt bekommen hatte war ich mit den Kräften am Ende!,,Mach nicht einen auf genervte Bitch und verdreh deine scheiß Augen!’’Die Tränen stiegen mir in die Augen und ich versuchte den dicken Kloß welcher sich in meinem Hals gebildet hatte runter zu schlucken. Ich fasste mir an die Wange und ich könnte mir dafür selber eine verpassen, denn bei meiner Berührung brannte diese wie Lava und die ebenfalls heißen Tränen rannen an meiner Wange hinunter.Jason drückte plötzlich ohne Vorwarnung seine Lippen auf meine. Der Kuss war so schmerzhaft und brutal dass mir immer mehr Tränen aus den Augen liefen. Mit aller Kraft die mir noch von meinem schwachen Körper zur Verfügung stand versuchte ich ihn von mir weg zu drücken.,,Hör auf’’ schluchzte ich als er sich kurz von mir löste um Luft zu holen.Doch er machte keine Anstalt dazu aufzuhören. Während des zweiten, lieblosen Kusses leckte er über meine Unterlippe. Ich hielt jedoch meinen Mund geschlossen was sich als Fehler rausstellte da er mein verletztes Handgelenk in seine Hand nahm und zudrückte. Ich schrie vor Schmerz auf was er ausnutzte und mir eine Zunge in den Mund stecken. Ich ließ es über mich ergehen da es nichts mehr nützte sich zu wehren und mir die Kraft fehlte.

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