Kapitel 27

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Hallo ihr Lieben!

viel Spaß beim neuen Kapitel!Würde mich freuen wenn es mal mehr Reviews werden würden aber ich möchte euch zu nichts drängen! Mir ist euer Feedback einfach sehr wichtig! <3

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Justin’s Sicht:

,,Sag es´´ forderte ich von Amy und streifte mit meinen Lippen ihr Ohr.,,Vergiss es´´ lächelte sie mich siegessicher an.,,Bist du dir sicher?´´ raunte ich und stieß sanft mein Unterleib gegen ihres.Ein stöhnen entfuhr ihren unwiderstehlichen Lippen und sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren, welche schon total zerzaust waren.Sie zog mich zu sich und fing an mich wieder leidenschaftlich zu küssen. Die Luft um uns wurde heißer.Als sie sich nach einem langen und wilden Zungenkuss von mir löste, hielt ich die Augen geschlossen und leckte mir über meine Lippen da ich sie schmecken konnte.Langsam öffnete ich meine Augen und blickte in ihre.Ohne dass ich es wirklich mitbekam drehte sie uns um und lag nun auf mir.Mit kreisenden Bewegungen bewegte sie sich rhythmisch auf mir und stöhnte mir immer wieder gegen die Lippen.Kurz küsste sie diese, grinste mich an und flüsterte:,,Ich bin mich mal umziehen´´ und ging ohne ein weiteres Wort von mir runter.Schwer atmend lag ich auf dem Bett und strich mir über die verschwitzte Stirn.Das war jetzt nicht ihr ernst, oder?Ich sah an mir herab und man konnte die Beule deutlich erkennen.Na super, jetzt musste ich mich um das Problem selber kümmern.Dieses Mädchen brachte meine Gefühle total in Wallung. So viele kochten in mir.Erregung, Verwirrung, Wut, Hass aber vor allem ein Gefühl übernahm die Oberhand.Liebe!

Amy’s Sicht:

Als ich im Badezimmer die Tür schloss, hielt ich mir mit der Hand den Mund zu und versuchte nicht total in Gelächter auszubrechen.  Ich wusste dass Justin bestimmt vor Wut kochte, da ich den Spieß einfach umgedreht hatte.Ich beschloss mich nun fürs Bett fertig zu machen also zog ich mir die Klamotten aus und stieg unter die Dusche. Ich ließ das warme Wasser auf mich einprasseln und begann dann mich einzuseifen. Als auch das erledigt war wusch ich den Schaum von mir ab und stieg aus der Dusche. Mit einem Handtuch trocknete ich mich ab und band mir dieses zum Schluss um. Meine nassen Haare ließ ich einfach über meine Schultern hängen. Als ich grade die Tür etwas öffnete vernahm ich ein keuchen und stöhnen, aus welchem ich meinen Namen raushören konnte. Ich öffnete die Tür noch etwas weiter und sah dann wie mein Freund auf seinem Bett lag und sich selbstbefriedigte während er meinen Namen stöhnte. Geschockt musterte ich ihn. Natürlich hatte ich Justin schon öfters nackt gesehen aber ihn in solch einer Situation zu sehen war doch etwas unangenehm…trotzdem erregte es mich.Seine Bewegungen beschleunigten und mit einem schon fast hysterischen Schrei kam er mit meinem Namen. Erschöpft legte er eine seiner Hände auf seine Augen und zog sich seine Boxershorts wieder an.Ich beschloss mich zu ihm zu schleichen und mich sanft neben ihn aufs Bett zu setzten. Da mein Freund schon fast wie in Trance war bemerkte er mich nicht.Als ich neben ihm saß nahm ich seine Hand von seinen Augen. Er zuckte etwas vor Schreck zusammen.,,Amy..´´ keuchte er.,,Zum wie vielten mal hast du meinen Namen in den letzten 10 Minuten gesagt? Oder eher gestöhnt?´´ neckte ich ihn.Schnell legte er einen Arm um meine Taille, zog mich einmal über sich und beugte sich über mich. Sanft küsste er mich und lächelte in den Kuss hinein. Meine Hände legte ich an seine Wangen und strich sanft über diese.,,Hast du mich etwa beobachtet du kleine Spannerin?´´ kicherte er.Gespielt beleidigt boxte ich ihm gegen die Brust.,,Sorry Babe, aber irgendwie musste ich das Problem lösen. Eigentlich wäre es nur fair gewesen wenn du dich darum gekümmert hättest. Immerhin war das dein Verdienst´´ erklärte er klar.,,Aber dann hätte ich die Wette verloren´´ lächelte ich und malte kleine Kreise auf seine Brust was er grinsend beobachte.,,Das wäre mir recht gewesen´´ sprach er und gab mir einen kurzen Kuss.Kopfschüttelnd lachte ich und ging zu unserem Kleiderschrank um mir meine Schlafsachen anzuziehen. Vorher ließ ich mein Handtuch fallen und bemerkte den durchlöchernden Blick meines Freundes auf mir. Unauffällig schielte ich über meine Schulter und sah wie er sich nervös über die Lippen leckte.Als ich fertig war ging auch Justin ins Badezimmer um sich umzuziehen.Mit nur einer Boxershorts an kam er nach einiger Zeit wieder heraus.Grade lag ich im Bett und schrieb mit meiner Mutter wie es mir ginge. Wir hatten seit ich das letzte Mal bei ihnen war viel geschrieben und sie wollte Justin unbedingt mal kennen lernen. Ganz im Gegensatz zu meinem Vater, er sah ihn weiterhin als einen schlechten Einfluss auf mich an.Plötzlich wurde mir mein Handy aus der Hand genommen und beiseite gelegt. Mein Freund beugte sich über mich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.,,Über was denkst du nach, Babe?´´ ,,Ach über nichts..´´,,Amy, lüg' mich verdammt noch mal nicht an´´ seufzte er genervt.Tief atmete ich durch und sah ihm dann in die Augen.,,Meine Mutter würde dich gerne kennen lernen, jedoch sieht mein Vater dich sehr kritisch an´´ erklärte ich ihm und wendete meinen Blick nach unten zu meinen Beinen. Sofort drückte Justin mein Kinn nach oben um mich mit seinem Blick zu hypnotisieren. ,,Das kann man ihm nicht verübeln´´ kicherte er.,,Ich meine ich bin ein Auftragskiller, Anführer einer eigenen, bekannten und gefürchteten Gang. Er macht sich nur Sorgen um dich´´ den letzten Satz wisperte er und küsste kurz meine Wange.,,Trotzdem ich bin 18. Ich weiß was ich tue und ich kann zusammen sein mit wem ich will´´ knurrte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.,,Sei nicht so rechthaberisch meine Süße´´ flüsterte Justin.,,Bin ich nicht´´ gab ich schnippisch von mir.,,Und wie. Wenn du dir selbst grade im Moment zuhören könntest dann wüsstest du es´´ lachte er.,,Bitte was?´´ Ich konnte nicht glauben was er grade sagte.,,War doch nur ein Scherz, Babe´´ lachte er und zog mich nach oben in seine Arme, sodass ich nun auf seinem Schoss saß.,,Ich hasse dich´´ ,,Tust du sowieso nicht´´,,Oh doch!´´ murmelte ich als ich in seinen Armen lag.,,Wenn du es wirklich tätest, würdest du jetzt nicht hier sitzen. Und vor allem würdest du das…´´ er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen bevor er weiter sprach ,,nicht zulassen.´´Ich wusste nicht was ich dagegen sagen sollte, deshalb beschloss ich mich einfach hinzulegen, was mein Freund mir später gleich tat. Er kuschelte sich an mich, legte einen Arm um meine Taille und zog mich so noch näher an sich.,,Ich liebe dich´´ flüsterte er in mein Haar und verpasste mir mit einem Kuss auf den Nacken endgültig eine Gänsehaut was mich kurz erschaudern ließ und ich sein grinsen deutlich spüren konnte.,,Ich dich auch´´ gab ich gähnend von mir und fiel dann in einen tiefen Schlaf, welcher nicht lange anhielt.’,,Du kommst jetzt mit zu mir´´ sprach Jason und ergriff stark meine Hand.Immer wieder schrie ich und versuchte mich zu währen. Doch nichts funktionierte.Als wir bei ihm waren schubste er mich in einen Raum. Als ich aufsah bemerkte ich Justin, gefesselt auf einem Stuhl. Seinen Körper zierte eine Menge an tiefen Verletzungen. Seine Augen drückten soviel Leid aus, soviel Angst.Ich sah wie Jason auf ihn zu ging und ihm eine Magnum an den Kopf drückte.,,Verabschiede dich von ihm´´ lächelte er mich dreckig an.Ich beobachte wie mein Freund mit seinen Lippen ein ‚Ich liebe Dich’ formte. Dann hörte ich einen lauten Schuss und sah wie Justins vorher noch lebendiger Körper zusammensackte…’Ich riss meine Augen auf, bemerkte wie verschwitzt ich war und wie einzelne Tränen an meiner Wange runter liefen.Warum träumte ich so etwas?Warum kam es mir so realistisch vor?Warum hatte ich das Gefühl ,dass es Wirklichkeit wurde?

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Das war's!Wie immer hoffe ich euch hat das Kapitel gefallen und würde mich über euer Feedback freuen! :)Bis ganz bald!Kussis&Hugs, mous3y :*

Bad Boy Justin ! || Justin Bieber FanFaction ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt