Chapter 37➰ ★Special★

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Summary of Chapter 28 (last Saphael chapter):

Nach Max' Tod ist Simon total aufgewühlt und ruft deswegen Raphael an, in der Hoffnung, dass er für ihn da ist. Raphael ist besorgt und fragt Simon, ob er ihn abholen soll.

Simon läuft von der Straße in eine Gasse, damit man ihn mit Raphael nicht sehen kann.

Zu erst ist alles gut zwischen den beiden, doch dann drängt Simon Raphael mit der Frage, was das zwischen ihnen genau ist, denn er will es nicht länger geheim halten und es Clary und den anderen sagen.

Raphael reagiert perplex, Simon macht ihn wütend, als dieser ihn nochmal das gleiche fragt.

Daraufhin meint Raphael, dass Simon ihm gar nichts bedeute.

Simon sieht rot und sagt einige Sachen, die er später bereut:

"Du bist die schrecklichste, grausamste, niveauloseste, erbärmlichste und bemitleidenswerteste Arschloch, das ich je in meinem Leben getroffen habe. Ich war mit Abstand das einzig Gute in deinem armseligen Leben. Und das weißt du. Zu schade, dass du es dir grade bei mir so richtig verbockt hast. Ich kann nicht glauben, dass ich ernsthaft gedacht habe, dass ich dir etwas bedeute und dass du dich geändert hättest. Du verdienst es nicht von mir oder irgendjemand anders geliebt zu werden.", schrie Simon ihn blind vor Tränen an.

Er musste all seinen Schmerz und seine Enttäuschung irgendwie los werden.

Und er wusste auch, dass es ziemlich gemein gewesen war zu sagen, dass es Raphael nicht verdiente hatte geliebt zu werden.

Dieser starrte ihn einfach wortlos und etwas entgeistert an.

"Verschwinde.", knurrte Simon gefährlich und zeigte seine Vampirzähne drohend.

Raphael schüttelte nur ungläubig den Kopf und drehte sich um.

Simon blickte ihm hinterher.

Er spürte nur lodernde Wut.

"Ich werde es ihnen trotzdem sagen, Raphael Santiago.", brüllte er dem Vampiranführer noch hinterher. "Und es ist mir egal sein, was du oder jemand anderes davon halten wird."

---

Raphael Pov:

Er würde es nicht zugeben, wenn jemand ihn fragen würde, ob es ihm schlecht ginge.

Insgeheim ging es ihm mehr als schlecht.

Es waren jetzt fast zwei Monate seit dem Streit zwischen Simon und ihm vergangen.

Raphael kam es so vor, als wären eher zwei Jahre vergangen, seit er den jungen Vampiren gesehen hatte.

Er wusste, dass Simon gerade wieder in seinem alten zu Hause schlief.

Am liebsten hätte er ihn besucht, denn Raphael wusste, dass es Simon gerade nicht so gut ging.

Um ehrlich zu sein hatte Raphael Angst davor, Simon unter die Augen zu treten, nach dem er ihn so vor sich selbst bloß gestellt hatte.

Aber Raphael hatte nicht anders gekonnt als in dieser Situation zu lügen.

Er hatte zu sehr Panik vor den Reaktionen der anderen gehabt.

Raphael mochte Simon sehr...viel zu sehr, selbst jetzt gerade fing sein Herz viel zu schnell an zu schlagen.

Frustriert fuhr er sich durch das Haar.

I can't breathe.➰ {➼ Malec | a TMI Story} bxb [closed✔️]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt