Murdock :der Kämpfer

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10.
Ich hatte mich nach dem Kuss wieder in eine Katze verwandelt,ich fühlte mich noch unwohl vor anderen nackt zu sein.
Ich lag auf seinem Schoss und er kraulte mich. Ich schnurrte wohlig und beobachtete die Wolken.
"Wir wollen euch ja nicht stören aber wir wollten zurück," sagte Vivien.
Ich sprang auf und rannte zum Auto,dort wartete ich auf den Rest. Vivien gab mir meine Kleidung und ich zog mich schnell um als ich mich zurück gewandelt hatte.
Wir fuhren zurück und Murdock fuhr mich zu Daniela.
Sie war noch nicht zurück, er kam mit rein und setzte sich auf einen Sessel.
"Möchtest du etwas trinken?" fragte ich ihn.
"Ein Wasser,bitte."
Ich brachte ihm ein Glas mit Wasser und setzte mich.
"Wer hat eigentlich Lucas so verletzt?"
"Lempos Männer,er hat einen der Heiligtümer gestohlen, wir können ihn aber nicht finden."
"Lempo? Den hatten die beiden Männer erwähnt die mich auf dich gebracht hatten."
"Hatten sie sonst noch etwas gesagt?"
"Nein,nur das du wahrscheinlich im Club zu finden wärst," sagte ich.
Als das Telefon klingelte ging ich ran,es war Daniela.
"Ich werde über Nacht in der Stadt bleiben. Ist alles in Ordnung bei dir?" fragte sie mich.
"Ja,kein Problem."
"Gut,bis morgen dann."
Ich ging ins Wohnzimmer zurück.
"Daniela kommt erst morgen zurück," berichtete ich ihm.
"Dann komm doch wieder zu uns mit,wir könnten uns einen Film ansehen," schlug er vor.
"Gute Idee, ich hol mir nur gerade meine Schlafsachen."
Ich ging schnell hoch, packte mein Shirt und ging wieder nach unten.
Wir fuhren zurück und gingen in sein Zimmer.
"Such dir doch schon mal einen Film aus,ich hol uns was zum knabbern."
Ich ging zum Regal und schaute mir die DVDsammlung an.
Ich nahm Nerve heraus,der Film sollte ganz gut sein.
Dann setzte ich mich auf die Couch und warte auf ihn.
Er kam mit Chips, Popcorn und Schokolade bepackt wieder,er stellte alles auf den Tisch.
"Hast du dir einen Film ausgesucht?"
"Ja,Nerve," sagte ich.
"Gute Wahl."
Er legte den Film ein und setzte sich zu mir.
Der Film war wirklich gut,an manchen Stellen sogar echt witzig.
Währenddessen knabberten wir Chips und Popcorn.
Mein Kopf lehnte an seiner Schulter und er hatte einen Arm um mich gelegt.
Es fühlte sich so normal an,ich könnte für immer hier sitzen in seinen Armen liegen und beschützt sein.
"Bringt der Film dich zu schnurren oder bin ich es?" fragte er mich mit seinem lächeln das mein Herz schneller schlagen liess.
Ich kicherte. "Du bist es," sagte ich.
Er seufzte und gab mir einen Kuss auf meinen Kopf.
Ich legte meinen Arm um ihn und schloss meine Augen.
Diesen Moment voller Harmonie und Frieden war einfach perfekt.
"Ich könnte ewig so liegen bleiben," sagte er.
"Das wäre schön."
"Bist du müde?" fragte er mich.
"Etwas," sagte ich.
"Ich mach es uns bequemer," sagte er und hob mich hoch,er trug mich zum Bett,zog sich bis auf eine enge schwarze Boxershorts aus und krabbelte unter die Decke zu mir.
Derweilen hatte ich auch meine Hose und Socken ausgezogen.
Ich kuschelte mich an ihn,seine Wärme bereitete mir ein wohlgefühl,ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und meine Hand um seine Hüfte.
Ich liebte seinen Geruch,herb und wild.
"Ich möchte deine Haut fühlen,würdest du dein Shirt ausziehen?"
Sofort flog es samt BH in die Dunkelheit und ich legte mich zurück in seine Arme. Als ich meinen Arm wieder um seine Hüfte legte bemerkte ich seinen Ständer.
Ich fühlte das Schnurren und Murdock zog scharf die Luft ein.
Ich grinste und rieb absichtlich über seine Erregung.
Leise stöhnte er auf, mutig legte ich meine Hand auf seinen Schaft und streichelte ihn nach unten, berührte kurz seine Hoden und fuhr wieder nach oben. Er stöhnte und hob sein Becken mir entgegen.
Ich wiederholte die Bewegung bis er seine Boxershorts auszog. Zuerst umfasste ich seinen heissen Penis,er fühlte sich so stark und samtig an. Ich streichelte ihn jetzt schneller,brachte ihm zum zucken.
"Ich komme gleich wenn du so weitermachst," stöhnte er auf und schon ergoss er sich.
Sein Atem ging schwerer, er nahm ein Taschentuch und machte sich sauber.
Dann küsste er mich leidenschaftlich, ich vergrub mich in seine Dreadlocks und erwiderte den Kuss.
Er war so verdammt heiss und sexy,ich schmolz gerade dahin.

ShapeshifterWhere stories live. Discover now