Kapitel 36

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Hallo ihr unglaublich wundervollen Menschen!♥Ich danke euch sooo sehr! Worte können es gar nicht ausdrücken!Als ich mit der Geschichte hier angefangen habe, hätte ich sowas nie erwartet! *-* ♥Fühlt euch alle mal gaaanz dolle umarmt ! :)Und ich will hier nicht alles zu Spammen mit meinem Kommentar, wie sehr ich Roller Coaster liebe...ich glaube das könnt ihr euch denken :D:$  :)Nun genug gelabert, hier ist das Kapitel!Viel Spaß! ♥

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Amy’s Sicht:

Geschockt sah ich wie Justin die Tür hinter sich mit voller Wucht zuknallte. Von dem Knall zuckte ich erschrocken zusammen. Seine Worte von grade eben schwirrten mir immer noch im Kopf rum und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr spürte ich wie mein Herz auseinander gerissen wurde. Ich spürte wie mir eine Träne an der Wange hinunter lief. Kurz darauf folgten noch tausende andere und mir entfuhr ein schluchzen. Zum Glück hielt mich Lina in ihren Armen und strich mir beruhigend über den Rücken als ich mich an ihrer Schulter ausweinte. Ohne jeglichen Halt würde ich wahrscheinlich wie ein Häufchen Elend am Boden kauern.Nie hätte ich gedacht dass mich die Worte einer Person so sehr verletzten würden – doch sie taten es!,,Wieso sagt er so was? Wieso?’’ weinte und schrie ich vor Verzweiflung.,,Bleib ganz ruhig! Er hat es bestimmt nur aus Reflex getan da in der letzten Stunde soviel schief gelaufen ist’’ versuchte meine beste Freundin mir zu erklären.Lina und die Jungs stützen mich bis zur Couch, wo wir uns nieder ließen da ich dachte, meine Beine würden wegknicken. Ich zog diese eng an meinen Körper und weinte dort hinein. Chaz setzte sich neben mich und legte seine Hand auf meine Schulter.,,Hör doch bitte auf zu weinen. Justin ist es nicht wert’’ sprach er.,,Oh doch! Das ist er! Chaz, verdammt ich liebe ihn und so was aus seinem Mund zu hören bricht mir das Herz! Ich weiß nicht was in ihn gefahren ist aber ich will ihn einfach an meiner Seite haben’’ schrie ich voller Verzweiflung.Nachdem ich mich endlich beruhigt hatte unterhielt ich mich mit Lina und schüttete ihr mein Herz aus. Ich war froh, dass sie hier war.,,Ich muss mit ihm reden’’ sprach ich mit fester Stimme. Sofort sprang ich auf und ging mit schnellen Schritten die Treppe hinauf.Kurz vor der Tür wurde ich an meiner Taille zurück gezogen und zwei starke Arme lagen um mich. Da ich wusste, dass es nicht Justin sein konnte drehte ich mich um und erblickte Ryan.,,Was soll das? Lass mich los, Ryan’’ meckerte ich ihn an und versuchte seine Arme von mir los zu bekommen.,,Jetzt hör mal auf dich zu wehren und hör mir zu! Ich will nur nicht, dass er dich in Stücke reißt! Wer weiß was er nicht alles grade eben getan hätte, wären Ich, Lina und Chaz nicht da gewesen’’ erklärte er mir und lockerte seinen Griff um mich etwas.,,Das ich echt nett von dir aber lass das bitte meine Sorge sein’’ knurrte ich und drückte ihn von mir weg. Als ich vor der Tür stand wackelten meine Beine wie Pudding und ich dachte mein Herz würde stoppen, als meine Hand gegen die weiße Holztür klopfte.,,Nein!’’ hörte ich Justin von der anderen Seite aus schreien.Kurz überlegte ich – sollte ich wirklich rein gehen? Was würde das für Konsequenzen mit sich ziehen?Ich nahm all meinen restlichen Mut zusammen und drückte die Türklinke hinunter.Als ich ins Zimmer trat und die Tür hinter mir wieder schloss drehte sich Justin sofort zu mir um.,,Bist du schwer hörig? Ich habe gesagt du sollst draußen bleiben’’ brüllte er mich an, kam auf mich zu, drückte mich gegen die Tür und stützte seine Hände rechts und links neben meinem Kopf ab.Durch den harten Schubser stöhnte ich schmerzlich auf und sah ihm mit einem schmerzenden Blick in die Augen.,,Also, verschwende nicht meine Zeit. Was hast du zu sagen?’’ knurrte er und drückte seinen Oberkörper gegen meinen um seine Aussage zu verdeutlichen.,,I-Ich will mit dir reden’’ keuchte ich hervor.,,Aber ich will nicht mit dir reden! Ich habe schon alles gesagt’’ spuckte er und löste sich von mir.,,Genau darum geht es’’ purzelte es aus meinem Mund.,,Hast du das, was du gesagt hattest ernst gemeint?’’ fragte ich ihn mit brüchiger Stimme. Ich spürte wie mir wieder die Tränen in die Augen schossen und sich ein fetter Kloß in meinem Hals bildete.Er musterte mich kritisch und nickte dann.,,Genau das was ich gesagt habe. Ja, das habe ich ernst gemeint’’ sprach er kühl. Während des Satzes ließ er seine Hände in die Hosentaschen gleiten, sodass nur noch seine Daumen heraus schauten.Ich schaffte es grade noch so den Klos hinunter zu schlucken aber merkte auch, wie mir eine Träne an der Wange entlang lief.Kurz sah ich, wie Justin die Augen aufriss aber seine kühle Art und Weise nicht von sich gehen ließ.,,Wenn du jetzt heulen musst dann mach das bitte nicht hier. Ich bin nicht der Typ dafür – genau so wenig wie für dich’’ murmelte er.Mein Kopf schnellte bei den Worten sofort zu ihm und die Tränen kullerten nun aus meinen Augen.,,W-Wie meinst du das?’’ schluchzte ich.,,Genau das, was es bedeutet. Ich bin nicht mehr dein-’’Ich schnitt ihm sein Wort ab indem ich anfing verzweifelt zu kreischen.,,Nein! Justin das kannst du mir nicht antun! Ich bitte dich’’ wimmerte ich und spürte wie mein Herz zersprang. Ich lehnte mich gegen die Tür und ließ mich langsam an dieser hinunter gleiten.,,Nein! Bitte’’ weinte ich in meine Hände, die vor meinem Gesicht lagen.Ich hörte wie Justin einmal laut seufzte und sich dann vor mir hinkniete.Vorsichtig nahm er meine Hände von meinen Augen weg.,,Hör zu. Ich werde das hier zwar nicht beenden aber wir werden es pausieren. Und ich bitte dich, diese Entscheidung einzusehen. Es ist besser für dich, sowie für mich’’ versuchte er mir mit einem schwachen Lächeln zu erklären.,,Was soll das denn bringen? Ich meine du liebst mich aneinend nicht mehr’’ murmelte ich, nahm meine Hände aus seinen und spielte mit diesen, um meine Trauer zu verbergen und zu überspielen.,,Hast du mir grade eben nicht zugehört?’’ fragte er.Geschockt sah ich ihn an und bekam etwas Angst, weshalb mein Körper anfing zu zittern.Er positionierte seinen Daumen und Zeigefinger an meinem Kinn und hielt es fest.,,Ich meine jedes einzelne Wort ernst was ich gesagt habe. Das gilt auch für die vor meiner Aussage. Ich liebe dich´´ hauchte er und zeigte mit einem Lächeln seine perfekten, weißen Zähne.Ich kicherte und konnte kaum glauben, wie schnell er mich doch glücklichen machen konnte. Doch sofort wurde sein Blick wieder etwas dunkler und er stand auf. Justin reichte mir seine Hand, welche ich dankend annahm und nun vor ihm stand.Grade wollte ich ihn küssen, doch er blockte ab.,,Ich möchte, dass du deine Sachen packst du erstmal zu deinen Eltern ziehst’’ sprach er, ging zum Schrank und warf eine große Sporttasche aufs Bett. Er meinte es also wirklich ernst.Sofort schüttelte ich den Kopf und spürte wieder heiße Tränen in meinen Augen, welche mir die Welt nur unscharf zeigten.,,Bitte, Amy. Es ist das Beste. Auch wegen der Geschichte mit Jason. So kann ich die am sichersten beschützen – wenn du nicht da bist’’ sprach Justin und fuhr sich verzweifelt durch die Haare.,,Nein, das Beste ist, wenn ich bei dir bin’’ murmelte ich und fing an meine Sachen zu packen. Er stand am Türrahmen des Badezimmers und musterte meine Handlungen mit einem nicht zu deutenden Blick.,,Was ist mit deinen Verletzungen?’’ fragte ich während ich grade einpaar Pullover einpackte.Er sah an sich hinunter und seufzte.,,Sie werden schon noch heilen’’,,Soll ich mich darum kümmern?’’ fragte ich und hatte die Hoffnung, das er ’Ja’ sagen würde.,,Nein. Ich kann es auch alleine. Die letzten Jahre bin ich ja auch ohne dich klar gekommen’’ sagte Justin und es fühlte sich so an, als würde er mir mit seinen Worten einen Holzpfeiler durchs Herz jagen.,,Sorry. So meinte ich das nicht’’ entschuldigte er sich, als er meine Reaktion bemerkt hatte.,,Vergiss es’’ knurrte ich und versuchte die Starke zu spielen. Fragte sich nur für wie lange ich das noch aushielt…Nach einer halben Stunde hatte ich alle Sachen auch noch aus dem Badezimmer eingepackt und machte die Tasche zu. Ich wollte sie grade über die Schulter werfen, doch Justin schob mich sanft beiseite.,,Ich mach das’’ lächelte er und ging mit der Tasche über der Schulter nach unten.Lina, Chaz und Ryan standen ebenfalls unten und musterten und verwirrt.,,Ich werde für einige Tage zu meinen Eltern gehen. Es ist das Beste’’ sprach ich und spürte den Klos in meinem Hals.,,Ich komme mit!’’ schrie Lina sofort, rannte nach oben und fing an ihre Sachen zu packen.In nicht mal 5 Minuten war sie fertig und kickte ihre schwere Tasche die Treppe hinunter, was mich zum kichern brachte.,,Das musst du nicht tun, wirklich. Ryan wird dich vermissen’’ murmelte ich.,,Ach was, der kann es auch mal ohne mich aushalten! Ich komme mit dir’’ sprach sie und gab mir eine Umarmung.,,Danke’’ schluchzte ich in ihr Haar, da mir wieder einige Tränen an der Wange hinunter liefen.,,Nicht dafür’’ munterte sie mich auf und entfernte sich dann von mir.Ich verabschiedete mich schon mal von Chaz und Ryan, welche dann zusammen die Koffer in Justins Audi R8, den er mir zu Verfügung stellte hinein packten. Somit hatten wir einen kurzen Moment des Abschieds für uns alleine.,,Also…’’ fing er an ,,Pass bitte auf dich auf. Schreib mir jederzeit oder ruf an’’ sprach Justin und nahm mich in den Arm.Mein Kopf ruhte auf seiner Brust und meine kleinen Arme waren um seinen muskulösen, makellosen Körper geschlungen.,,Werde ich’’ versicherte ich ihm und löste mich dann aus seiner Umarmung. Er blickte lächelnd zwischen meinen Augen und den Lippen hin und her.,,Tust du mir noch einen gefallen?’’ fragte ich unsicher, während ich mir auf die Lippe biss.,,Der wäre?’’,,Küss mich so liebevoll wie du es noch nie jemals zuvor getan hast.’’Etwas geschockt musterte er mein Gesicht, nickte aber dann und nährte sich mir.Seine Hand lag auf meiner Wange und die andere umfasste meine Taille.Dann spürte ich endlich seine weichen Lippen auf meinen, wie sie sich sanft und rhythmisch bewegten.Erst als die Luft knapp wurde lösten wir uns voneinander und strahlten um die Wette.,,Ich Liebe Dich. Vergiss das bitte niemals’’ raunte er und gab mir noch einen sanften Kuss.,,Ich liebe dich auch’’ lächelte ich und ging dann zum Wagen, wo Lina schon auf der Beifahrerseite auf mich wartete.Ich machte die Autotür auf, ließ mich auf den Sitz fallen, schloss diese wieder und startete den Motor.Ich und meine beste Freundin wanken den Jungs zum Abschied, bevor ich losfuhr und nach einiger Zeit auf den Highway abbog.,,Glaubst du, ihr werdet die Zeit ohne den jeweils anderen überstehen?’’ kicherte Lina und stupste mir in die Seite.Ich grinste und sprach dann mit einem seufzen,,Ich weiß es nicht…’’ 

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Das war's :)Ich hoffe wie immer, dass das Kapitel euch gefallen hat, war bis jetzt das längste was ich je geschrieben habe *-*Über euer Feedback, konstruktive Kritik oder einfach Random-Ideen zu meiner Geschichte würde ich mich freuen!Bis hoffentlich ganz bald! ♥

Kussis&Hugs, mous3y :*

Bad Boy Justin ! || Justin Bieber FanFaction ||Место, где живут истории. Откройте их для себя