82

2K 57 2
                                    

Am nächstem Tag steh ich schon um 9 Uhr auf und geh duschen. Nach dem Duschen ziehe ich mir eine graue Boxershort, meine schwarze gammel Jogginghose, einen weißen Brüstje BH , ein Weinrotes Top sowie ein ein weißes zu großes T-shirt an.

Dazu noch weiße Stoffhandschuhe und meine schwarzen Jucks. Meine Haare glätte ich und pflechte die rechte vordere Haarsträhne nach Hinten in einem hohen Zopf mit meinen anderen Haaren zusammen. Dann mache ich mir zwei Ringohringe an meine Ohrläpchen und lege meinen Schmuck an.

Dann schnappe ich mir meine schwarze Sonnenbrille. So geh ich in die Küche und schnapp mir mein Handy, meine Autoschlüssel und einen Apfel. Als ich gerade in den Apfel gebissen habe kommt mir Ronald aus sein Zimmer und schaut mich erstaunt an.

Wohin gehst du?, frägt er mich.

Das Haus putzen! Ich komme erst heute Abend wieder!, sage ich nur und rolle mit meinen Augen.

Dann öffne ich die Tür und verschwinde. Drausen treffe ich auf Rambock der anscheinend auf Ronald warted. Ich gehe einfach an ihm vorbei zu mein Auto und setze meine Sonnenbrille auf. So starte ich mein Auto und fahre wie gestern zum Villenviertel.

Blos diesmal zu dem Haus, was gegenüber von der schwarzen und royalblauen Villa steht. Bevor ich aussteige Atme ich nochmal kurz durch und steige dann aus. Ich musster kurz das Haus und betrete den Vorgarten. Zum glück habe ich Juli gebeten den Rasen zu mähen, was er gemacht hat.

Ich geh die drei Stuffen zur Haustür hoch und öffne die Tür. Dort kommt mir eine dicke Staubschicht entgegen und ich huste kurz auf. Nun betrette ich den Flur und lege meine Schlüssel auf die Komode die im Flur steht. Als erstes gehe ich nach links ins Wohnzimmer.

Dort reise ich die Fenster auf und ziehe die weißen Leihnentücher von der Couch und vom Sessel. Dann geh ich in die Küche und mich trifft der Schlag. Denn da steht Leon an der Spüle und füllt einen Eimer mit Wasser und Putzmittel.

Also lehne ich mich an den Türrahmen an und ziehe meine Handschuhe aus. Die lege ich auf den Küchentisch. Dann lege ich die Ringe und meine Sonnenbrille ebenfals dort ab. Nun lehne ich mich wieder an den Türrahmen und warte darauf, dass Leon sich umdreht. Was er auch macht. Er blickt sich kurz um und stellt den Eimer auf den Tisch. Dann fällt sein Blick auf meine Sachen und er nimmt sie in die Hand.

Senna!, murmelt er kurz und seufzt traurig.

Ich grinse nur, da er mich noch nicht gesehen hat.

Du hast gerufen!, meine ich nur und stummpe mich vom Türrahmen ab.

Nun schaut er auf und blickt mir in die Augen. Sein Mund klappt auf und er schaut mich ungläubig an. Dann kommt er ein paar Schritte auf mich zu und greift nach meiner Hand. Als er sie berüht breitet sich ein grinsen auf unseren beiden Geichter aus.

Nun zieht er mich in seine Arme und drückt mich an sich. Ich lege grinsend meine Arme um seinen Hals und ziehe somit sein Gesicht zu mir runter. Als unsere Lippen sich fast berühren schließe ich meine Augen und schon liegen seine Lippen auf meinen.

Mein inneres Feuerwerk expludiert stärker als vorher und ich merke das mein Gegenüber das selbe gefühl hat. Der Kuss wird immer Intensiver und Leon zieht mich noch näher an sich. Dann löster er sich leicht von mir. Ich öffne meine Augen und schau in seine Braune.

Senna, ich liebe dich!, flüstert er nur und küsst mich wieder.

Ich stöhne in den Kuss kurz auf und erwieder den Kuss, bis ich mich kurz auch löse.

Leon, ich liebe dich immer noch so sehr!, erwieder ich und seine Augen beginnen zu strahen.

Da geht plötzlich die Haustür. Wir schrecken auseinander und da kommt plötzlich Markus in die Küche. Er schaut grinsend zwischen uns beide hin und her. Nun kommt er auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Hinter ihm seh ich Maxi, Vanessa, Juli, Joschka, Raban, Jojo, Deniz, Marlon,Klette und Nerv. Wir lösen uns und nun kommen die anderen auf mich zu. So stehen wir eine bis sich Leon reuspert.

Leute! Wir haben heute noch viel vor, meint er nur.

Er hat recht! Marlon, Deniz, Juli, Joschka und Raban! Ihr geht Flora besuchen. Sie braucht bestimmt auch Hilfe. Der Rest bleibt hier und hilft mir und Leon!, weiße ich meine Mannschaft ein.

Sie grinsen alle nur und diejenige die ich aufgezählt habe machen sich auf den Weg zu Flora. Nun wende ich mich an die, die hier geblieben sind.

Leon, Maxi, Markus, Jojo und Nerv! Ihr nehmt bitte die Zimmer von Ronald und Müller vor. Ich möchte bis morgen Abend keine Möbel oder sonst was dort sehen. Vanessa, Klette und ich nehmen das hier unten vor!, erkläre ich ihnen.

Die Jungs stöhnen alle au und machen sich den noch auf den Weg nach oben. Nach 10 Minuten hört man nur noch wie sie an Aachen auseinander legen sind. Wir Mädels schauen uns an und kichern.

Na, los! Je eher wir anfangen, sind wir schneller fertig!, meint Vani und schnappt sich den Wassereimer.

Ich nicke Klette zu und so beginnen wir zu Arbeiten. Währendessen hören wir Musik.

Um 18 Uhr sind Vanessa, Klette und ich fertig mit dem Erdgeschoss. Nun sitzen wir in der Küche und reden etwas als die Jungs rein kommen.

Was ist den hier los?, frägt uns Jojo.

Wir schauen zu ihnen und grinsen.

Tja, Jungs! Wir sind schon fertig!, erklärt Nessi ihnen.

Ich steh auf und zieh meine Stoffhandschuhe an. Dann lege ich mir meinen Schmuck wieder an und stecke meine Sonnenbrille in meine Haare.

Leute! Ich muss jetzt los! Denn ich habe lang genug Ronald und Müller alleine gelassen!, erkläre ich mein vorhaben.

Aber..., sagt Leon.

Nix aber! Ich würde gerne hier bleiben. Doch Ronald und Müller brauchen mich, erwieder ich und und bleibe vor ihm stehen.

Dann senke ich meinen Kopf. Die anderen verabschieden sich schnell und verschwinden. Leon geht einen Schritt auf mich zu und hebt meinen Kopf an, sodass ich in seine Augen schauen muss.

Liebling!, beginnt Leon.

Senna & die Wilden Kerle *wattys2017*Where stories live. Discover now