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„Nein bist du nicht!"

„Doch bin ich!"

„Nein!"

„Doch!"

„Nada!"

„Auf jeden Fall!"

„Nope!"

„Lügnerin!"

„Selbstverliebter Idiot!"

„Zicke!"

„Arschloch!"

„Nerviges etwas!"

„Lappen!"

„Ziege!"

„Depp!"

„Blöde Kuh!"

„Voll- Warte, hast du grad blöde Kuh zu mir gesagt?" fragte ich lachend. Er sah mich amüsiert an, was mich mal wieder dazu brachte, noch mehr zu lachen.

Wir diskutieren gerade wirklich darüber, dass er der heißeste Mann ist, den ich je gesehen habe. Was eigentlich ja stimmt, aber ich muss ja nicht sein eh schon großes Ego unterstützen. Inzwischen saßen wir auf seinem Bett, also eher gesagt, saß ich auf ihm und er liegt auf dem Bett. Meine Hände lagen auf seiner Brust und seine an meinen Seiten.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich Aiden wieder mit einem schmunzeln an.„Ich bin also ne Blöde Kuh, gut zu wissen." Er sah mich grinsend an.„Jap, eine heiße blöde nervige Kuh, die es einfach nicht wahr haben will, dass ich der heißeste bin, den du je gesehen hast." Ich schlug ihm leicht auf seine Brust und musste gleich mal wieder feststellen, wie viele Muskeln er besitzt. Die sind ja so hart wie Beton.„Ich werde dein Ego nicht pushen..." murmelte ich eher zu mir selbst, doch er hatte es mitbekommen. Er fing an noch breiter zu grinsen.„Du hast es gerade indirekt zugegeben." Ich sah ihm geschockt in seine Augen und schüttelte mit dem Kopf.„Niemals, du musst dich verhört haben." Stritt ich es ab.„Nein, du hast es gesagt." Er grinste breit und zeigte somit seine perfekten weißen Zähne.

„Nein!"

„Doch!"

„Nein!

„Jetzt fang nicht wieder von vorne an." seufzte er und guckte nach oben an die Decke. Da fiel mir etwas ein, damit ich ihn noch mehr ärgern könnte. Ich bewegte mich ganz leicht, meine Hände streichelten ganz leicht über seine Brust und ich beugte mich weiter vor. Er spannte sich an und guckte wieder zu mir. Ich Biss mir auf meine Lippe und guckte ihn unschuldig an. Seine Pupillen wurden Größen und seine Augen verdunkelten sich etwas. Noch weiter lehnte ich mich vor bis hin zu seinem Ohr, dazu bewegte ich mich etwas mehr und hauchte einen Kuss auf die Stelle vor seinem Ohr. Ich vernahm ein Knurren von ihm. Mein grinsen wuchs und ich begann ihn zu foltern, indem ich anfing zu reden.„Du musst dich verhört haben. Ich würde nie zugeben, dass du mit all deinen Tattoos und deinen Muskeln, heißer als alle anderen bist. Aber wollen wir doch mal das Thema ändern. Ich finde es in diesen Sachen einfach nur Unbequem, deswegen werde ich mir jetzt etwas aus deinem Schrank nehmen, mich ins Bad begeben und mich dort erstmal komplett ausziehen. Ich werde mich etwas frisch machen und dann das anziehen, was ich mir von dir ausleihe. Inzwischen kannst du uns ja ne Pizza bestellen, die wir dann hier zusammen in deinem Bett essen können. Mal gucken, was wir noch alles machen." Während ich redete, bewegte ich mich immer noch ein bisschen auf seinem Becken und meine Lippen streiften immer wieder die Stelle vor seinem Ohr. Aiden spannte sich immer mehr an und seine Hände verkrampften sich im Stoff meines T-Shirt, denn seine Hände lagen auf meiner Taille. Mit meinem Gesicht wanderte ich über seine Wange zu seinen Lippen, die ich kurz Küsste.„Bis gleich" murmelte ich und biss auf seine Unterlippe. Er stöhnte auf und das war mein Zeichen dafür, zu verschwinden. Ich stand schnell auf, lief zu seinem Kleiderschrank und schnappte mir ein T-Shirt beim vorbeirennen. Kichernd kam ich im Bad an, wo ich schallend anfing zu lachen.

Goodboy or Badboy?!Where stories live. Discover now